Bundespressekonferenz für Comedy-Award nominiert

Chebli Sawsan Bundespressekonferenz Regierungssprecher Darsteller Award nichts sagen mit viel WortenBRDigung: Die Bundespressekonferenz ist immer wieder für den ein oder anderen Knaller gut. Es ist hinlänglich bekannt, dass der Deutsche Bundestag das teuerstes Kabarett der Replik ist. Die Bundespressekonferenz ist mehr oder minder ein Ableger dieses Edelkabaretts und versucht seit Jahr und Tag sich ein eigenes Profil zu erarbeiten, um in der Publikumsgunst endlich einmal Werte zu erreichen, wie sie die Merkel nur zu ihren besten Zeiten erreichte. Für gewöhnlich werden die Journalisten dort nur zugeSeibert, aber in richtig glücklichen Momenten geht es dort auch schon mal ziemlich Chebli‚ch zu.

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Es kommt dabei vornehmlich auf den Schwierigkeitsgrad des Themas an und wie ergiebig sich ein einzelner Regierungs(laut)sprecher dazu auslassen kann. Die initiale Fragestellung selbst ist meist nur von nachgeordneter Bedeutung. Genau genommen könnte sie den Redeschwall des Sprechers sogar nachteilig beeinflussen. An der Beantwortung der Frage vorbeizureden gehört inzwischen nicht nur zum guten Ton. Vermutlich ist diese Form der Kommunikation sogar offizielle Regierungsanweisung, was es den Sprechern enorm erleichtert sich völlig frei zu äußern. Das allerdings in Kombination mit einem gestörten Redefluss zur Schau zu stellen, gehört bereits in den Bereich der Sprecher-Kür. Unsere Vorzeige-Integrantin, Sawsan Chebli[Wikipedia] hat dabei mal wieder den Vogel abgeschossen. Das sollte nunmehr zur Nominierung in mehreren Disziplinen ausreichen. Für diese Meisterleistung drohen neben dem erwähnten Comedy-Preis noch weitere signifikante Auszeichnungen.

Alles ein bisschen schwierig & nicht einfach zu formulieren

Türkische Angriffe auf syrischem Territorium und eine geplante türkisch-amerikanische Flugverbotszone: Wie sind diese Entwicklungen für die Bundesregierung eigentlich mit dem Völkerrecht vereinbar? Für die angesprochene Nominierung konnte dieser Streifen rund ein Jahr ablagern und dabei vortrefflich reifen, zählt aber unangefochten zu den ultimativen „Best of BPK„. Rechts der betreffende Ausschnitt aus der Veranstaltung vom 29. Juli 2015, der als Beleg für Saftzahn Cheblis Künste herhalten darf.

  • Grammy for Nothing: Dabei lohnt es von vorn bis hinten nicht auf den Inhalt ihres Vortrages achten zu wollen, denn da gibt es keinen Inhalt und wenn doch noch ein minimaler Restkontent gefunden werden sollte, steht dieser definitiv nicht im Zusammenhang mit dem eröffneten Thema. Insoweit ist dieser Ehrenpreis für „Nichts“ absolut gerechtfertigt
  • Pokal für beste Stammelei 2015: Es sind zweifelsfrei ganze Worte bzw. Worthülsen dabei herauszuhören, was als Beleg dafür hergenommen werden muss, dass die Sawsan Chebli tatsächlich des deutschen Vokabulars mächtig ist. Aber überwiegend handelt es sich eben um eine sinnfreie Aneinanderreihung von Worten, was diesen Zusatzpreis allemal rechtfertigt.
  • Bamby für die großen Rehaugen: Der während des sinnfreien Redeschwalls zur Schau gestellte Bamby-Blick verdient zweifelsfrei einen Extra-Preis. Der Gesichtsausdruck darf keinesfalls mit einem Hundeblick verwechselt werden, wenngleich sich die eindeutige Differenzierung in weiten Teilen ausgesprochen schwierig gestaltet. Diese Kulleraugen können gar nicht lügen, was vermutlich der ausschlaggebende Grund sein wird warum sie den Job bei der BPK bekommen hat. Dieser Blick ist einfach unbezahlbar.
  • Großer Comedy-Award: Die Gesamtleistung der Sawsan Chebli ist zwingend mit dem Großen Comedy-Award zu belohnen. Anders als Angela Merkel, ist sie bei ihren schauspielerischen Leistungen noch um einiges ansehnlicher. Selbst von der Mimik gibt sie sich vergleichsweise um einiges geschmeidiger als die Kanzlerin, deren Betonblick nur einen Presslufthammer reizen könnte. Auch wenn die Chebli explizit dafür bezahlt wird signifikante Ausrufezeichen darzustellen, kann man immer wieder riesige Fragezeichen in ihrem Gesicht erkennen. Diese Trollheit ist etwas ganz besonderes und die wollen wir als besonderes Faszinosum positiv mit in die Gesamtwertung einfließen lassen.

Perspektiven der Bundespressekonferenz

Würde sie künftig halbnackt dort auftreten und außer ein paar Quietschlauten gar nichts mehr von sich geben, wären ihr mindestens drei weitere Auszeichnungen und diverse Anfragen von RTL und andern Ramschformaten gewiss. Derweil wird sie noch hart daran arbeiten, aber allein ihretwegen kann man den Bundespressekrimskram einfach nicht auslassen. Das wussten offenbar auch die Jung & Naiv Macher des oben gezeigten Filmbeitrages. Sawsan ist und bleibt nun mal ein unvergleichliches Hai-Light dieser Regierungs-Show. Um bei der jungen Dame keinen Größenwahn aufkommen zu lassen, erscheint es angeraten alle hier erwähnten Auszeichnungen dem Unterhaltungsformat BPK kollektiv zuzuerkennen. Die übrigen, nicht minder fleißigen Mitstreiter dieser Regierungssoap sollten dabei nicht zu kurz kommen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

42 Kommentare

  1. Erinnerte mich irgendwie an die Feuerzangenbowle „Wat isse ´ne Dampfmaschin´“. Und das Gesicht erinnert an das Pferdebild aus „Ruby und Quentin“

  2. Wenn ich diese „Dame“ sehe, dann weis ich 100 %ig wie Integration auszusehen hat……
    Statt blond und deutsch nun islamisch und Schwarzhaarig…….Hauptsache bewsschränkte Hirnmasse…..
    Verlautete nicht heute, das das Merkel führende Wirtschaftsbosse zum Raport befohlen hat um ihnen die Intergration zu rläutern ? Das Oben wäre doch ein gutes Lehrbeispiel oder ?

