Vatikan prüft eigene CO2-Zertifikate-Emission

Vatikan prüft eigene CO2-Zertifikate-EmissionVati-kan(n): Der Ablasshandel ist und bleibt traditionell Domäne des Vatikan. Wohlfühlen nebst gutem Gewissen hatte aber schon immer seinen Preis. Das weiß auch Papst Franziskus nur zu gut, der im Nebenerwerb, trotz seines hohen Alters, immer noch in der Werbebranche tätig ist. Dort rührt er die Werbetrommel für ein „himmlische Gebräu“. Selbst wenn viele, viel zu nüchterne Menschen immer wieder meinen, „so Panne kann man doch gar nicht sein“ … doch es geht noch schlimmer. Denn auch für den Vatikan-Konzern gilt noch immer die Maxime: „Zuerst der Profit … dann ein Prosit“.

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Es ist keine Neuigkeit, dass der Wahnsinn gerade im Vatikan eine zweite Heimat hat. Man denke nur mal an die Osterweiterung. Trotz der vielen Exorzisten scheint „GOTT“ diesen Schandfleck auf europäischen Boden stringent zu meiden. Das kommt dem Führungskader des Vatikan sehr entgegen. So muss man nicht allzu viel Rücksicht auf den abwesenden Dienstherrn nehmen. Da kann man sich entspannter um die Entwicklung neuer, eigener Geschäftsfelder kümmern, die hernach mit göttlichem Segen gut im Markt zu positionieren sind. Wen nimmt es da Wunder, wenn der Vatikan in größter Eile und im letzten Moment noch fix auf den Klimazug aufspringt?

Markttaugliches Glaubenssegment

Um also dieses neue, markttaugliche Glaubenssegment, rund um das CO2, nicht zu verpassen, sondert auch der Papst seine ersten Erkenntnisse zur Klimareligion ab. Hier wurde wie folgt darüber berichtet: Papst bezeichnet CO2-Preis im Kampf gegen Klimawandel als notwendig[Reuters], was wir als deutlichen Beleg für den Einstieg des Vatikan in dieses Geschäftsfeld werten. Da ist es zwar sehr viel wahrscheinlicher, das die herbeigeredete Erderwärmung ganz andere Ursachen hat. Aber die wären, wenn es nicht das CO2 sein darf, weniger umsatz- und profittauglich, um die Schäfchen mit ihren Nasen fortgesetzt im Schuld-Dreck drücken und halten zu können.

Gerade der Vatikan verfügt bei der Manipulation in Glaubenssachen (ugs. Indoktrination) über hinreichend Kompetenz und Jahrhunderte der Erfahrung. So kann er aus dem Stand profitorientiert manipulieren und sogleich, ohne über Los oder das Gefängnis gehen zu müssen, in die Ertragsphase eintreten. Aus Sicht dieses Glaubenskonzerns ist es zwingend, sich diese „Alternativreligion“ sofort „Untertan“ zu machen. Der finanzielle Verlust wöge in jedem Fall schwerer, als ein möglicher Gesichtsverlust für den Fall, dass dabei etwas schiefgehen sollte.

Image der Kirche seit Inquisition ramponiert

Das Image der Kirche hat mit der „Inquisition“ beträchtlich gelitten. Wenn man also die Wiederholung einer solchen thematisch den aktuellen Foltergelüsten der Grünen nebst der Gutmenschen anpasst, kann eine Revitalisierung der Inquisition, unter den neusten Gret’ansichen CO2-Doktrin ein absoluter Brüller werden. Der unerhörteste Schlachtruf der Greta-Jünger ist fast so genial wie zu Zeiten der echten Inquisition: „Ich will, dass ihr in Panik geratet“. Angesichts dieser Weisheit, die der Vatikan seit seiner Gründung vertritt, kann man der Klimaheiligen nur frenetisch kreischend zujubeln und sogleich alles in „Bares“ ummünzen.

