Media-Front: Die Kriegsministerin, Ursula von den Laien, entwickelt neue Strategien, um endlich den harten Berater-Belagerungsring zu durchbrechen. Die Einschläge kommen immer weiter in die Nähe ihres Führer|innen-Bunkers. Das scheint eine ganz heiße Schlacht zu werden, denn auch ihre Stuhlbeinan- und -absäger|innen sind nicht ganz ohne. Solange sie allerdings den braven Steuermichel noch zwangsrekrutiert hinter sich weiß, stehen ihre Chancen für den persönlichen Endsieg gar nicht so schlecht, je nachdem wie dusselig sie sich nun persönlich gibt.
Interessant ist ihr neuster Strategiewechsel. Der lässt aufhorchen. Wer Uschi liebt … der schiebt, möchte man hinüberrufen, aber es verhält sich doch etwas komplizierter. Es ist bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis sie neben Steuergeldern auch Spendengelder für ihren selbstgerechten Feldzug um den Erhalt ihres Ministerpostens wird annehmen dürfen. Fürs Erste ist da einmal die Meinungswüste, rund um ihren Bunker militärstrategisch zu planieren. Nur so kann sie bei ihrer etwas verminderten Größe den Überblick alsbald zurückholen. Hier gibt es mehr dazu zu lesen: Krisen-PR 🧯 Von der Leyen rekrutiert ARD-Journalist als Berater … [SpeiGel auf Linie]. Achtung, jetzt bitte nicht auf ihren ausgelutschten Berater-Trick hereinfallen.
Mediale Nebelbomben dienen auch der Verteidigung.
Der „Lügel“ geht hier natürlich ziemlich brutal vor. Nicht zuletzt weil er wesentliche Teile der Information hinter einer Bezahl-Hirn-Schranke verbirgt. Andere Medien sind in der Hinsicht etwas freizügiger und haben die Beraterumgehung längst geschnallt: Christian Thiels von der ARD 🧨 Bundeswehr bekommt neuen Chefredakteur … [FAZ]. Na, gemerkt? Eben, am Ende wird der Typ sowas ähnliches machen wie beraten, nur anders. Er wird quasi der Image-„Seibert“ der Bundeswehr im Festanstellungs Look & Feel. Gar nicht auszumalen, wenn die Uschi den als regulären Berater geheuert hätte, da wäre Polen längst offen.
Satt für Merkel zu „seibern“, darf dieser Held nun für Uschi „thielsen“. Endlich mal wieder ein ganz neuer Kampfbegriff. Das ist ganz etwas anderes, aber strategisch kommt es in etwa auf dasselbe raus. Inzwischen fragt sich der überempfindliche Beobachter schon, ob die Uschi nicht Haupt- und Nebenerwerb womöglich vertauschelt hat. Sie wird immer öfter als „Selbstverteigungsministerin“ wahrgenommen, was eigentlich gar nicht mit den Zielen der Bundeswehr kompatibel ist. Zumindest nach bisherigen Doktrin. Sicher, wenn da bei der Bundeswehr jetzt ein hartes Weiber-Regiment geführt wird, muss die sogenannte „männliche Logik“ im Zuge von Gleichberechtigung Gleichschaltung und Geistesbereinigung in der Kaserne schon mal vor der Panzersperre halt machen.
Welche Schlachten kann die Bundeswehr mit Flintenuschi noch gewinnen?
Auch hier scheiden sich die Geister mächtig. Unter ihrer Führung zu einem „Dritten Weltkrieg©“ (©Weltkrieg ist ein deutschen Markenzeichen) aufzubrechen, ist so, als würde der nicht stattfinden. Klar, da können wir abermals den Heimvorteil nutzen und sämtliche Verwüstung heimholen. Aber nennenswert auf anderen Schauplätzen mitspielen zu wollen, scheidet aufgrund der aktuellen Nicht-Verfassung der Bundeswehr generell aus.
In bi- und multilateralen Verhandlungen sind da erstmal neue Genfer Konventionen zu erarbeiten. Wie und wo beispielsweise die Kindertagesstätten an Kriegsschauplätzen integriert werden können. Wie will man mit dem neuen Geschlecht „Divers“ im Krieg und bei Gefangennahme verfahren? Kann man sich auf dem Schlachtfeld mit den Gegnern auf eine gemeinsame Toilettennutzung verständigen, um gemeinsam mehr Kohle für Munition zu haben? Auch dass Kriege bei Mangel an Umstandsmode für schwangere Soldatinnen zeitweilig unterbrochen werden, natürlich auch für stressfreie Entbindungen auf dem Schlachtfeld. Noch wichtiger, dass allseitig die Arbeitsschutzgesetze eingehalten werden. Nie mehr als 8 Stunden Krieg am Tag und kriegsfreie Wochenenden, neben der Verwirklichung von familiengerechten Kriegen.
Exakt das sind die wesentlichen Schlachten, die jetzt mit Uschi noch zu schlagen sind, bevor wir die Truppe dem Jens Spahn übergeben, damit der sie noch effektiver an der Pflegefront verheizt. Da ist die Verpflichtung eines neuen Chefredakteurs für die Bundeswehr (man merke: nicht als Berater), ein super-intelligenter Schachzug. Ein echtes Husarenstück. Wenn der was taugt, kriegt der auch das ganze vorherige Berater-Geschwafel in einen großen Gefahrgut-Container ge“thiels“t und den irgendwo in der Wüste sang- und klanglos gesprengt. Das erst ist der eigentliche und ganz persönliche „Endsieg“ unserer Tausendsassa|in, derer von den Laien.
„Gemeinsame Toilettennutzung …“ – konnte vor Tränen erst mal nicht weiterlesen !!!
Wika mal wieder sich selbst übertroffen !!!
Diese emanzenfeindliche Hetze kann nur von frustrierten Dienstuntauglichen kommen. Werde mich auf Kamelopediga beschweren. Bätschi²
Lasst uns mit Uschi gen Osten marschieren! Das Verlieren von Kriegen liegt uns Deutschen doch im Blut.
Wenn es geht, sollte Menschen mit „rechtspopulistischem“ Familienbild und Sexualleben, Fleischessern und Unpersonen ohne Opferstatus der Dienst im Heer der Guten strickt untersagt werden.
Hurra, ich bin raus: hetero, verheiratet, geistig und körperlich ohne diskriminierungsrelevante Einschränkungen und Proxyveganer*.
*Ich esse nur Sachen, die sich vegan ernährt haben oder die sich von Sachen ernährt haben, die sich vegan ernährt haben … 🤪
Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller wurde gesagt aber das hat sich mit dem Kampfhuhn jetzt geändert. Die meisten von uns haben keinen Krieg erlebt, was frühere Generationen nicht behaupten können, wenn sie noch leben würden. Krieg bedeutet Tod und das meistens für die aufgehetzte Bevölkerung für die Machtinteressen einiger weniger, die absolut keine Lust haben, für ihre eigenen Dinge selbst in den Krieg zu ziehen. Und schon kommen wir zum Punkt, wer den Krieg will, soll doch in den Krieg ziehen. Diese Bagage will aber nicht kämpfen, sondern nur mutig hetzen von ganz weit hinten. Man kann nur hoffen, dass die meisten ihr Leben nicht wegwerfen wollen für die kranken Hirne einiger irrer Kriegstreiber, damit das mit dem Frieden weiterhin so bleibt.