    • Nicht die (Hirn-) Masse machts, sondern die Verknüpfung der Neuronen, aber wo nichts ist, kann man nichts stricken.

  3. 538

    Gejagt, erschossen, interniert, vergewaltigt oder vertrieben: Deutsche vor 70 Jahren

    Was sind wir doch ein seltsames Volk! Da reißt sich halbe Nation die Absätze aus, um einer merkwürdigen „Willkommenskultur“ Raum zu geben, die weniger echten Flüchtlingen als vielmehr Wohlstand Suchenden hilft – begleitet vom vielstimmigen Gesang politisch korrekter Medienmenschen, Kirchen und Politikern. Aber sie schalten ab, wenn es um eine schlimme Schicksalsfrage der deutschen Nation geht. Diese Frage paßt offensichtlich in ihr politisch korrektes Weltbild.

    Sie müßten alle verstummen, wenn sie bereit wären, sich der „Willkommens-Nichtkultur“ für die Vertriebenen und Flüchtlinge am Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern zu lassen. Im Mai/Juni 1945 nahm das Verhängnis seinen Lauf: 20 Millionen Vertriebene, 2,8 Millionen Tote.

    Gewiß, über diese Zahlen läßt sich streiten. Es ist letztlich eine Frage der Definition und Interpretation, wer Flüchtling, wer Vertriebener und wer Opfer im weitesten Sinne des Wortes ist. Aber ist dieser Zahlenstreit angesichts des durchlittenen Elends und der Grausamkeiten nicht unwürdig? Wollen wir uns damit aus der Erinnerung schleichen? An ein „nationales Gedenken“ an den Massenmord und die ethnische Säuberung an uns Deutschen, an dem Medien und Meinungsträger mitwirken, ist schon gar nicht zu denken.

    „Flucht und Vertreibung“ – ungeliebte Wörter

    Es scheint so! Die Deutschen tun sich schwer mit ihrer Vergangenheit. „Flucht und Vertreibung“ sind offenbar für viele Landsleute Termini, die sie an „Revisionismus“ und „Revanchismus“ erinnern – währenddessen sie altklug über die „Flucht“ von Moslems und Afrikanern schwadronieren (und dabei das grausame Schicksal z. B. der im Islam verfolgten Christen stillschweigend übergehen). Ein merkwürdiges Volk sind wir, mit einer merkwürdigen „Willkommenskultur“!

    Die „Willkommenskultur“ sah allerdings für unsere eigenen Landsleute, für die deutschen Vertriebenen, ganz anders aus, nämlich schlimm. Viele von ihnen waren schon in den letzten Kriegsmonaten aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern oder dem Sudetenland vor der Roten Armee geflohen. Im Potsdamer Abkommen vom Sommer 1945 einigten sich die Alliierten dann auf die Zwangsaussiedlung von Deutschen aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn. Was sie erlebt hatten, sprengte jede menschlich erträgliche Dimension.

    „Weltflüchtlingstag 20. Juni“

    Im vorigen Jahr (2015) gab es erstmals am 20. Juni einen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. Lange war über das Datum gestritten worden; dann wurde das des UN-Weltflüchtlingstags gewählt. Von der heute politisch korrekten „Willkommenskultur“ waren die damaligen (deutschen!) Flüchtlinge jedoch noch lange Zeit weit entfernt. (Das war auch in meinem Elternhaus so. Als im Nachbarhaus Flüchtlinge zwangsuntergebracht wurden, mahnte uns meine Mutter, ab sofort stets alle Türen abzuschließen. „Man weiß ja nicht, was da für ein Volk kommt. Die sprechen so komisch deutsch…“)

    UN-Völkerrechtsberater: „Es war Völkermord“

    Immerhin: In einem Rechtsgutachten, das im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung 1991 erstellt wurde, urteilte der UN-Völkerrechtsberater Felix Ermacora: „Die Vertreibung der Sudetendeutschen aus der angestammten Heimat von 1945 bis 1947 und die fremdbestimmte Aussiedlung nach dem Zweiten Weltkrieg widersprach nicht nur der in der Atlantik-Charta und dann in der Charta der UN verheißenen Selbstbestimmung, sondern die Vertreibung der Sudetendeutschen ist Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die nicht verjährbar sind“ (Quelle: Felix Ermacora: Die sudetendeutschen Fragen. Rechtsgutachten. Langen-Müller Verlag, ISBN 3-7844-2412-0, S. 235).

    Auch der frühere tschechoslowakische und tschechische Staatspräsident Václav Havel wurde 2009 in einem Interview zur ethischen Komponente der Vertreibung deutlich, wenn er auch den Terminus „Völkermord“ vermied:

    „Die Wahrheit ist, dass ich die Vertreibung kritisiert habe. Ich war damit nicht einverstanden, mein ganzes Leben lang nicht. Aber mit einer Entschuldigung ist das eine komplizierte Sache. […] So, als ob wir uns mit einem ‚Tut leid‘ plötzlich aus der historischen Verantwortung davon stehlen könnten. Letztendlich haben wir mit der Vertreibung draufgezahlt“ (Quelle: Der Standard, Wien, 7. Mai 2009, S. 3; Interview von Michael Kerbler und Alexandra Föderl-Schmid in Prag 20 Jahre nach 1989).

    Es ist höchste Zeit, uns der historischen Wahrheit zu stellen. Das bedeutet natürlich auch, zu verzeihen – auf allen Seiten. Aber „Flucht und Vertreibung“ gehört zur deutschen Geschichte wie auch das „Dritte Reich“, über dessen Grausamkeiten wir täglich aufs Neue belehrt werden. Haben die Vertriebenen diese Aufmerksamkeit etwa nicht verdient?!

  4. Kulleraugen und Betonblick, herrlich ! Mehr braucht DE auch nicht. Die mit dem Betonblick weiß schon, was da Alles so kriminell los ist auf unserem schönen, einzigen Erdball. Der Betonblick muss sein, damit keine Gefühle aufkommen. Sie möchte gern diesen ‚Lügensender‘ RT deutsch schließen, aber von wegen Meinungsfreiheit kann sie es nicht. Aber sie hat ein Team, das RT anschaut, und eine Sammlung der Neuigkeiten, der Aktualitäten, die man in den MSM nicht lesen kann, und bei der BPK auch den Fragestellern nicht beantwortet werden, von diesem Team unter Seiberts Leitung überreicht werden, und im kleinen Zirkel diskutiert werden. Das hat vor kurzem der Stern geschrieben, war auf RT zu lesen. “ So spricht ein Gesicht Bände.“

  5. Sawsan Chebli, die erste „Taqiya-Fresse“ auf diesem Stuhl! Da ja während der BPK ohnehin nur gelogen wird, passt das ja sogar bestens!

