Wokeness und Genderismus als totalitäre Strategien zur Verhaltensmanipulation

Wokeness und Genderismus als totalitarische Strategien zur VerhaltensmanipulationDie „woke“ Bewegung, die sich mit der Bevormundung der gendernden Umerzieher ideal ergänzt, besitzt eine lange totalitäre Tradition, die sich heutzutage wie die Pest ausbreitet. Dabei fungieren Wokeness und Genderismus als totalitäre Strategien zur Verhaltensmanipulation. Uwe Froschauer hat auf Manova eine ernstzunehmende Glosse hingelegt, die entlarvend ist:

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„Wokeman und der Genderwahnsinn“
Die neudeutsche Korrektheit ist nicht nur unfreiwillig komisch, sie ist auch gefährlich, da sie ein Programm zur Umerziehung durch Sprachlenkung beinhaltet. Mein Kommentar geht über die Ironie der Glosse hinaus und spricht ein Thema an, das ziemlich problematisch ist.

Meine Meinung

Der Kommentar von Froschauer spricht für sich, weshalb ich auch nicht viel mehr Worte dazu machen muß. Wenn ich fortfahre, dann bringe ich meine eigenen Gedanken ins Spiel. Ehrlich gesagt, diese Konstruktion einer imaginären Geschlechtervielfalt, die als dominierender Lebensinhalt künstlich hervor gezaubert wird, hat mit dem Alltag eines „normalen“ Menschen so gut wie gar nichts zu tun. Diese Taktik ist genau genommen auch nichts Anderes als ein Ablenkungsmanöver von den grundsätzlichen Problemen der Menschen, die gekennzeichnet sind durch ungerechte soziale und finanzielle Unterschiede. Diese Systemstruktur muß vom System erhalten werden – auch in dem man die Menschen mit imaginären Phantastereien belastet und beschäftigt und auf diese Weise davon abhält, gegen ihre existenziellen Abhängigkeiten und Zwänge vorzugehen.

LGBTQI und aufgezwungener Genderismus

Bei LGBTQI handelt es sich um ein Akronym, also ein Wort aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter, das in den 90er-Jahren in den USA entstanden ist. Es steht für die Bezeichnungen lesbian, gay, bisexuell, transgender, queer und intersexual. Es steht im Zusammenhang mit dem Genderismus, der uns sprachliche Zwänge aufschwatzen will. Genderismus kann man als eine gefahrliche Ideologie mit totalitären Zügen einordnen. Trotzdem ist wenig über diese neosozialistische Irrlehre bekannt und selbst davon ist das meiste falsch.

Es geht nicht, wie gerne vorgeschoben wird, um die Gleichberechtigung von Mann und Frau, nicht um Toleranz und auch nicht um Gerechtigkeit oder Gleichberechtigung.

Was sich hinter den schrillen aber scheinbar so harmlosen Auswuchsen wie dem Gender-Sternchen, bunten Regenbogenparaden oder der skurrilen Geschlechtervielfalt verbirgt, was der Genderismus fur uns und unsere Kinder bedeutet, das kann wie folgt ausgedrückt werden:

„Der Begriff Gender steht für eine neue Weltanschauung, die alle Unterschiede zwischen den Geschlechtern relativieren will, d. h. sie nicht als naturgegeben, sondern als gesell­schafts­bedingt versteht.“

Er unterstellt, daß jede sexuelle Orientierung – also heterosexuell, homosexuell, bisexuell und transsexuell – gleichwertig ist und gesell­schaft­liche Akzeptanz beanspruchen kann, ja sogar muß. Dabei geht er bis zu der Forderung: Jeder Mensch soll sein Geschlecht selbst wählen können. Er soll selbst bestimmen, ob er Mann oder Frau sein will, oder beides zusammen, oder das, was immer gerade seinem augenblicklichen Empfinden entspricht. Und niemand darf sich dieser „freien“ Entscheidung entgegen­setzen, denn das wäre eine Diskriminierung. Dieser Wandel von Geschlecht zielt auf das sensibelste Empfinden des Menschen, auf die Sexualität. Und als Zielgruppe dieses Wandels wurde zuerst die Frau ins Visier genommen – dann auch wurden die Kinder als Spielball dieser verqueren Weltschauung mißbraucht.

