Bad Ballerburg: Wir alle wissen, dass der Mensch noch lange nicht soweit ist, darauf verzichten zu können, sich gegenseitig umzubringen. Wäre doch Thema für ein UN-Konferenz. Er hat, aus welchem Grunde auch immer, den Anspruch, sich deutlich von der Natur zu distanzieren. Die als uneigennützig geltende Natur daselbst ist mehr auf Arterhalt und Artenvielfalt programmiert, was logisch und lebensbejahend betrachtet natürlich Sinn macht. Dagegen setzt der fehlprogrammierte Mensch immer noch auf die Zerstörung und Ausrottung von Artgenossen. Letzteres nicht ohne nennenswerten Kollateralschaden.
Genau diese unbeabsichtigten Schäden müssen uns ernstlich zu denken geben. Warum sollen so viele Arten und Umweltrefugien bei den dilettantischen Selbstvernichtungsversuchen der Menschheit mit draufgehen? Das ist unverständlich und in der Form nicht hinnehmbar. Sicher spricht dieser Befund den Grünen aus der Seele. Die Kriegsministerin als auch der Kriegskassenverwalter werden dieser Logik eher uneinsichtig gegenüberstehen. An dieser Stelle wird das Thema nur marginal und völlig unzureichend angerissen: Weltkriegsbomben am Meeresgrund ♦️ Fische mit Tumor … [SpeiGel auf Linie]. Und wie immer, ist das natürlich nur die Spitze des Eisbergs. Wir reden dabei gar nicht von den vielen versenkten Chemiewaffen des Militärs. Nicht einmal von den strahlenden Überresten der unzähligen zivilen Atomvergoldungsversuche, die wir aus reiner Profitgier der Konzerne wohlwollend gestattet haben.
Gäbe es doch nur die UN-Konferenz dazu …
All diese Dinge logisch zu Ende betrachtet, ergibt gar keinen Sinn mehr. Wofür ist der Mensch mit Verstand begabt, wenn er die einfachsten und natürlichsten Dinge zu seiner Selbstvernichtung nicht vernünftig auf die Reihe bekommt. Es müssen dringend weitergehende Überlegungen angestellt werden, wie sich die Menschheit ökologisch verträglich selbst ausrotten kann! So, dass nennenswerte negative Einflüsse auf den Rest des Planeten verantwortungsbewusst ausgeschlossen werden können. Nach derzeitigem Stand der Erkenntnis ist dies eine ultimative Herausforderung für die „Vereinten Nationen„. Sofern vergleichbares nicht bereits in Planung ist, wird es höchste Zeit dies jetzt in Angriff zu nehmen. Man kann das Dilemma wie folgt zusammenfassen:
Wunder(n) …
Die Menschheit ist intelligent genug sich selbst auszurotten,
aber nicht intelligent genug um gemeinsam zu überleben?!
Zu diesem Zweck wollen wir einige Anregungen geben, worauf bei der überfälligen Erarbeitung ökologischer Selbstvernichtungsrichtlinien zu achten ist. Egal für welche Vernichtungsmethoden sich die Menschen entscheiden, es darf die Umwelt nicht mehr belasten. Jede Abweichung von diesem Grundsatz muss künftig als „Kriegsverbrechen“ gebrandmarkt werden und mit einer ökologisch sauberen Vernichtung der Kriegsverbrecher geahndet werden. Das könnte für die Delinquenten beispielsweise „keulen“ mit anschließender „Kompostierung“ bedeuten.