    Immer wieder verspüre ich einen – geradezu unheimlichen – Drang, dieser verlogenen „Ölaugin“ in ihre heuchlerische Fresse zu schlagen! So ganz „koranlike“! Vermutlich wird sie das mögen und kennen?

  6. Kennedys Mauer in Berlin
    13. August 2016 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Go to comments

    Die bösen Mauerbauer und die guten Anstifter aus dem „Freien Westen“!

    Die meisten Deutschen – und mit ihnen die meisten Schüler in der BRD („denn in der Schule haben wir es ja so gelernt!“) glauben immer noch fest daran, daß der Mauerbau vom 13. August 1961 eine Idee Ost-Berlins war – oder zumindest aus Moskau kam, und die Genossen in der DDR zum stummen Ausführen zwang.

    Scheinheilig stand dann auch Amerikas Präsident Ronald Reagan am 12. Juni 1987 vor der Berliner Mauer und sagte auf Westberliner Territorium den historischen Satz: „Mister Gorbatschow, tear down this Wall!“

    Dabei waren es doch gerade die USA, die 1961 die Idee zum Mauerbau geboren hatten! – Wir sollten endlich mit ein paar Lebenslügen aufräumen… Es ist hoch an der Zeit, mit all diesen politischen Märchen und all den Legendenbildungen einmal aufzuräumen! Viele politische Beobachter, Politiker, Historiker, Journalisten und Experten wissen schon lange, daß es (a) weder die „heldenhafte Leipziger Bevölkerung“ war, die mit ihren Montags-demos letztlich die Mauer zu Fall brachte (dies wird aber leider munter weitererzählt und geglaubt) – ein einziger Befehl aus Ost-Berlin zum Eingreifen mit Betriebskampfgruppen hätte ein Blutbad auslösen können und hätte sämtliche zaghaften Aufstandsbewegungen in der DDR im Keim erstickt, die „glorreiche Bürgerbewegung“ wäre nur noch ein toter Fleischhaufen gewesen, noch (b) die polnische Gewerkschaftsbewegung „Solidarnosc“, die angeblich von Danzig aus den Kommunismus zum Einsturz gebracht hatte. Ein einziger Befehl aus Moskau hätte diesem „Spuk“ ein sofortiges Ende setzen können. Der Befehl kam aber nicht. Und das ist der entscheidende Punkt. Alles war abgesprochen!!

    Die Gemengelage des historischen Jahres 1989 ist weitaus verworrener und komplizierter, als die platten Erklärungen und ständigen Wiederholungen ein- und derselben politischen Märchen der Politiker uns glauben machen wollen. Es ist letztlich nur Michail Gorbatschow (den die einen als Held, die anderen als „Verräter“ bzw. Totengräber der UdSSR bezeichnen) zu verdanken, daß es zu keinem Blutbad und keinem Eingreifen der Roten Armee kam, die ja auch in der DDR und in Polen mit vielen Tausend Einheiten stationiert war. Was Gorbatschow letztlich „getrieben“ hatte, die Armee nicht gegen das Volk einzusetzen, bleibt sein privates Geheimnis. Es hätte auch anders kommen können… In der Politik passiert nichts zufällig.

    Alles, was geschieht, ist meistens gut abgesprochen und folgt einem vorher festgelegten Schema. So auch die Wahl Angela Kasners („IM Erika“) zur Bundeskanzlerin, nach einem schier unglaublichen „zufälligen“ und stetigen Aufstieg eines blassen naiven Ost-Mädchens und einer FDJ-Funktionärin [!] zur Lenkerin des wichtigsten Staates der EU… Die ist wohl nach oben „gefallen“! So auch der „Fall des Kommunismus“ und der Fall des „Eisernen Vorhanges“.

    Wir können sicher sein, daß all das, was 1989 passierte, in Moskau und in Washington gut vorbereitet wurde und abgesprochen war. Die dann „staunende Öffentlichkeit“ war und ist ja immer nur Zaungast und „vollziehendes Objekt“, angeblich damals „das glücklichste Volk der Welt“, aber eben in keiner Weise jemals Herrin der Abläufe oder gar der Vorab-Planung. Neben dem Märchen vom zufälligen „kometenhaften Aufstieg“ der Angela K. aus Templin bis in den Olymp der Macht, jenem von den „heldenhaften Leipzigern“ und jenem der „heldenhaften und mutigen Gewerkschaft Solidarnośd aus Danzig“ gilt es nun, noch ein weiteres politisches Märchen zum Einsturz zubringen – das des „bösen Mauerbaus“ durch die „böjsen, böjsen Kommunisten“ in Ost-Berlin.

    Genauso falsch wie das Mär’ von der Demokratie („alle Macht geht vom Volke aus!“), und die Mär’, dass Wahlen etwas ändern würden, ist die Mär’, Willy Brandt sei ein Held der Demokratie und als Friedensnobelpreisträger ein leuchtendes Vorbild und eine Ikone und unantastbar. Dabei wissen alle, die sich mit „Cognac-Willy“ alias Herbert Frahm [wie er wirklich hieß] näher auseinandersetzen, daß er ein Mörder war, weshalb er auch fliehen und in den Untergrund abtauchen mußte. Und in Norwegen beging er dann auch noch Hochverrat und hat über 1.000 deutsche Soldaten auf dem Gewissen. Soviel ganz kurz zur deutschen Lebenslüge namens „Willy Brandt“.

    Genau so falsch ist die Mär’, Wilhelm Pieck sei ein guter Präsident der DDR gewesen, ein leuchtendes Vorbild, ein edler Kommunist, usw., usw. Faktum ist, daß diese miese Ratte 1919 über Leichen ging und im Januar 1919 Hunderte von kommunistischen und sozialistischen Freunden und Mitkämpfern in Berlin an die deutsche Reichswehr verraten hatte, darunter Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die dann infolge dieses Verrats ermordet wurden, und das alles nur, um seine eigene Haut zu retten.

