Putin fordert Rückgabe Hawaiis an Kanaka Maoli

Putin fordert Rückgabe Hawaiis an Kanaka MaoliKlare Ansage an Washington: Der russische Präsident will, dass das annektierte Hawaii an die Ureinwohner zurückgeht. In den USA schwindet die Hoffnung auf ein Ende der Sanktionen durch Russland – die Aufregung ist groß und die Angst vor einem Konflikt geht um. Bisher hatte nur der Uno-Botschafter Russlands, Vitali Tschurkin den Ton gegenüber den USA verschärft, jetzt kommt die Bestätigung durch den Präsidenten: Wladimir Putin fordert von Amerika, dass es Hawaii an die Kanaka Maoli zurückgibt. Das teilte sein Sprecher Dmitri Peskow mit.

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„Präsident Putin erwartet von den USA, in Sachen Ureinwohner deeskalierend gegen etwaige Gewalt einzuwirken und Hawaii an die Ureinwohner zurückzugeben“, sagte Peskow bei seinem Pressebriefing am Dienstag. „Gleichwohl setzt er auf gute Beziehungen zu Amerika“, ergänzte Dmitri Peskow.

Nach der US-Annexion der Inselkette im August 1898 hatte die Regierung von Wladimir Putin, mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung, Sanktionen gegen die USA verhängt. Putin hat sich allerdings ganz nach der Machtergreifung durch Trump mehrfach offen für eine Wiederannäherung gezeigt.

In einem Zeitungsinterview hatte er etwa gesagt, er wolle Donald Trumps Regierung einen Deal vorschlagen, in dem das Ende von Sanktionen als Gegenleistung für ein Abkommen zur nuklearen Abrüstung angeboten werde. Diese Hoffnungen der Amerikaner hat Putin nunmehr mit seiner Klarstellung zerstört. In den USA löste die Aussage Putins ein breites Medienecho aus und sorgte für Empörung.

Anfang Februar hatte Wladimir Putins Botschafter bei der Uno, Vitali Tschurkin, Washington bei seinem ersten Erscheinen im Sicherheitsrat bereits heftig kritisiert. Er sprach von einer „aggressiven“ amerikanischen Vorgehensweise auf Hawaii. Die Strafmaßnahmen blieben bestehen, sagte Tschurkin schon damals, „bis Amerika die Kontrolle über die Inselkette an die Kanaka Maoli zurückgegeben hat“.


Rote Linien sind doch etwas feines. Zumindest dann, wenn man sie relativ gefahrlos reißen kann, um seinen Spott mit jenen Vollhonks zu treiben, die aus den beschriebenen Gründen auch geneigt sind Kriege vom Zaun zu brechen. Die Steilvorlage zu dieser Abhandlung wurde hier geboten: Sanktionen gegen Russland Trump fordert Rückgabe der Krim an die Ukraine [SpeiGel auf Linie]. Wenn man weiß, dass völkerrechtlich gesehen nur die Annexion das Fenster zur militärischen Gewalt offen hält, dann versteht man schneller warum im NATO-Umfeld gebetsmühlenartig die Mär von der Annexion der Krim heruntergeleiert wird.

Im Gegenzug zu der Volksabstimmung auf der Halbinsel Krim, haben die USA im August 1898 nicht einmal nachgefragt. Im Zweifel hätte man den Ureinwohnern als Argument einen Gewehrlauf unter die Nase gehalten. Exakt so, wie man es von den USA seit ihrer Gründung nicht anders kennt. Das war auf der Krim nachweislich nicht der Fall, auch wenn zu propagandistischen Zwecken gerne vergleichbares immer wieder kolportiert wird. Abgesehen davon war die Krim zu dem Zeitpunkt mehrheitlich russisch besiedelt (lange davor auch schon) und gehörte auch bis zum Verschenken durch einen Ukrainer an die Ukraine zu Russland. Da hätten selbst die Krimtataren deutlich mehr Rechte als die Ukraine.

Wie wahrt man den demokratischen Anschein

Putin fordert Rückgabe Hawaiis an Kanaka Maoli US Army sucht den Shooting StarQuelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flickr_-_The_U.S._Army_-_Asian-Pacific_American_Heritage_Month.jpgAber ja doch. Bevor das annektierte Hawaii der 50. US-Bundesstaat wurde (1959), hat man tatsächlich eine Volksabstimmung dazu abgehalten, nach rund 60 Jahren Besatzung. Aber erst nachdem genügend Amerikaner und Asiaten über diesen Zeitraum dort angesiedelt waren, um sicherzustellen, dass die Ureinwohner den USA keinen Strich mehr durch die Annexion mit nachträglichem Demokratieanstrich machen sollten. Hier kann man mehr dazu lesen: Annexion durch die Vereinigten Staaten[Wikipedia].

