Berlin: Die Bundeshauptstadt ist aufgrund mehrerer Großdemos mit unschönen Randerscheinungen ziemlich ins Gerede gekommen. Sichere Zonen sind jetzt der Hit. Besonders hervorgetan hat sich dabei der Innensenator Geisel. Der verstand es, die verbrieften Grundrechte auf eine ganz eigentümliche Art und Weise auszuhebeln. Die Stadt hat, nicht zuletzt dank ihrer Rot-Rot-Grünen Regierung wohl noch viel größere Probleme. Selbstverständlich gehört es heute nicht zum guten Ton Politiker einer ungeliebten Opposition zu Wort kommen zu lassen. Dennoch ergeben sich aus deren Beiträgen nicht selten ganz illustre Hinweise zu den Missständen, die die Regierung zu verantworten hat.
In Sachen innerer Sicherheit macht der amtierende Innensenator keine gute Figur. Er versteht es bravourös auf Regierungslinie zu agieren und harmlose Menschenmassen verächtlich erscheinen zu lassen. Umso weniger versteht er es, die alltägliche innere Sicherheit der Stadt in der Realität zu gewährleisten. Folgt man den Ansagen der AfD innerhalb des Berliner Senats, kann man schnell zu dem Schluss gelangen, dass Berlin einen besonderen Bedarf nach „sicheren Zonen“ haben könnte. Zonen, in denen sich die Menschen unbeschwert und relativ sicher bewegen können, ohne befürchten zu müssen Opfer irgendwelcher Straftaten zu werden.
Straftaten als neue Normalität
Wenn tatsächlich jedes Jahr eine dreiviertelmillion Bürger in Berlin Opfer einer Straftat werden, ist das im Vergleich zum Bundesgebiet ein überaus respektabler Wert, aus Sicht der Kriminalität. Dies als Errungenschaft einer multikulturellen Gesellschaft feiern zu wollen oder gar als Markenzeichen derselben, geht irgendwie am Bedarf der Menschen vorbei. Aber mal ehrlich, haben sich Rote oder Tiefrote oder Grüne jemals von derlei Nebensächlichkeiten beeindrucken lassen? Ihnen schweben höhere Ziele vor, die nicht zwingend mit den Bedürfnissen des Fußvolkes übereinstimmen müssen.
Hier wäre eine Neuordnung der Ressourcen, sprich der Polizei und des Sicherheitsapparates überdenkenswert. Wenn man schon die Sicherheit in der Stadt nicht allerorten gewährleisten kann oder will, wäre es doch eine gute Idee, zumindest einige sichere Zone einzurichten, in denen gewährleistet ist, dass Straftaten und Übergriffe nicht vorkommen. Dann könnte man den Rest der Stadt dem freien Lauf einer prosperierenden multikulturellen Entwicklung überlassen. Mit etwas Glück finden sich da schnell familiäre Clan-Strukturen, die das auf ihre ureigene Art und gegen entsprechenden Aufpreis für die Bürger regeln.
Kreativität ist alles
Zwar käme diese Herangehensweise einem Offenbarungseid der Berliner Landesregierung gleich, aber in der Not muss der Teufel schon mal Fliegen fressen. Damit wäre zumindest in einigen Bereichen die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, vielleicht dort, wo noch Steuern gezahlt werden? Es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass sich Rot-Rot-Grün selbst ein veritables Armutszeugnis ausgestellt. Viel entscheidender ist doch, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, zumindest in ausgewiesenen „Go-Areas“ das öffentliche Leben ohne Anwesenheit von Kriminalität zu gewährleisten.
Die Berliner Regierung ist immer wieder für bestimmte Kuriousitäten gut. Erst jüngst bekam die Stadt eine gerichtliche Abfuhr zu den so genannten Pop-up-Radwegen verordnet. Pop-up-Radwege in Berlin sind nicht rechtens … [RBB]. Die wurden mal eben so gemacht, weil es irgendwie gerade ins Bild passte, si im Schatten von Corona. Das Gericht befand aber, dass dem nicht so sei. Die Begründung für die Maßnahme war rechtlich nicht haltbar. Dementsprechend gab es auch hier eine Lasche und Schluss war es mit den Pop-up-Radwegen. An Kreativität mangelt es der Berliner Landesregierung jedenfalls nicht. Nur eben an erfolgreichen Konzepten.