    Soviel also zum Thema „kommunistische Ehre und Treue“! Des weiteren ist die Mär’, der böse böse „Spitzbart“ Ulbricht hätte die Idee zum Mauerbau gehabt und ihn gnadenlos durchgezogen, um in Moskau gut dazustehen, schlichtweg einfach falsch. Die Geschichte ist vielmehr eine ganz andere… Ulbricht war nicht mehr als ein Ausführender, ein Rädchen, ein kleiner Befehlsempfänger! Wohl dem, der lesen kann! Wohl dem, der Wahrheit und Lüge, Fakten und Propaganda auseinanderhalten kann!

    Wir wenden uns nach Washington und schauen uns einige Archive und Erklärungen an. Es bedarf keiner großen Anstrengungen oder großer Geldmittel, um an einige entscheidende Fakten und Zitate heranzukommen. Auch die gedruckten Lebenserinnerungen von Österreichs Bundeskanzler Bruno Kreisky (SPÖ) bieten eine Fülle von Hintergrundinfos, Daten, Fakten und Zusammenhängen.

    Sicherlich hat der eine oder der andere schon einmal von einem gewissen Herrn Senator James William Fulbright (1905 – 1995 Foto links) gehört. Sicher, werden viele sagen, das ist ja jener Herr, der das bekannte und erfolgreiche Stipendien-Programm für Austausch-Studenten auf den Weg gebracht hat, das seinen Namen trägt. Richtig. Der Mann hat in seinem Leben aber nicht nur Studenten-Programme erfunden und betreut. Er war jahrelang für die demokratische Partei Senator in Washington D.C. [von 1944 bis 1974] und vertrat dort seinen Heimatstaat Arkansas, und er war zuständig für die amerikanische Außenpolitik; er war somit tief und entscheidend in den Politikbetrieb der amerikanischen Hauptstadt eingebunden.

    Zu einer Zeit, als er politisch aktiv war, war John F. Kennedy Präsident der USA. Mit Kennedy und für Kennedy hat eben dieser Mister Fulbright die Idee geboren, Ost-Berlin und die DDR zu „befrieden“, egal, mit welchen Mitteln.

    Alle Parteien, alle Präsidenten haben „harte Jungs“, die die politische „Drecksarbeit“ machen [machen wollen bzw. machen müssen], und so war es auch damals in Washington nicht anders. Kennedy selbst wollte nicht mit Nikita Chruschtschow, dem Staats- und Parteichef der UdSSR persönlich Kontakt aufnehmen. Im übrigen verband die beiden eine herzliche gegenseitige Abneigung und eine beiderseitige Ignoranz. Die damaligen politschen Krisen (Kuba-Krise, Berlin-Krise, China, Atomwaffen, Beinahe-Krieg, Abrüstung,…) geboten es jedoch dringend, daß die beiden miteinander Kontakt aufnehmen sollten. Der Mann für „heikle Angelegenheiten“ war denn eben Mister Fulbright, seines Zeichens von 1959 bis 1974 Vorsitzender im auswärtigen Ausschuß des amerikanischen Senats, also Vorsitzender des „Senate Committee on Foreign Relations“. Des weiteren war er Präsident des „American Committee for a United Europe“, also des Amerikanischen Komitees für ein vereintes Europa [sic!].

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…! Fulbright schlug dem Sowjetführer Nikita Chruschtschow im Namen und im Auftrag John F. Kennedys vor, die Lage in Mitteleuropa – und hier speziell in Berlin – zu befrieden, egal mit welchen Mitteln [!!]. Fulbright riet Chruschtschow, die DDR samt ihrer neuen Hauptstadt Ost-Berlin einfach von der westlichen Welt abzutrennen, also „wegzusperren“ und teilte ihm auch mit, daß der Präsident davon Kenntnis habe und seinen „Sanctus“ dazu gegeben habe.Die USA würden nicht eingreifen. In wochenlangen Beratungen mit Staats- und Völkerechtlern kam Kennedy zum Schluß, dass die DDR souverän sei und sehr wohl das Recht habe, auf ihrem Territorium tun und lassen zu können, was immer sie wolle. Daher könne man weder Moskau noch Ost-Berlin von irgendwelchen Maßnahmen abhalten – ja, man werde sogar gar nichts tun, sollten irgendwelche „Maßnahmen“ eingeleitet und umgesetzt werden! In einem Interview mit dem TV-Sender FOX zwei Wochen vor dem Beginn des Mauerbaus sagte Fulbright am 30.07.1961 dann sogar öffentlich, die DDR habe sehr wohl das Recht, ihre Grenzen zu sichern und gegebenenfalls zu schließen, auch jene rund um West-Berlin.

    Am 30. Juli 1961, zwei Wochen vor der Errichtung der Berliner Mauer, sagte Fulbright in einem TV-Interview: „Die Wahrheit ist doch, und davon gehe ich aus, daß die Russen sowieso jederzeit die Grenze zumachen können. Ich meine, wir geben da nicht allzu viel auf . . . denn wenn sie die Grenze abriegeln wollen, könnten sie das schon nächste Woche machen – und sogar, ohne vertragsbrüchig zu werden. Ich verstehe nicht, weshalb die Ostdeutschen ihre Grenze nicht schon längst geschlossen haben, denn ich glaube, sie haben jedes Recht dazu!“ – Es wird angenommen [Anm.: angenommen?- es ist ein Faktum!!], daß Präsident Kennedy Fulbright gefragt habe, diese Aussage als ein Zeichen zu setzen, um den sowjetischen Führer Nikita Chruschtschow zu signalisieren, daß der Bau der Mauer von den USA als akzeptierbarer Weg [sic!] zur Lösung der Berlin-Krise angesehen würde. Und Präsident Kennedy hat – so die Geschichtsschreibung – zu seinen Mitarbeitern gesagt, Nikita Chruschtschow habe einen Ausweg aus einer Zwangslage gesucht und anfragen lassen, was man denn tun könne. Kennedy: „Keine besonders angenehme Lösung, aber eine Mauer ist verdammt noch ‘mal besser als ein Krieg!“ Wer hören konnte, der wußte also Bescheid. Hier wurde der Mauerbau also [in den USA] öffentlich angekündigt und erklärt!