Es ist ausgesprochen unschön die demokratieverliebten US-Amerikaner auf solche blinden Flecken in ihrer Geschichte hinzuweisen. Genau genommen sind die USA ein einziger großer blinder Fleck. Nur man kann es ihnen nicht mehr vermitteln. Schließlich sind sie die Guten und die Russen die Bösen und die Europäer sind lediglich das dankbare (Ver)Heizmaterial dazwischen. Derlei Aufführungen hatten wir bereits zwei Mal, aber wer wollte schon einen aufrichtigen und ehrlichen Umgang mit der Geschichte? Das können nur Revisionisten und Revanchisten sein. Immer wieder schön ist es, dass wir hier mit zweierlei Maß messen können. Die Russen hingegen nicht einmal mit einem Maß, sondern lediglich nur mit einem von uns zugewiesenem. Ach ja, Propaganda macht auch immer nur der Feind.

Nach den bisherigen Vorlagen könnte auch Alaska noch einmal Thema werden. Bestimmt war der Zar damals gar nicht autorisiert das Volkseigentum an die Amerikaner zu verscherbeln. Wichtig ist im Moment nur, die Spannung aufrecht zu halten. Weiter nachhaltig an Kriegsgründen zu basteln! Das Ende des sterbenden Systems ist so nah, dass man es nur mit einem großen Blutbad ein weiteres Mal über die Runden bringen kann. Auch in dem Punkt wiederholt sich lediglich die Geschichte.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

37 Kommentare

  1. Donbass könnte per Referendum Mitgliedschaft zur Russischen Föderation beantragen, humanitär durchaus vertretbar.

    • Natürlich nicht. Es wurde bereits geäußert, dass Snowden demnächst die russische Staatsbürgerschaft beantragen kann.

    • An wen, an Mexiko?

      Texas ist nebenbei der einzige Bundesstaat der USA welcher sich ohne weiteres von diesem Staatenbund lösen darf und z. B, selbständig werden kann. Dann mit Sitz in der UN, mit eigenem Militär, mit diplomatischen Vertretungen wo immer erwünscht, mit freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Staaten (oder auch nicht), mit eigener Währung (z.B. die es schon mal gab) usw…. 😉

      • Nicht grundlos hatte ich die Frage so ‚vage‘ formuliert.

        Würde USA in seine Bestandteile zerfallen, dann wär Ruhe im Rest der Welt. 😀

        • Realistisch kann nur Texas die USA verlassen . . . und damit zerfällt die USA nicht. Der USA fällt dann zwar ein Schmuckstein (von 50) aus der Krone, – aber das wäre dann auch fast alles. Die Kriegsindustrie im Norden war immer schon dominierender (z.B. sichtbar im letzten Bürgerkrieg dort, aber heute genauso).

          Vielleicht ein Nebeneffekt: der generellen Abschaffung der Todesstrafe stünde dann ein Bundesland weniger im Weg.

          Ich vermute eher, daß in einigen Dekaden Kuba ein weiterer US-Bundesstaat wird. Schon der Präsident Pierce hat danach seine Finger (erfolglos) ausgestreckt.

          • Streiche „Union“ (Imperium, so betrachtet der US-Apparat sich) und ersetze mit ECHTER ‚Föderation‘, also nicht im Sinne des US-Apparat, der Föderation nämlich anders betrachtet und einsetzt, um alle zu täuschen. Es scheint, als habest du recht, dass eher die Erde zur Scheibe werden würde… dennoch sehe ich das mit Kuba natürlich nicht.

            Was in USA gerade abgeht, das erscheint zunächst einmal äußerst verwirrend, das könnte, wenn das offen entwirrt werden sollte unter Umständen Folgen haben die kaum jemand erwartet hat.