Biologische Geschlechter

Wokeness und Genderismus als totalitäre Strategien zur Verhaltensmanipulation Damit man mich nicht falsch versteht: Ich bin kein Befürworter von anachronistiscnen Familienbegriffen und Diffamierung von Menschen mit von der Norm abweichendem sexuellen Verhalten, solange das Privatsache ist und niemanden schädigt. Es gilt aber der Grundsatz, daß man nicht übertreiben soll und das Verhalten von Minderheiten nicht derartig in den Vordergrund geschoben wird, daß der Anschein erweckt wird, dies sei die Regel und grundsätzlich erstrebenswert.

Nach wie vor sieht die Natur nur zwei biologische Geschlechter vor: das männliche oder weibliche. Alles darüber hinausgeht, sind Launen der Natur, seien es Mutationen, Abnormalitäten oder geistig bzw. körperliche Behinderungen. Physisch betrachtet werden Menschen geboren, die mit unterschiedlichen Geschlechtsmerkmalen ausgestattet sind, was nicht ihre Schuld sondern nur Schicksal ist. Die davon in Mitleidenschaft gezogenen Individuen dürfen nicht als minderwertig klassifiziert werden sondern sind selbstverständlich vollwertige Menschen, die nicht diskriminiert werden dürfen. Denn ich verfolge ganz bestimmt keinen Rassismus.

Ich weiß nicht recht, ob ich es als abartig oder als eine manipulative Rechtfertigung benennen soll, wenn man Menschen einredet, daß sie sich psychisch ein Geschlecht nach Gutdünken aussuchen können oder dieses eine gesellschaftliche Rechtfertigung besitzt.

Menschen neigen bekanntlich dazu, mit den ihnen zugewiesenen körperlichen Eigenschaften unzufrieden zu sein, sei es nun Geschlecht, Körperbau, Aussehen oder Intelligenz. Es ist daher für die seelische Verfassung kontraproduktiv, den Menschen in seiner realen oder eingebildeten Minderwertigkeit noch zu unterstützen und ihm einzuflüstern, daß er sich kraft seiner Imagination in ein anderes Wesen verwandeln könne. Ganz im Gegenteil wäre es die Aufgabe jedes Philantropen oder Psychiaters, den Betroffenen darin zu bestärken, seine vermeintlichen oder tatsächlichen Schwächen zu überwinden und ein Selbstbewußtsein zu entwickeln, das ihn dazu befähigt, sich selbst zu akzeptieren – so wie er ist und kein bisexuelles Wesen zu verstärken.

Denn es ist hinlänglich manifestiert, daß der Mensch von seinem Wesen her gespalten ist und mindestens zwei Seelen in seiner Brust trägt. Daher ist es eine tragende Logik der Psychologie und ihre wesentliche Aufgabe sein, daß sie dafür sorgen muß, dem Menschen seine „gute“ und „biophile“ Seite zu verstärken und ihn davon abzuhalten, sich zu verzetteln.

Denn wenn es Menschen qualifiziert, sich über den Zustand von Tieren zu erheben und ihn zur „Krönung der Schöpfung“ erhebt, dann ist es seine Befähigung, sich weiter zu entwickeln und persönliche Defizite zu verkraften und über sich hinaus zu wachsen. Das ist nach meinem Verständnis Humanismus. Ein Mensch, der an sich verzweifelt und sich nicht eindeutig einordnen und identifizieren kann, bleibt immer ein Verirrter und Heimatloser, der sich windet wie ein Grashalm im Wind.

Eine Botschaft von mir an alle Protagonisten dieser exotischen Zunft: Bitte in einem allgemein akzeptierten Outfit auftreten und keinen circensischen Eskapaden unterliegen. Exzentik und schräges Auftreten schadet eurem Anliegen, gibt euch der Lächerlichkeit preis und verdirbt euch die Sympathien von eigentlich wohlwollenden Menschen. Wenn ihr als irgendwie „normal“ angenommen werden und nicht als die ewigen Außenseiter verschrien sein wollt, dann benehmt euch auch so.