    Kennedy war genervt vom ewigen Gejammer der DDR-Führung, ihrem Land würde der böse Kapitalismus Menschen rauben und Arbeiter und Intellektuelle abwerben und riet daher Moskau zum Mauerbau, um den „Abfluß von Arbeitskräften“ zu stoppen (sic!). Die Mauer sollte den Machthabern in Ost-Berlin dazu dienen, die umgangssprachlich so bezeichnete „Abstimmung mit den Füßen“, also aus dem „Sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat“ wegzulaufen, endgültig durch die völlige Abriegelung der Grenzen zu stoppen. Man hätte sicherlich auch andere Wege und Lösungen finden können, doch manchmal wird dann eben doch nur die einfachste, billigste und brutalste Methode gewählt.

    Und hier kommt wieder die „USA-UdSSR-Connection“ ins Spiel: James Fulbright kannte Nikita Chruschtschow nämlich persönlich! Fulbright fiel damals die ehrenhafte, aber heikle und stressige Aufgabe zu, Chruschtschow während seines ersten, sensationellen, allerdings nicht gut verlaufenen USA-Besuches von 1959 persönlich zu betreuen. Vom 15. bis zum 27. September 1959 weilte Nikita Chruschtschow auf Einladung Eisenhowers in den USA. Obwohl man in diese Visite große Hoffnungen gesetzt hatte, endete der Staatsbesuch in den USA für Nikita als innenpolitisches, psychologisches und kommunikatives Desaster! Kurz vor dem Mauerbau kam es noch zu einer ersten denkwürdigen Begegnung der beiden Weltenführer in Wien [03. – 04. Juni 1961], die sich nicht leiden konnten, das allerdings auch als »politische Totgeburt« und »diplomatisches Desaster« ergebnislos endete.

    Da Kennedy und Chruschtschow nicht miteinander „konnten“, überließ Kennedy die Übermittlung der Idee eines Mauerbaus in Ost-Berlin seinem gewieften Fuchs Fulbright, der die Sache dann auch sehr diskret und effizient nach Moskau weiterleitete, wo sie geprüft und ausführlich erörtert und schließlich nach Ost-Berlin übermittelt wurde. Die Idee dazu stammte eben aus Washington! Und von da an ging dann alles ab dem 13.08.1961 Schlag auf Schlag… Der Rest ist bekannt…

    Der Westen tat ganz erstaunt, als er vom Mauerbau erfuhr. Das ist jedoch bloß pure Heuchelei! Bei „Wikipedia“ kann man – bis heute – folgenden falschen Eintrag lesen – ein Märchen eben: [Zitat:] Zwar wurden die West-Alliierten durch Gewährsleute über die Planung von irgendwelchen „drastischen Maßnahmen“ zur Abriegelung von West-Berlin informiert, vom konkreten Zeitpunkt und Ausmaß der Absperrung gaben sie sich jedoch öffentlich überrascht [sic!]. Da ihre Zugangsrechte nach West-Berlin nicht beschnitten wurden, griffen sie militärisch auch nicht ein [sic!]. Die Außenminister der drei Westmächte und der Bundesrepublik Deutschland beschlossen am 07. 08. in Paris, „vorbereitende Maßnahmen“ zu treffen, um einer kritischen Situation in Berlin begegnen zu können.

    Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte ähnliche Informationen bereits Mitte Juli erhalten. Nach Ulbrichts Besuch bei Chruschtschow während des hochrangigen Treffens der Staaten des Warschauer Pakts vom 03.-05.08.1961 in Moskau sickerte folgende Meldung durch:

    »Vorliegende Meldungen zeigen, daß das Regime der DDR sich darum bemüht, die Einwilligung Moskaus für die Inkraftsetzung durchgreifend wirksamer Sperrmaßnahmen zu erhalten [sic!] – wozu insbesondere eine Abriegelung der Berliner Sektorengrenze und die Unterbrechung des S-Bahn- und U-Bahn-Verkehrs in Berlin gehören würde.« [Zitat-Ende] [Anm.: Das ist eine glatte Lüge, denn das DDR-Regime mußte sich zu keinem Zeitpunkt in Moskau eine Einwilligung holen, denn der Mauerbau war bereits beschlossene Sache.]

    Ronald Reagan „Tear down this Wall“

    Und dann nach Berlin zu kommen und zu sagen „Mister Gorbatschow, tear down this Wall!“ ist schon ein Stück aus dem Tollhaus, ist pure Heuchelei!! Waren es doch gerade die USA, die 1961 die Idee zum Mauerbau geboren hatten!! Und dann noch so erschrocken zu tun, als die Mauer dann wirklich fiel! Auch dies war alles abgesprochen! Und die Moral von der Geschicht’? Faktum ist: Kommunisten und Kapitalisten sind Internationalisten, sie sind bloß die zwei Seiten der selben Medaille! Beide haben seit jeher stets gut und gerne zum Schaden Deutschlands und zum Schaden anderer europäischer Nationalstaaten zusammengearbeitet und werden dies auch in Zukunft tun.

    Man vergesse auch bitte nicht die Zusammenarbeit der USA und der sowjetischen Kommunisten beim Sturz bzw. beim Auslöschen der drei größten und stärksten Monarchien in Europa: das Deutsche Reich, das russische Zarenreich und die Österreichisch-Ungarische Donaumonarchie. Das hat – in ihrem Sinne – wunderbar geklappt! Diese drei Staaten sind heute alle keine Monarchien mehr. Sie haben keine starken Führungspersönlichkeiten mehr. Sie sind alle drei keine Weltmächte mehr.

    Die Früchte dieser lang angelegten und lange vorbereiteten politischen und sehr blutigen Inszenierungen sind bis heute sehr gut zu sehen: alle diese drei Staaten waren sowohl im Ersten, als auch im Zweiten Weltkrieg Hauptschauplätze.

    Alle drei Länder wurden in den beiden Kriegen arg verwüstet und wurden nach Kriegsende von einer großen Hungersnot überzogen. Zufall? Deutschland und Österreich sind politisch und militärisch gesehen einflusslose Zwerge, und Rußland versinkt nach wie vor in Armut, Korruption und völligem Chaos. Auch Zufall? Die Amerikaner haben über Jahrzehnte über geheime Kanäle sehr gute Kontakte in der UdSSR gehabt und haben gut und gerne mit Kommunisten und Stalinisten zusammengearbeitet. Moral hin, Menschenrechte her, inszenierte Hungersnöte hin, Folterungen in Gulag-Lager her. Wenn’s nützt, drückt man doch beide Augen zu und schmeißt alle hehren Appelle und verbriefte Menschenrechte, die man zuhause seinen Wählern als gegeben vorgaukelt und für die man sich [angeblich] weltweit einsetzen würde, über Bord!