            Lassen wir uns mal überraschen wo das noch hin geht. Es hat zwar bereits heftig, aber gerade erst begonnen…

  2. http://www.globalresearch.ca/what-america-should-know-about-annexed-crimea-we-the-people-of-crimea/5573750, die Geschichte zur Krim. 1867 verscherbelte Zar Alexander für 7,2 Millionen Dollar Alaska an die Gringos. Alaska wäre heute ein Viel-Vielfaches wert. Also Putin, fordern Sie Alaska zurück mit Zins und Zinseszins, weil die US-Aggression gegen Russland unbegründet ist, und weil es das Russische Volk sehr schmerzt. Hat Zar Alexander das etwa unter Wodka-Einfluss getan, dann ist der Vertrag infrage zustellen. Aber die verbohrten Gringos werden sich sträuben, hat doch Alaska das begehrte Öl. Die ausgleichenden Russen haben da einen versöhnlichen Vorschlag: Eine Brücke von Wladiwostok nach Alaska, wo es sogar noch russ. Eingeborene mit ihren Nachkommen geben soll. Die Brücke würde einige Milliarden kosten, die sich beide Länder teilen könnten. Es sieht aber so aus, dass die US-Elite mit ihrem ‚Deep State‘, Shadow-Regierung (CIA+Finanz/Militärindustrie) nicht ablassen will vom Streben zur Weltbeherrschung, denen der Krieg heilig scheint, die das Völkerrecht, Menschenrecht missachten. Ach ja, und ein Calexit ist im Gespräch, weil Deep State nicht mehr zu ertragen ist.

  3. Aus dem Newsletter von ‚Mehr Demokratie‘:

    „Heute war kein guter Tag für uns. Am Vormittag hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof unser Volksbegehren gegen CETA nicht zugelassen. Am Nachmittag hat das Europaparlament CETA zugestimmt.“

    Die CSU tut so, als sei sie für Volksabstimmungen.

    Welch ein Verrat!

    • Niemand wurde und wird gezwungen etablierte Parteien zu wählen.
      Oder wollen die Menschen betrogen werden?
      Jeder Mandatsträger der länger als 2 Legislaturperioden (angeblich) das Volk vertritt, ist mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit zu irgendeiner Lobbygruppe konvertiert.

  4. vielleicht sollte man ganz Amerika an die Indianer zurück geben. Wurde ja sozusagen von den Europäern annektiert.

  5. Der Untergang des US-Imperiums würde nicht zum Ewigen Frieden führen, sonder wäre der Auftakt zu weltweiten Machtverteilungskämpfen. Ähnliches passierte beim Untergang des alten Roms, der europäischen Kolonialreiche und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
    Zirka 30 Länder sind kurzfristig zum Bau von Nuklearwaffen fähig, und nur auf Druck der USA verzichten sie zur Zeit noch darauf.

    • Iran verzichtet nicht aufgrund Druckes der USA sondern weil das nicht mit seiner Ideologie zusammenpasst.

      Darüber hinaus ist nicht der Druck der USA maßgeblich sondern der von fast allen Nationen unterzeichnete NPT-Vertrag dessen Einhaltung von der IAEO überwacht wird, die verbunden ist mit der UNO und dem Sicherheitsrat der UNO und dort berichtet.

      • Die NPT-Unterzeichnung hat den Iranern fast über 30 Jahre nicht geholfen. Man nimmt ja an, das die Verhandler den NPT kennen. Er verpflichtet beide Seiten, die Atomwaffen-Besitzer und die Nicht-Atomwaffenbesitzer. Es gibt ein Buch des Staatsrechtlers Arthur Lambauer. Darin erklärt er, dass Unterzeichner des NPT an Nukleartechnik forschen dürfen, denn sie setzen sie ein für friedliche Energie-Erzeugung . Kein anderes Land wurde so streng kontrolliert von der IAEA, deren Direktor die USA aussuchten. Über 30 Jahre, seit der Islam-Revolution, wurde der IRAN beschuldigt, an der Bombe zu bauen, ja sie schon zu haben. Angeheizt und bedroht von Israel. 5 iranische Atomforscher wurden ermordet. Der Westen trieb den Iran vor sich her, das war politisch, der Iran sollte wirtschaftlich geschwächt werden mit den Sanktionen und destabilisiert werden für die ‚Übernahme‘. Nun machte die US, Russland, DE, Frankreich, China mit dem Iran den Vertrag, Uranzentrifugen abzubauen, dafür Sanktionen aufzuheben. Das ist nur zum Teil bisher geschehen, auch das Shah-Vermögen ist eingefroren. So wird ein Land von den US behandelt, wenn es seine Souveränität nicht aufgeben will und sich denen nicht unterordnet.

        • Seit klar ist welch umfangreiche genozidale Bestialitát durch islamistische Terrorgruppen entstehen können, seitdem verstehe und und befürworte ich die Bemühungen, zu verhindern, das islamische Nationen Atomwaffen herstellen. Islam ist imperialistisch, das darf nicht vergessen werden.

          Der US-Apparat ist daran interessiert Syrien, Iran zu vernichten um den russischen, chinesischen und indischen Einfluss zu brechen.