Zitate

„Ist nicht schon der Titel dieses Artikels fragwürdig, da hier der „man“ gegenüber Frauen und nonbinären sowie genderfluiden Personen bevorzugt wird? Müsste man nicht mit Herbert Grönemeyer fragen „Wann ist der Mann ein Mann?“ Jedenfalls nicht, wenn ihm das männliche Geschlecht vielleicht voreilig und nur basierend auf dem fadenscheinigen Indiz eines sichtbar vorhandenen Penis von einem reaktionären Krankenhauspersonal zugewiesen wurde … Ja, der Fallstricke gibt es viele in Trans-Silvanien.

Auch der Autor fühlt sich in seiner Identität sichtlich verunsichert. Wie wäre es mit „Uwe Frösch:innenauer“? Ja, vieles kann man nur mehr mit etwas Humor ertragen. In diesem launigen Text, der auf einer Reihe fiktiver Dialoge mit „Woken“ beruht, nimmt der Verfasser eine Reihe von Macken der schlechten neuen Zeit aufs Korn. Trotz des lockeren Tonfalls spricht er damit aber eine eindringliche Warnung aus: Wenn wir uns weiter von dogmatischen Zeitgeistlichen aus dem grünen Lager einschüchtern lassen, könnten viele Menschen ihren Ruf und ihre Existenz verlieren, könnte eine Atmosphäre der Angst vor Unkorrektheit jeden freien Dialog künftig unmöglich machen.

Der von Orwell beschriebene Überwachungsstaat hat sich die Veränderung des Bewusstseins aller Bürger zum Ziel gesetzt sowie ihre völlige Gleichschaltung mit den Zielen dieses Staates. Die Gleichschaltung sollte durch — den Menschen nicht bewusst werdende — Fremdsteuerung erfolgen, unter anderem mithilfe subtiler psychologischer Instrumente wie Sprache und psychischer Gewalt, etwa Isolation, Ausgrenzung, Diffamierung und Etikettierung, Berufsverbote und dergleichen. Die Menschen sollen nicht ihrem eigenen Willen folgen, sondern der vom Staat vorgegebenen Handlungsweise, dabei aber das Gefühl haben, eigenverantwortlich zu entscheiden und zu handeln. Die „Gedankenpolizei“ im Roman von Orwell überwacht die Bürger im Hinblick auf mögliche „Gedankenverbrechen“. Das „Wahrheitsministerium“ schreibt die neuen Texte im Sinne des „Großen Bruders“, untersucht Texte aus der Vergangenheit auf ihre Konformität mit der Ideologie des Großen Bruders und schreibt gegebenenfalls die Texte um.

Ähnliches habt ihr Genderisten möglicherweise auch vor.

Fazit des Autors Froschauer

Eine moralisierende Minderheit möchte in Deutschland bestimmen, wie man zu sprechen, zu denken und zu schreiben hat — analog zu den Beschreibungen im Roman „1984“ von George Orwell. Die queeren, woken Gehirne werden von den Mainstreammedien in der Spracherziehung der Massen unterstützt. Nachfolgend ein Ausschnitt aus einem die Thematik aufgreifenden Artikel der Berliner Zeitung:

„Beschämend, dass eine Journalistin in linken Medien publizieren darf, die twittert: ‚Grammatik und Rechtschreibregeln sind ein kolonialrassistisches Tool von white supremacy, um BIPoCs (BIPoC ist eine inklusive Sammelbezeichnung für Schwarze, Indigene und nichtweiße Menschen, Anmerkung des Verfassers) zu unterdrücken don’t @ me.‘ Ein Einzelfall? In einem Verlag werden Pflanzen zu ‚Superheld*innen‘, die Verdi-Mitgliederzeitung berichtet von Rentenversicherungsträger*innen, RBB-Radio-eins von Samenspender*innen, die Zeit von Witwerinnen und Witwern. Das lachen wir weg.