    So geschehen auch mit Ost-Berlin und dem Mauerbau. Menschenrechte für DDR-Bürger? Was soll’s. Die Mauer steht und wir haben unsere Ruhe. Der Strom der Flüchtlinge/ Auswanderer versiegte schlagartig und in Westberlin feierte man sich, den „freien Westen“ und den Wohlstand. Menschenrechte? Für alle Menschen dieser Erde?- Ich bitte Sie…!

    Das ist nur etwas für Märchenstunden…! Berlin, den 13. August 2011 „50 Jahre Mauerbau“

    Quellenangaben:

    Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte

    Die Arroganz der Macht

    Wikipedia Mauerbau

    Wikipedia Mauerfall

    Der Spiegel

    James William Fulbright

    Fulbrights schändliche Rolle beim Mauerbau wird in der deutschen Version seines Lebenslaufes natürlich totgeschwiegen. Wir wenden uns daher der englischen Version zu und erfahren dort mehr: http://en.wikipedia.org/wiki/J._William_Fulbright

    On 30 July 1961, two weeks before the erection of the Berlin Wall, Fulbright said in a television interview, „I don’t understand why the East Germans don’t just close their border, because I think they have the right to close it.“ It has been suggested that President Kennedy asked Fulbright to make this statement as a way of signaling to Soviet leader Nikita Khrushchev that the building of a wall would be viewed by the United States as an acceptable way of defusing the Berlin Crisis.

    Übersetzung ins Deutsche: Am 30. Juli 1961, zwei Wochen vor der Errichtung der Berliner Mauer, sagte Fulbright in einem TV-Interview: „Ich verstehe nicht, weshalb die Ostdeutschen ihre Grenze nicht schon längst geschlossen haben, denn ich glaube, sie haben jedes Recht dazu.“ Es wird angenommen [Anm.: angenommen?? – es ist ein Faktum!!], daß Präsident Kennedy Fulbright gefragt habe, diese Aussage als Zeichen zu setzen, um den sowjetischen Führer Nikita Chruschtschow zu signalisieren, daß der Bau der Mauer von den USA als akzeptierbarer Weg [sic!] zur Lösung der Berlin-Krise angesehen würde.

    Erstveröffentlichung: weltkrieg.cc

    • Danke! Ich habe den Ball aufgenommen!

      Der Genosse Ulbricht konnte nicht lügen, weil er nichts wusste. Er wusste nichts von den Vorbereitungen zum Mauerbau, die von Senator James William Fulbright eingefädelt wurden. Chruschtschow und Kennedy waren einverstanden. Deshalb konnte am 13. August 2016 des 55sten Jahrestages des Mauerbaus und der Grenzziehung zwischen BRD und DDR gedacht werden. Das ist doch nicht weiter kompliziert, oder?

      1989 ging es den USA schlecht. Sie wollten Geschäfte mit Russland machen, weil die viele Rohstoffe haben. So schleusten sie Gorbatschow ein, um ihre US-freundlichen Oligarchen zu platzieren. Warum kann Putin ihn nicht leiden? Doch das ist eine abendfüllende Geschichte für sich, einverstanden?

      http://www.dzig.de/Willkommen-im-Vierten-Reich-Die-Waehrungsluegen-und-Finanzluegen-unseres-Geldsystems

  7. Selbständiges Denken und eine eigene Meinung zu vertreten ist in diesem Land nicht von Vorteil. Man muss der Borgkönigin dienen um das Kollektiv zu stärken. Assimilation ist oberste Bürgerpflicht. Das wird doch jeder verstanden haben. Wenn nicht, gibt es „SevenofNines“, humanoid versteht sich, die kommunikativ diese Bürgerpflicht brav und pussy dem Bürger gegenüber assimilieren.

  8. Während unsere Generation lernt, wie man in Mediationsgesprächen den eigenen Verteidigungsinstinkt abtrainiert und sich danach in Selbsthass suhlt wie ein Aasfresser im Kadaver, lernt eine andere Generation, wie man kämpft und tötet. Machen wir uns nichts vor. Das Leben geht für die meisten Menschen hier weiter wie bisher. Paris, wo die zertrümmerten Köpfe von Unschuldigen die von Kugeln zerfetzte Gehirnmasse preisgeben, ist immer noch weit weg. Genau wie ISIS im Nahen Osten ein weit entferntes Problem ist. Dort wo man christlichen Frauen die Kehle durchschneidet und das Blut in großen Bottichen auffängt – begleitet von „Allahu Akbar“-Rufen und von der Beschwörung der Wiederkehr des Kalifats und der islamischen Herrschaft. Dort marschiert das Mittelalter, und durch die offenen Grenzen und die gärenden Parallelgesellschaften in Europa und Amerika hat es auch unsere Welt längst erreicht. Der einzige Unterschied ist eigentlich nur, dass der Krieg hier noch nicht zur Gänze ausgebrochen ist.

  9. Monotheismus zerstört gezielt die Welt

    – Seit 2000 Jahren vernichten die Monotheisten alles Leben. Der Monotheismus (Judentum, Christentum, Islam) ist im Kern eine internationale Verschwörung mit dem Ziel der Weltzerstörung und Verwüstung der ganzen Erde. Sie nennen das Klimawandel, Apokalypse, Endzeit, Kataklysmus usw.

    – Jeden Tag müssen wegen dem Monotheismus geschätzte 75 Spezies für immer aussterben.

    – Jeden Tag werden wegen dem Christentum nur in deutschen Labors und Versuchsanstalten 10000 Tiere ermordet. Keine Substanz die keinen LD-50 Wert hat.
    Genmanipuliert und zu Tode gefoltert
    Genmanipuliert und lebenslang gefoltert

    – Die höchsten Kreise des Monotheismus (Monarchie, Klerik, Wirtschaft und Politik) sind ein Pädophilen-Netzwerk und sie vergewaltigen und ermorden kleine Kinder.