Vatikan prüft eigene CO2-Zertifikate-Emission

Jetzt sind ungünstigerweise auch noch Gerüchte aufgekommen, wonach die gesamte Zahlenbasis der aktuellen Klimareligion manipuliert sind. Kann man hier nachlesen. Das ist natürlich völliger UN-Fug. Die Messwerte wurden lediglich rückwirkend neueren Erkenntnissen angepasst, was ein himmelweiter unterschied ist. Manipulation wäre gewesen, genau das nicht zu tun! Denn dann würde der Hockeystick womöglich nicht mehr so gut passen und aus der neuen Trinität, „CO2 | Greta | Hockeystick“ (Die Mutter, die Tochter und der heilige Kleister) herausfallen. Dann wäre einfach zu viel teuerste PR bereits für die Katz und das ganze CO2-Invest würde in Gefahr geraten.

Weshalb der Vatikan für CO2-Zertifikate-Emission prädestiniert ist

Vatikan prüft eigene CO2-Zertifikate-EmissionDarüber hinaus ist es für den Vatikan ausgesprochen schwierig „das Böse“ zu bekämpfen, schließlich ist der Gehörnte inzwischen überwiegender Auftraggeber des Vatikan. Der formal noch immer postulierte Dienstherr konnte schon im 2. Jahrtausend infolge dort nicht mehr angetroffen werden. Der Typ mit dem Klumpfuß hingegen humpelt durch fast jede Aktion des Vatikan.

Und weil die frische Klima-Religion ein wunderbarer Kassenschlager ist, ist der Vatikan gut beraten seine eigenen CO2-Ablassbriefe gegen Entgelt in unter die Schäfchen zu bringen. Und wir dürfen sicher sein, im Verbund mit der Hölle und der CO2-Aufkommen, kann der Vatikan endlose CO2-Zertifikate emittieren. Wenn es sein muss, auch als geistiges Additiv zu den weltlichen KlimaSchwandel-Abgaben. Die Spötter der Szene geben sich inzwischen sehr inspiriert. Sie behaupten völlig amüsiert, dass es die Erderwärmung nur gibt, weil gerade die Vorhölle für die gesamte Menschheit angeheizt wird.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Dilettanten. Der Papst sollte sich mal bei Audi oder BMW anschauen, wie Ablasshandel funktioniert. 80.000 für Hausfrauenpanzer mit Hybridmotor statt 50.000 für Hausfrauenpanzer mit Dieselmotor und schon sind alle Umweltsünden vergeben.

  2. Kirche war schon immer genauso unabhängig, wie die Justiz, nämlich gar nicht. Heute trommeln die Würdenträger für Reduzierung des CO2 Ausstoßes, gegen die Rechten, also nicht die Nazis in Kiew, sondern die Andersdenkenden hierzulande und für die Massenzuwanderung ohne Prüfung, nicht etwa gegen die Sanktionen der Bundesregierung gegen Syrien oder die Waffentransporte an die Diktatur Saudi-Arabien. Nach den guten alten Mottos, Wasser predigen und Wein trinken oder hilft Dir selbst, dann hilft Dir Gott.
    Bei diesem Sundenregister können die ruhig mit kleinen Jungs rummachen, das macht das Schwein nicht mehr fett. Und die Gesellschaft hat ein paar traumatisierte Bürger mehr, die dann als Söldner für die gute Sache gebraucht werden. Das Fleisch ist schwach und der Verstand eben auch nicht nur unter den Schäfchen.

  3. Würde mich nicht wundern, wenn die Katholische Kirche den großen Schneballsystem-Schieber Elon Musk bald zum lebenden Heiligen erklärt.

    Der Kerl versenkt jährlich hunderte Millionen Dollar und trotdem wird sein Geschäftsinn von allen Presstituten, Klimatistenjüngern und den „Anführern“ des Kinder-Klima-Kreuzugs bejubelt.

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