Wenn aber Angestellte des ZDF ‚Ideologie‘ und ‚Antifeminismus‘ erkennen, wenn ‚Familie als Stütze der Gesellschaft‘ angesehen wird, dann verabschiedet sich dieser Sender von seinen Zuschauern. Wenn die Tagesschau in einem Beitrag über einen Gesetzentwurf des Familienministeriums die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Person‘ wählt, dann schüttelt das Publikum den Kopf.“

„Woke“ waren persönlich weitentwickelte Menschen schon immer: Rassismus, Sexismus und jede andere Art von Diskriminierung liegen aufrechten Menschen fern.

„Woke“ ist ein Hype, auf den „En vogue“-Menschen aufspringen, ohne auch nur eine Spur von woke zu sein. Journalisten, die in Corona-Zeiten noch gegen Ungeimpfte ins Feld zogen, schreiben jetzt „woke“ Artikel gegen Antidiskriminierung. Wie widersprüchlich, klein und lächerlich!“

Verweis: https://www.manova.news/artikel/wokeman-und-der-genderwahnsinn

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Über Peter A. Weber 164 Artikel
Rebellischer Alter, der der Konformität den Kampf angesagt hat. Keltische Identität bezüglich Kultur, Musik, Philosophie und Mentatlität. Meine Abneigungen: Nationalismus, Rassismus, Fremdenhaß, Ideologien und Fundamentalismus jeglicher Art. Ich lege Wert auf unabhängiges Denken und Schreiben.

10 Kommentare

  1. Ideologiefrei arbeitende Sexualforscher haben vor Jahrzehnten herausgefunden, dass die sexuelle Differenzierung des menschlichen Gehirns während einer kritischen Phase im zweiten Trimester einer Schwangerschaft verläuft, nachdem die im ersten Trimester stattfindende körperliche geschlechtliche Differenzierung abgeschlossen ist. Für die Entstehung von Formen psychischer Intersexualität sind meistens Disbalancen der Sexual- und Stresshormonproduktion der Nebennierenrinden verantwortlich. Gerade die Disbalancen speziell des Stresshormons Cortisol, führen nicht nur zu Formen psychischer Intersexualität, sondern auch zu weiteren psychischen Belastungen wie erhöhte Suizidalität, so dass jeder Geschlechtsumwandlungswunsch immer in die Begutachtung eines Psychotherapeuten gehört. Ein Verbot der Konvertierungstherapie von Homosexuellen ist die logische Schlussfolgerung daraus, dass die geschlechtstypische wie auch geschlechtsuntypische Differenzierung des Gehirns angeboren ist. Das steht nicht im Widerspruch zur Geschlechtsumwandlung von Transsexuellen, denn bei denen soll ja nicht die Psyche konvertiert werden. Verwerflich an dem Hype um die Transsexualität ist der Hype selbst, der drumherum veranstaltet wird. Es ist der Missbrauch des Leids der äußerst wenigen echten Betroffenen für die verlogene Selbstdarstellung angeblich Toleranter, die gleichzeitig Menschen zu Hunderttausenden ins Land holen, denen Toleranz gegenüber psychischer Intersexualität nicht nur ein Fremdwort ist, sondern die ihre Intoleranz an Baukränen praktizieren. Zusätzlich führt die Geschlechtsumwandlungspropaganda zu einer Flut von Fehlbehandlungen auf der Basis quasireligiöser Dogmen, was eher charakteristisch für die Medizin des Mittelalters war. Ärzte, die sich diesem Hype unterordnen, sollten nicht vergessen, dass sie eines Tages für ihr Dienern zur Verantwortung gezogen werden können, was genauso für das Umherspritzen mit Gengiften zutrifft.

  2. Gendern könnte ein Test sein, wie leicht Menschen propagandistisch beeinflußbar sind. Oder eine Deckgeschichte für heimlichen Einsatz von hormonell aktiven oder fruchtbarkeitsmindernden Substanzen (in der Umwelt, in der Nahrung, in Medikamenten). Oder siehe Killy Billys entsprechende Impfaktivitäten in Kenia. In Indien ist er, glaube ich, auch bereits einschlägig auffällig geworden. Ach, immer diese vielen Menschen, die sich dann auch noch vermehren, wie schrecklich!