    – In regelmässigen Abständen massakrieren die Monotheisten jedes Volk der Erde. (Zwangschristianisierung, Hexenverbrennung, Inquisition, Kolonialisierung, 1., 2. und 3. Weltkrieg)

    – Die militärischen Programme gegen die Seele sind sehr weit fortgeschritten. (Inquisition, Pharmaindustrie, Psychiatrie, Gehirn- und Verhaltensforschung)

    NATURRELIGION
    Kernaussage

    Die monotheistische Führung hat Rom, London, New York und einige andere Städte niedergebrannt.
    Sie hat im Vorfeld Voraussagen / “Prophezeiungen” vom selbstgelegten Brand verbreitet.
    Die selbe Partei, die monotheistische Führung, sagt voraus, dass sie die ganze Welt verwüstet (Apokalypse, Endzeit).
    Massenmord und Zerstörung müssen gestoppt und die Verantwortlichen müssen der angemessenen Strafe zugeführt werden.

    Wenn doch einwandfrei geklärt ist, dass diese Partei so vorgeht, dass sie Voraussagen einer Katastrophe verbreitet und die Katastrophe dann selbst herbeiführt, um sich dann als der grosse Seher aufzuspielen. Und wenn diese Partei dann “das Ende der Welt” voraussagt, dann ist ja auch klar wer die Schuld trägt und es herbeizuführen versucht. Und wer zur Verantwortung gezogen werden muss.

    Die monotheistische Führung, Papsttum und die monotheistischen Monarchen, pseudoreligiöse, wirtschaftliche und politische Elite, die Religionsimitate und ihre Geheimstrukturen müssen aufgelöst und vollständig vernichtet werden.

    Es muss endlich begonnen werden, dass die wichtigen Informationen ausgesprochen werden.

    – Die ganze Erde und ihre Lebewesen werden systematisch und absichtlich getötet und ausgerottet. Die monotheistische Elite führt das bewusst, absichtlich und geplant und seit 2000 Jahren aus.

    – Es geschieht alles nur wegen der monotheistischen Führung (jüdisch-christliche Königsfamilie, Papsttum, Jesus, Rothschild, Rott-schild, Geheimorden) und dem Christentum, Judentum und Monotheismus, welche von ihnen zu diesem Zweck erschaffen wurden.

    – Es ist unumgänglich, dass die Ursachen entfernt werden.

    Die Weltvernichtung muss gestoppt und die Verantwortlichen müssen der gerechten Strafe zugeführt werden.

  10. @hans kolpak

    Die gefahr ist das es eskaliert, später geht dann meist die Botschaft wodum es eigentlich ging verloren. die fronten knüppeln voller desorientierung auf einander rum .

    da diese menschen so sind, gehts dann in die unterste schublade.

    Wenn die , die es tuen wirklich ziel treu bleiben und fair agieren, nicht metzeln wo nicht not tut, oder aus spass dadran……. haste recht. aber genau das ist das Problem, die gewaltbereitschaft steigt ohne ende. das wird schnell aus dem ruder laufen, deswegen bin ich zb dagegen offen zu kämpfen, diese zeit wird noch früh genug kommen.

    zb. wir planen einen Putsch, ziehen den durch, direkt nur gegen die die es betrifft. Aber wie sieht die realität aus. Diese Kopftuchträger weg mit dem mist. Deutsche und Islamer steigen in den ring, natürlich gibt es dann kollateral schaden, die bundeswehr kommt und metzelt alle nieder. Wehm hat das was genutzt, außer das es einen weiteren aufhänger gibt in richtung, allen mehr die rechte nehmen……..

    Wenns sich direkt gegen die schurken richtet Regierungen zb, bin ich dabei kannst mich gerne anrufen, wenns nur aus nasenfaktor passiert, niemals, weils falsch ist. genau dadrauf spekulieren die eliten auch, das genau das passieren wird, damit sind sie aus der schusslinie, wie briten mit brexit, ist nix anderes, nur auf anderen bühne.

    Ist meine Meinung, muß nicht jedermanns meinung sein.

  11. erklärung

    nach dem wechsel, sich bei den betroffenen aller völker entschuldigen für die taten, was diese elitären taten um verständnis zu erzeugen nicht puren hass…..

    dann helfen dehren länder in ordnung bringen, dann müssen alle die die deutsche kultur etc nicht wollen , das land verlassen, friedlich……

    so könnte es im idealfall laufen, den krassesten fall muss man nicht aufzeigen, siehe afrika, siehe mittleren osten, siehe südamerika……..

    Danach sind UNO atlantik Packt NAto geschichte, alles sind wieder regionale länder ihrer eignen Kulturen. Das wäre möglich, wenn sich keiner mehr hetzen lässt, gilt auch für die schon geschädigten die hier im land sind, nur gemeinsam kann man das wieder zum guten kehren.

  12. Seht euch den YouTube Film von Prof. Sinn bei einem
    Vortrag im Jahr 2012 bei der IHK an. Dann wisst ihr was
    geplant ist …….

    Hans-Werner-Sinn / Geplanter Euro Crash 2017 ! Die Medien schweigen YouTube

    http://www.gemeinde-neuhaus.de

    Deutschland braucht / sucht einen Friedensvertrag zum
    WK I. (Buch mit Informationen auch als kostenlose PDF)

    Fast alle Probleme im Land lassen sich auf den fehlenden
    Friedensvertrag zurückführen. Dann wären wir nicht mehr
    besetzt, sondern wir wären souverän und wieder frei !

    Die BRD sieht sich als alleinige handlungsfähige
    Präsenzform des „Deutschen Reiches“.

    Nachrichten-03-02-2012-BRD-Rechtsnachfolger des Dritten Reiches. YouTube

    Nachrichten-03-02-2012-BRD-Rechtsnachfolger des Dritten Reiches.

    Solange wir dies u.a. durch sogenannte “Wahlen” bestätigen,
    wird es so sein.
    Wir können uns, wie das Buch beschreibt,
    selbst organisieren und damit der BRD den Rücken
    zukehren.
    Dann sind wir, der Souverän, die handlungsfähige
    Präsenzform. Wichtig ist es die reaktivierten Gemeinden
    aus dem Vertrag zu nehmen und geschäftsfähig zu werden.
    Das heißt, daß über fünfzig Prozent der Bundesstaatsangehörigen
    die staatliche Gemeinde bestätigt (gewählt) haben.

    Gemeinde und Städtereaktivierung bei BewusstTV

    Reaktivierung der Gemeinden und Städte – Gemeinde Neuhaus YouTube

    Souveränität-Friedensvertrag – Gemeinde Reaktivierung
    Wake News Radio/TV

    Deutschland Souveränität Friedensvertrag Interview Matthias Klama YouTube

    Gemeindereaktivierung (aus dem Vertrag nehmen)
    Bodenrecht durch Reaktivierung …..