Geisel wird, wie auch Behrendt, nicht freiwillig zurücktreten, die muss man zurücktreten. Zur geballten Unfähigkeit in Berlin eine treffende Analyse von Jan Fleischhauer https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-berlin-labor-des-wahnsinns-wo-man-dem-drogendealer-ein-denkmal-setzt_id_12397444.html
Die Bonzenrepublik ist nicht reformierbar.
Da hat sich seit 1933 nichts Grundlegendes geändert.
Natürlich braucht Berlin sichere Zonen.
Einmal für die jahrelangen SED-Mitglieder wie den Innensenator Geisel, nun SPD
aber auch für die Polizei-Führung (z.B. Frau Slowik) als Beschützerin der kriminellen Hausbesetzerszene.
Aber auch die aktiv solche Zustände wählenden und fördernden
diotenMenschen sollten gesetzlich geschützt werden. Am besten mit einem Areal bei dem die Tür nur nach innen aufgeht. Und innen zahlt man keine Miete und bekommt auch Essen und Fernsehen frei.So eine sichere Zone wäre ein (grün-sozialistisches) Paradies.
Auch für die Nicht-Insassen.
@Tabascoman:
> Wirklich ein übles Thema. Mancher „Kiez“ war nicht nicht immer „Kiez“ (beschissenes Wort), sondern total normales gutbürgerlichel Viertel. (Also, das was man „Spießergegend“ nennt.) Bis ungewaschenes Drecksgelumpe Einzug hält.
Diese Art von ungewaschenen Kriminellen dehnt sich nach und nach auf verschiedene Weise aus.
„Besser Situierte“ z. B. mieten unter ihrem Namen Wohnungen für WM 800/80m² selbst an und überlassen diese dann 4-6 (stets wechselnden) Nichtgemeldeten, die von diesen dann als Wasch- und Schlafgelegenheit für andere Asoziale und als BnB-Quartier angeboten wird. Für 40-65 Tacken die die Nacht. Im abgehangenen Kellerraum für weniger. Asoziale Frauen, die mit Lidl-Beuteln zur Grundreinigung kommen, müssen nicht zahlen, sondern dürfen sich durchnudeln lassen. Dazu findet dann, zu üblichen Zeiten nachts zwischen 1 bis 4 Uhr ein reger Warenaustausch in Kellerräumen statt. Die in dieser Wohnung Anwesenden sind grundsätzlich nicht tag- sondern nur nachtaktiv.
Nach Abgleichung mit ähnlichen Vorkommnissen wurde festgestellt, dass der ursprüngliche Anmieter (800€/Monat) ca. weitere mindestens 2500€ Schwarzverdienst pro Monat daraus erzielt. Finanzamt-, Gewerbesteuer-, Zoll-, Kranken- und Sozialkassen reiben sich schon die Hände. 😉
Und natürlich unzuverlässigerweise dauerhaft an nicht gemeldete Personen vermietet.
Das hat in diesem Fall gar nichts mit Ausländern zu tun,
sondern mit Gammlern, wie sie bei uns bislang nur in der „alternativen“ Szene vorkamen.
Ganz gefährliche Entwicklungen. Aber wenigstens beginnt nun das Einwohnermeldeamt die Anzahl der dort Wohnenden mit den gemeldeten Personen abzugleichen.
Auch interessiert man sich jetzt für Übernachtungsangebote und Wochenendwohnugnen in Mietsiloanlagen, in denen vermerkt ist „schlüssellose Wohnungsübergabe“. Ein Ansatz für Ermittlungen.
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Berlin-Kreuzberg, -Neukölln, -Friedrichshain: Diese Kieze zu ummauerten Ghettos machen und dort alle grün-rote „Aktivisten“, Antifanten, Soli-Akteure, Schläger, Brandstifter, Kleinkriminelle und Sozialamtsbetrüger hineinkippen und endlagern. Fütterung 2 x täglich, bzw. containern erlaubt. 😉
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An kriminalitätsbelasteten Schwerpunkten, bzw. „Hotspots“, wie Regenbogenkiez, Kot_busser Tor, Görlitzer-park, Hermannsplatz u. a.. Abschußgenehmigung für Gelumpe erteilen, damit der seit 5 Jahren bekannte Gewohnheitstäter mit 70 vorherigen Straftaten am gleichen Abend nicht noch zweimal festgenommen werden muss.
In Anlehnung an die gelobte Sharia und andere Gebote, je nach Art und Häufigkeit von verübten Straftaten Finger amputieren. Gut, Daumen und kleiner Finger sollen dran bleiben.
Win-Win erfolgt daraus: Jeder fried- und ordnungsliebende Bürger könnte sofort erkennen, wem er evtl. gegenübersteht.