    • WAS HAM’WER NOCH? Ach so, ja, Brechen des Verstandes. Geht so: Bringe jemanden irgendwie dazu, etwas zu tun oder vor sich selbst als real zu vertreten, von dem seine eigene Einsicht ihm unmißverständlich sagt, daß es unsinnig sei. Und je unsinniger, desto wirkungsvoller!

      Den haste dann in der Tasche, dem kannste dann jeden anderen Scheiß auch noch unterjubeln, der glaubt dann auch an den Weihnachtsmann, an das mit dem Urknall, an die winzig kleinen bösen Tierchen, an Klimagase, an die elf Araber mit den Teppichmessern, an den Kalten Krieg und den Kampf freie Marktwirtschaft gegen Totalitarismus, und sogar, daß US-Präsidenten die Politik der USA bestimmen würden.

      Kurz: Gendern ist bloß ein weiterer Schritt hinein in die totale Verblödung, wenn auch ein riesig großer weiterer Schritt. Im Vergleich sind Wählen, Riestern, Lanz und Tagesschau, Kolumbus entdeckte Amerika und all der viele sonstige andere altbekannte Blödsinn geradezu harmlos bis neckisch.

      Sagen wir es so: Das Verschwörerische von Kämpfern gegen Verschwörung und Desinformation ist, jedesmal ganz vorn mit dabei zu sein bei der nächsten Verschwörung und Desinformation. Größte aller Verschwörungen ist und bleibt die gegen den eigenen Verstand.

      Nein, es gibt nicht Linke und Rechte. Sondern immer Verblödetere. Und immer Unverblödetere. Irgendwann wird ein Zaun gezogen werden müssen. Schaunmermal, um wen herum. Sie werden das selbst tun, ist solch ein Zaun doch Gewebe aus Depression und Demenz. Wahrscheinlich haben sie einfach nicht genug Vitamin D3 und Omega 3…

  3. https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/gesetze/gesetz-ueber-die-selbstbestimmung-in-bezug-auf-den-geschlechtseintrag-sbgg–224546
    Das Selbstbestimmungsgesetz, erlassen in einem Land ohne Selbstbestimmung, sollte man sich zu Gemüte führen. Dieser Selbstbetrug, diese Heuchelei, diese Unmenschlichkeit ist eine als Gesetz getarnte grandiose Ablenkung – von realen Problemen, die durchweg von Politikern, die ihren Aufgaben nicht gewachsen sind, selbst hervorgerufen wurden.
    Der Abgesang der westlichen Wertegemeinschaft konnte nicht besser eingeläutet werden.

  4. Der Untergang der bestehenden Gesellschaften, gerade in
    den sogenannten „Wertegemeinschaften“ ist eine von fremden
    Intelligenzen gewollte und geplante Aktion, die sich durch die
    bodenlose Dummheit der Verfügungsmassse Mensch noch beschleunigt!
    Die Zukunft, wenn es denn eine giebt, ist die absolute Gleich- schaltung und Kontrolle über Alles und Jeden!

  5. UIIIII; das sind alles ganz wunderbare, einleuchtende und nüchterne Kommentare. Wobei mir die Zusammenmfassung von Dr. Lindner besonders gefällt: „Es ist ein Missbrauch des Leids der äusserst wenigen Betroffenen für die verlogene Selbstdarstellung angeblich Toleranter.“ Und auch die Einteilung vom Unbetreuten Denker in „VERBLÖDETE“ gegen „Unverblödetere“ findet meine Zustimmung. Und zu guter Letzt: Wer immer im All die strunsdumme „Verfügungsmasse Mensch“ für sich nutzt —— hat meine Zustimmung. Wir haben es nicht besser verdient.

    • @Specksuse — So sieht es aus, immer Verblödetere, und zum Glück aber auch immer Unverblödetere. Die einen on the highway to hell, die anderen on the stairways to heaven.