          Das aber ist nicht der Hauptgrund für die westliche Verhinderung der Atomforschung im islamischen Raum, der Hauptgrund ist, dass zukünftig auch strombetriebene Fahzeuge den Markt mit beherrschen werden und diesen Markt wollen natürlich auch islamische Nationen selbst nutzen.

    • Die derzeitigen Stückzahlen von A-Waffen stehen in der deutschsprachigen Ausgabe des SIPRI-Jahrbuches für 2016 auf Seite 23 oben. Nun lasst bloß nicht den paranoiden Diktator der sogenannten Demokratie in Nordkorea fühlen, dass ihr ihn nicht zutiefst bewundert . . .

      • Hier wird diskontiert wie sich nach dem Untergang des US-Imperiums deren Feinde Nuklearwaffen zulegen könnten. Aber was man vollkommen übersieht, ist, dass die Freunde Amerikas ihren US-Schutz verlieren, und sich nun selber Atombömbchen zusammen-basteln würden.
        Bestes Beispiel ist Südkorea, dass ja bereits Atombomben besaß, und diese aufgrund des Drucks der USA wieder abgeben musste.
        http://www.bernerzeitung.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Suedkoreas-Traum-von-der-Atombombe/story/24094272
        Man denke auch an den “Schnellen Brüter“ in Kalkar, der mit atomwaffenfähigem Plutonium betrieben werden sollte. Das Aus für diese Höllenmaschine kam 1991 und ist wohl nicht auf die sicherheitstechnischen Bedenken zurückzuführen, sonder eher auf den Druck der USA.

        • Der so genannte „Druck der USA“ ist in Wirklichkeit dies:

          Der Einsichtswille des US-Apparat hinsichtlich der Warnungen der Russischen Röderation, der VR China und der Rebublik Indien an imperialistisch kriminelle westliche Regimes.

    • Die USA ist ohne hin völlig uninteressant. Um die USA geht es auch gar nicht, sondern es es geht um Israels Interessen. Alle Staaten, die von den USA angegriffen wurden, wo Israel immer bei war, diese Staaten hatten sich vom Dollar als Leitwährung verabschiedet. Um nichts anderes geht es.

      Ebenso will Israel die NWO, wo Israel die Entscheidende Rolle Spielt. Unterjochung der Welt. Wenn ein Westliches Land, außer Deutschland und Österreich sich Atomwaffen anschaffen, haben die USA und auch Israel nichts dagegen.

      Nur wenn es Staaten sind, die beide unter ihrer Kontrolle haben wollen, sind diese dann ganz böse, die sie Überfallen müssen.Diese Staaten sollen ja Atomwaffen haben aber unter US oder Israelischer Kontrolle sein. Damit der Westen, seine Macht weiter ausbauen kann!

      • Es muss als völlig abwegig betrachtet werden, dass US und Russland es zulassen (können) würden, dass imperialistisches und Weltkriegseskalationen betreibende deutsches Regimes eigene Atomwaffen besitzen können, schon deshalb, weil – wie gerade ersichtlich – die Dinge um 180 Grad drehen können.

        Das wird zum Gegenstand des UN-Sicherheitsrat werden sollte das paranoid-imperialistische deutsche Regime es wagen eigene Atomwaffen zu produzieren.

        Nicht mal die Bürger der BRD vertrauen natürlich diesem Regime.

  6. Korea (DVRK) so genanntes „Nordkorea“ ist keine Gefahr und ist aus dem NPT-Vertrag ausgestiegen, was übrigens jeder Nation gestattet ist.

    Die vollparanoiden Drohungen – unter anderem mit Atomerstschlag durch USA – sowie die alljährlichen unsäglichen „Militärmanöver“ vom Süden Koreas im Verbund mit USA (was hat USA dort zu suchen?!) gegen Korea, die sind natürlich bedrohlich und somit natürlich nicht ungefährlich.

    • Dabei handelt es sich um Petitionen, also Bitten, den Staatenbund der USA zu verlassen. Das Recht dazu (wenn es denn die Bevölkerung wirklich will) hat nur Texas.

      Man sollte schon wahrhaben was Petitionen sind: Man streut dem Volk Sand in die Augen! Die Wirklichkeit sieht überall gleich aus. Über die Farbe einer Hundefutterverpackung entscheidet der Herrscher gnädigst, – möglicherweise sogar im Sinne des Petenten (des Bettlers). Mehr nicht. So nahm (das Kanzleramt in Vertretung von) Merkel 1,6 Mio Unterschriften einer Petition nicht mal an! Oder googel mal nach den Petitionen von Manuel Bach oder Felix von Leitner, auf telepolis oder so. Petitionen sind Zeitverschwendung. Überall, auch in Deutschland.