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Und schon ginge es etwas weniger gefährlich zu.
Was aber natürlich von rot-rot-grün nicht gewünscht wird. Verschiedene Senatoren und entweder diese Slowik oder ihr Vorgänger wollen z. B. auch nicht die Rigaer Straße räumen und nicht die dortigen Asozialen bzw. Terroristen einknasten. Das würde die Originalität dieses Kiez zerstören und eben diese Originalität gehört als „Echtheitsmerkmal“ zu Berlin.
(So auch in Leipzig und Hamburg.) Man schafft vorsätzlich ein Wohlfühlklima für Kriminelle bzw. Wiederholungsstraftätern.
Der rot-rot-grüne Regierungssudel von Berlin toleriert sogar selbsternannte „Kiezgerichte“, die z. B. „Kiezverbote“ aussprechen. Oder weiß, dass sog. Soli-Akteure, aus welchem Grunde auch immer, Im Rudel sogar ältere Passanten auf der Straße zusammenschlagen. Auch nur dann, weil sie ohne Genehmigung die „Zonengrenze“ zu ihrer Wohnhöhle überschritten haben.
Wie auch immer. Was passiert ist, dass nichts passiert. Allerdings haben die Regierungen der Länder und die des Bundes schon längst Glaubwürdigkeit und Respekt selbst verspielt.
Es wird Zeit, daß das Pendel zurückschwingt und die Bürger merken, was ihre Toleranz gegen Grünen und Roten bewirkte. Warum tut sich da noch nichts in D? in England ist man etwas weiter: dort ist nun
XR = organisierte Kriminalität.
Bericht hier:
https://peymani.de/organisiertes-verbrechen-extinction-rebellion-geht-es-an-den-kragen/
Wenigstens ein Anfang. Dagegen sind in Merkel-Deutschland Greenpeace und andere Volksverhetzer noch steuerbegünstigt. Und einseitige sowie Falsch-Informanten wie die DHU, PKI usw. erhalten Millionen unserer Steuergelder.
Manche Staaten, darunter federführend Deutschland, dann Frankreich, Schweden, England und Belgien tolerieren sich selbst weg, bzw. in Grund und Boden. Machen dazu noch einen Knicks vor staatlich alimentierten Pennern und Nichtsnutzen, kriminellen Organisationen, die auf Geheiß und zum Nutzen des weltweit gewinnabschöpfenden Konzerns „Umwelt & Klima AG“ Ordnung, Gesetz, Gesellschaft und den Staat
umstürzen sollen.
Selbstverständlich ist Deutschland ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, stinkenden Mist in kostbare Diamanten umzuwandeln. Besonders, wenn diese der Erfüllung von Regierungszielen, Erstellung von neuen Verbotskatalogen und Abpressung von noch mehr Steuergeldern dienlich sein könnten.
Verlinkter Artikel: wg. „zu Maßnahmen gegen das angeblich drohende Aussterben der Menschheit infolge des Klimawandels zu zwingen.
Dabei scheint fast jedes Mittel recht“ >
Also:
Erdbevölkerung um 3-4 Milliarden reduzieren und Vieles wird danach gut.
+
wg.: „den Alltag der arbeitenden Bevölkerung so massiv wie möglich zu beeinträchtigen.“ >
s. vor 2 Jahren in Berlin. Sozialmaden, Alg- und Bafög-Empfänger, Kinder von Reichen blockieren Arbeitnehmer auf ihrem Weg zur Arbeit und verhindern dadurch quasi auch die Erwirtschaftung der von ihnen abgeschöpften Sozialkohle.
(Hinterlassen dazu noch überall ihre Müllberge.)
Die Kreaturen auf den Straßen sind nicht die Nutznießer dieser kriminellen Machenschaften. Sie sind nur die billigen Werkzeuge, die den führenden Köpfen dieser terrornahen Organisationen zu einem fetten Bankkonto und immer mehr Machteinfluß auf der ganzen Welt verhelfen.
Die Ideen von General Iwan I. Agajanz, dem früheren Chef der KGB-Desinformation, scheinen noch erschreckend lebendig. „Jeder, der über unsere wahren Pläne genau oder unparteiisch … schreibt oder spricht, muss rasch als Rechter oder Faschist abqualifiziert oder der Lächerlichkeit ausgesetzt werden.“ Passt doch zu den Maßnahmen in der heutigen Zeit. Wenn man sich allerdings anschaut, wo und bei wem einige gelernt haben, sollte es uns nicht wundern.
Super.