      Offenbarung des Johannes: „Und ich sah eine neue Sonne und eine neue Erde.“ Eine neue Kosmologie, so ließe sich sagen.

      Ihrer zustimmenden Zitation Dr. Lindners schließe ich mich gern an, Ihrer Anmerkung bezüglich des Alls nicht, bitte: nicht All, sondern Alles. Zum Alles gehören alle, WIR alle, jeder einzelne von uns Erdenbürgern, die „Guten“ und die „Bösen“.

      Im erdnahen All gibt’s sicherlich nichtmals Aliens! Sagt unmißverständlich die relativistische Physik. (Auch wenn Carpenters Film «Sie leben» das sicher alles ganz anders sieht, sprich: jesuitisch.)

      Nietzsche schrieb das Wort alles allemal und immer groß, „Alles“, auch wenn dies mit den Rechtschreibregeln kollidierte. Hat aber nie verraten warum. Vielleicht so: Eines Tages wurde dem Nichts langweilig, und es beschloß, Etwas zu werden. So entstand die Welt, Alles.

      Die großen Seinsfragen lassen sich allein poetisch fassen, entziehen sich dem Verstande. Jedenfalls, wenn es nicht gruselig werden soll, nicht knallig. Wird ordentliche Physik bemüht, erweist sich der „Urknall“ jedenfalls als Ente. Übrigens — und ach, welch‘ ein Zufall! — als jesuitische, als eine des Jesuiten Lemaitre. Der nichts von relativistischer Physik verstand, nicht das mindeste (siehe Christoph Poth, «Einsteins Universum ohne Urknall»).

      Die Vorstellung von einem Urknall entspringt dem geist-materie-dualistischen Weltbild. Dem auch „Gut“ und „Böse“ entspringen, Herr und Knecht, Befehl und Gehorsam, die imperialen Reiche, das Alte Testament, das Gebot, seine Feinde zu töten. (Ironie an:) Denn die „Bösen“ sind immer irgenwelche „Anderen“, z.B. Aliens. (Ironie aus) Jedenfalls ist das so beim Geist-Materie-Dualismus. Geist = göttlich und gut; Materie = satanisch und böse.

      Womit wir dann endlich auch die Grünen verstehen. Sind extremistische Geist-Materie-Dualisten, Neuauflage der Katharer. On the highway to hell und beseligten Blickes hinein ins hoch auflodernde, ins von der bösen Materie, vom bösen Fleische „reinigende“ Feuer! Das alles Materielle verbrennt, ver“geist“igt — juch-huuu, es lebe der kollektive Suizid!

      Wobei es, ganz wie heute bei den Grünen, auch bei den Katharern so war, daß die „Normalos“ dem Wahnsinn ihrer katharischen Geistlichkeit eher fernstanden. Die katharischen Normalos waren eigentlich bloß gegen den totalitären Machtanspruch von Papst und französischem König, gegen deren damaligen Great Reset, sprich: gegen die Einführung eines zentralistisch-machtpyramidalen Lehnswesens, das ganz losgelöst war von traditionellen persönlichen Bindungen und Anhänglichkeiten. Das kalt und emotionslos abstrakt war. Und da sie das nicht sachlich klar formulieren konnten, suchten sie ihr Heil in einer extremistischen Ideologie. Und eben diese lieferte sie ihren Feinden ans Messer, dem Papst und dem König. Und wenn man dann noch versteht, daß Papst und König von einer im Grunde exakt gleichen Ideologie bzw. Kosmologie angetrieben wurden wie die katharische Geistlichkeit… . Dann ist man ganz genau im grünen Deutschland des Jahres 2024 angekommen. Bei Rumpelkläuschen und den deutschen schwarzrotgelben und bündnis’90-grünen Grünen. Und die Blauen sind nur deswegen noch nicht Teil der suizidalen Truppe, weil man sie nicht regieren lassen will. Aber ansonsten alles dasselbe geistige bzw. geistliche Elend. Sagen wir es so: Parteienpolitik war sowieso immer nur für immer mehr Verblödete.

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