      • Mein reden. Und gerade in Deutschland sind Petitionen Zeitverschwendung.

        Beteiligte mich zwar an unzähligen Petitionen, aber bringt nix. Ein von mir vor einigen jahren eingereichter Petitionsantrag im Petionsausschuss Bundestag (zur Verhinderung der Auslieferung atomwaffefähiger U-Boote an das imperialistisch kriminelle israelische Rgeime) wurde zwar von nden Linken unterstützt, vom Petitionsausschuss Bundestag aber abgelehnt.

        Nur entsprechend wirksame Demonstrationen und umfangreich lahmlegende Generalstreiks, oder auch Absetzung des Regime durch Militär würde was ändern können.

        • Es ist wichtig zu erfassen, dass da ein imperialistisch kriminelles, völkerrechtswidrig propagandistisch vorgehendes, Demokratie vernichtendes, die Nationen der EU zu imperislistisch krimnellen Selbstzwecken missbauchendes, die Weltsicherheit gefährdendes Regime am Werk ist, dem nicht begegnet werden kann durch Tatenlosigkeit.

          Wie gesagt darf diese Tatenlosigkeit aber natürlich nicht in missbräuchliche Gewaltanwendung umgekehrt werden, muss aber ohne missbrauchende Gewalt begonnen werden und konsequent so fortgesetzt werden, entsprechende Demonstrationen und lahmlegende Generalstreiks.

          Von alleine wird nix wandeln.

          Wer das nicht kapiert, dem ist einfach nicht zu helfen.

          • Auch Demos entlocken den maßgebenden Personen höchstens ein paar goldene Worte aber keinerlei Taten.

            Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten: Streiks, ziviler Ungehorsam, Auswandern, usw

            Das beste Verhältnis zwischen Risiko und Aufwand hat das richtige Kreuz auf dem Wahlzettel. Dort hat ein Kugelschreiber mehr Macht als eine Bombe.

            Daran sollte man sich zumindest alle 4 Jahre erinnern. Und man kann sein Stimmgewicht vervielfachen, wenn man mit anderen spricht! Politiker meinen (nicht unbegründet), daß das Gedächtnis der Massen nur ca. 2 Monate zurückreicht. Wenn man aber die ganzen Legislaturperioden z.B. einer Frau Merkel sich revue passieren lässt . . . 🙁 Das sieht aber bei anderen etablierten Parteien nicht besser aus. Es kann durchaus mal sein, daß ein anderer Schauspieler auf der Politikbühne mal etwas für die Bürger tut. Es versprechen zwar alle, aber woran erkennt man, dass Wahlversprechen gehalten werden?

            • Ich schrieb nicht nur: ‚Demonstrationen‘.

              Ich schrieb: ‚entsprechend wirksame Demonstrationen und umfangreich lahmlegende Generalstreiks‘

              Die Betonung liegt natürlich auf: ‚wirksma‘ + ‚und‘

              • Sorry, meine Vorstellungskraft ist begrenzt. Ich habe noch nie eine wirklich wirksame Demo gesehen. Manche waren eindrucksvoll, – aber nie wirksam. Und der andere Punkt „Streiks“: ja, aber – das kostet sehr viel Aufwand und Destruktion hat auch negative Auswirkungen.

                Meine Lösung:

                Am einfachsten (auch wenn es bitter ist, solange zu warten) anders wählen und sich aber vorher die Kandidaten genau ansehen. Auch befragen ob sie z.B. das Wahlgesetz ändern wollen damit die Parteiendiktatur ein Ende hat und ob eine Begrenzung der Amtszeit des Bundeskanzlers auf 8 Jahre erfolgen soll. Solche Art von Fragen. Und das publizieren. Wäre wahrscheinlich sinnvoller als Destruktion. Wobei natürlich ein (Fern-?) Ziel ist: die Politiker für ihre Handlungen haftbar zu machen, z. B. über deren Altersversorgung: z.B. Wer in einem Bundestag sitzt, der Schulden vergrößert, bekommt keine Altersversorgung oder so . . .

  7. Für die, die immer noch nicht verstehen:

    Nur lahmlegende Generalstreiks mit entsprechenden Demonstrationen der Nation und grundsätzlich ohne missbrauchende Gewalt seitens aller demonstrierenden und streikenden kann überhaupt die notwendigen Forderungen/Änderungen durchsetzen.

  8. Deutschland ist nicht reformierbar.
    Einfach ne Mauer drum-bauen und bis Oberkannte Zugspitze zuschei….

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