Das hat natürlich dramatische Auswirkungen auf die Entwicklung künftiger Vernichtungsmethoden, seitens des militärisch industriellen Komplexes. Da reicht die Vervielfachung der TNT-Sprengkapazitäten lange nicht mehr aus, wie wir weiter oben gerade durch den Spiegel erfahren haben. Auch der atomare Holocaust geht unter ökologischen Gesichtspunkten gar nicht mehr. Unschwer können wir erkennen, das nahezu alle bislang bekannten Methoden zur Massenvernichtung menschlichen Lebens nicht frei von den übelsten ökologischen Nebenwirkungen sind. Das bedeutet eine totale Neuausrichtung der Rüstungsindustrie, die nicht mehr ausschließlich auf der Basis „Costs per kill“ so weitermachen kann wie bisher. Statt auf eine kosten- und profitoptimierte Tötungstechniken zu setzen, ist es dringend erforderlich diese nach ökologischen Grundsätzen umzubauen … koste es was es wolle.
… und das Ende vom Leid …
Will sagen, wenn wir uns umweltverträglich gegenseitig ausrotten wollen, können wir nicht so knauserig sein und müssen den Profitgedanken dabei diskussionslos hinter die Verträglichkeitsüberlegung schieben. Das mag einigen Aktionären der Rüstungsindustrie verdammt wehtun, aber darauf können wir angesichts unserer Verantwortung für diesen Planeten zur Zeit leider keine Rücksicht nehmen. Bestens, die UN würde als Interimslösung per Dringlichkeitsaklamation sofort resolutionieren, dass sich die Abschlachtwilligen in der Zwischenzeit nur noch händisch mit Hieb-, Stich- und Schlagwaffen dezimieren dürfen.
Mal ehrlich! Wer hätte das vermutet, dass die Entwicklung umweltverträglicher Menschen-Massenvernichtungsmethoden eine derartige Herausforderung darstellt. Die Natur kann sich diesbezüglich Fehlkonstruktionen wie den Menschen nicht allzu häufig leisten. Zu groß ist dabei die Gefahr einen kompletten Planeten total zu ruinieren. In der Mythologie ist ab und an die Rede davon, dass der Mars ein Endprodukt humanoider Selbstvernichtungskapazitäten sei. Spätestens hier muss der Mensch, qua seiner Vernunft und Einsichtsfähigkeit, die Natur vor solchen „Humanismus“ bewahren und Selbstvernichtungsmethoden erarbeiten, die die Natur nachhaltig vor Kollateralschäden menschlicher Destruktion bewahren. Vielleicht sollten wir das Thema im Rahmen der UN besser unter dem Motto „Schöner sterben“ abhandeln, da kommt einfach mehr Begeisterung auf.
http://www.globalresearch.ca/earth-day-2016-humans-are-the-most-destructive-species-on-earth/5521372
Genozid, Ecozid, Genetik, der Mensch kann All das, die Digitale Welt soll die Zukunft sein. Die NASA will Gewächshäuser für den Mars oder den Mond bauen. Und was passiert gerade, die schöne Neue Digitale Welt wird mit gehackter Malware der NSA arg geschädigt. Mensch, du hast den falschen Geist, es gibt keinen Grund sich zu feiern, wenn du am Abgrund stehst.
Mit modifizierten Ebola, Grippe und sonstigen Viren sind wir auf einem guten, die Restwelt erhaltenen Weg.
wird es nun langsam deutlicher was da passiert, wie auch in südamerika
wills nicht so direkt hinschreiben, forscht selber, verbunden ist alles über die brasilianische thule gesellschaft die noch bis 2013 von hier aufrufbar war, und dann deutschland gesperrt wurde (web.side), die als deckmantel genommen wurde der koordination, gys gehören auch dazu para und uru
https://www.welt.de/politik/ausland/article164769772/Militaer-marschiert-in-deutsche-Gemeinde-ein.html
im ausland gehts jetzt auch gegen deutschen mal wieder direkt
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Die islamer und zios übernehmen länder, und auf der anderen seite tuen die deutschen es auch, nur nicht so auffällig………
Es gibt hier auch schon in deutschland islam gemeinden, das ist leider auch kein witz……….., ……….
Du hast eine alternative Auslegung von Fakten.
ob daraus stärke resultiert, weil irgentwie alle zusammen finden für ein ziel oder die fronten bleiben und sich alles gegenseitig erwürgt, wir werden sehen.