    Gemeindeaktivierung und Weltfrieden YouTube

  13. Leider vorher ohne YouTube Adressen …. Entschuldigung !

    Am 04.08.2016 um 14:05 schrieb Matthias Klama:

    Seht euch den YouTube Film von Prof. Sinn bei einem
    Vortrag im Jahr 2012 bei der IHK an. Dann wisst ihr was
    geplant ist …….

    http://www.gemeinde-neuhaus.de

    Deutschland braucht / sucht einen Friedensvertrag zum
    WK I. (Buch mit Informationen auch als kostenlose PDF)

    Fast alle Probleme im Land lassen sich auf den fehlenden
    Friedensvertrag zurückführen. Dann wären wir nicht mehr
    besetzt, sondern wir wären souverän und wieder frei !

    Die BRD sieht sich als alleinige handlungsfähige
    Präsenzform des „Deutschen Reiches“.

    https://www.youtube.com/watch?v=ws4JuLOH8Ks

    Nachrichten-03-02-2012-BRD-Rechtsnachfolger des Dritten Reiches.

    Solange wir dies u.a. durch sogenannte “Wahlen” bestätigen,
    wird es so sein.
    Wir können uns, wie das Buch beschreibt,
    selbst organisieren und damit der BRD den Rücken
    zukehren.
    Dann sind wir, der Souverän, die handlungsfähige
    Präsenzform. Wichtig ist es die reaktivierten Gemeinden
    aus dem Vertrag zu nehmen und geschäftsfähig zu werden.
    Das heißt, daß über fünfzig Prozent der Bundesstaatsangehörigen
    die staatliche Gemeinde bestätigt (gewählt) haben.

    Gemeinde und Städtereaktivierung bei BewusstTV

    https://www.youtube.com/watch?v=u9T97IZyYBU

    Souveränität-Friedensvertrag – Gemeinde Reaktivierung
    Wake News Radio/TV

    https://www.youtube.com/watch?v=LJy08w-JPdo

    Gemeindereaktivierung (aus dem Vertrag nehmen)
    Bodenrecht durch Reaktivierung …..

    https://www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo

  14. Ihr habt den Menschen gesagt, dass dies die elfte Stunde sei. Nun müsst ihr zurückgehen und den Leuten erzählen, dass dies die Stunde ist.

    Hier sind die Dinge, die berücksichtigt werden müssen: Wo wohnst Du? Was tust Du? Was sind deine Beziehungen? Bist Du in der richtigen Beziehung? Wo ist dein Wasser? Kenne unseren Garten. Es ist Zeit, deine Wahrheit zu sprechen. Bilde deine Gemeinschaft. Seid gut zu einander. Und suche nicht außerhalb von Dir. Dies könnte eine gute Zeit sein!

    Da ist ein Fluss, der jetzt sehr schnell fließt. Er ist so groß und schnell, dass es einige gibt, die Angst haben werden. Sie werden versuchen, sich am Ufer festzuklammern. Sie werden glauben, sie würden auseinandergerissen, und sie leiden sehr darunter.

    Seid gewiss, dass dieser Fluss ein Ziel hat.

    Die Ältesten sagen, wir müssen das Ufer loslassen, uns abstoßen in die Mitte des Flusses, die Augen offen halten und den Kopf über dem Wasser.

    Sieh, wer mit dir ist, und feiere es.

    Zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte sollten wir nichts mehr persönlich nehmen, schon gar uns selbst! Für den Moment, in dem wir dies tun, wird unser spirituelles Wachstum und unsere Reise zum Stillstand kommen.

    Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei. Versammelt euch!

    Vertreibt das Wort „Kampf“ aus eurer Haltung und eurem Wortschatz.

    Alles, was wir jetzt tun werden, muss in einer heiligen Weise getan werden und in Freude.

    Wir sind die, auf die wir so lange gewartet haben!

    Diese Nachricht ist schon seit einigen Jahren in Umlauf und wurde oftmals fälschlicherweise den Hopi-Indianern zugeschrieben. Ganz gleich, wer sie tatsächlich verfasst hat: Die Botschaft ist aktueller denn je und lohnt, zu Beginn des neuen Jahres erinnert zu werden.

  15. Die meisten Menschen können nicht sehen, wie sie beherrscht, verraten und verkauft werden, weil sie schon von kleinauf nichts anderes kennengelernt haben. Sie haben verinnerlicht, dass die Autoritäten „richtig“ und „gut“ sind, nur „ihr Bestes“ wollen und haben die Widersprüchlichkeit zwischen ihren Lippenbekenntnissen und ihrem Handeln verdrängt. In den allermeisten Fällen können die Menschen nicht wirklich für sich selbst Verantwortung übernehmen und freie Entscheidungen treffen – denn stets haben das irgendwelche Autoritäten (Regierung, Gott, Polizei, Gerichte, Schulen, Eltern) für sie übernommen, sie mussten ihnen ja nur brav folgen.

    Eine wahre Revolution, hin zur Freiheit – zum Voluntarismus -, wird es erst geben, wenn die Menschen sich mehrheitlich aus ihrer inneren Sklaverei befreien dh. Verantwortung für ihr Selbst übernehmen können. Ja – wenn sie überhaupt erst wieder in die Lage kommen, Kontakt zu ihrem eigenen Inneren herzustellen.

    https://www.youtube.com/watch?v=3KwpN7yDe0U

    https://echterevolution.files.wordpress.com/2016/05/benetton.jpg?w=374&h=249

    https://echterevolution.wordpress.com/2011/12/30/jetzt-sollen-wir-noch-moslems-werden-wieviel-monotheistischen-irrsinn-wollen-wir-noch-ertragen/

  16. Kennedys Mauer in Berlin
    13. August 2016

    Die bösen Mauerbauer und die guten Anstifter aus dem „Freien Westen“!

    Die meisten Deutschen – und mit ihnen die meisten Schüler in der BRD („denn in der Schule haben wir es ja so gelernt!“) glauben immer noch fest daran, daß der Mauerbau vom 13. August 1961 eine Idee Ost-Berlins war – oder zumindest aus Moskau kam, und die Genossen in der DDR zum stummen Ausführen zwang.

    Scheinheilig stand dann auch Amerikas Präsident Ronald Reagan am 12. Juni 1987 vor der Berliner Mauer und sagte auf Westberliner Territorium den historischen Satz: „Mister Gorbatschow, tear down this Wall!“

    Dabei waren es doch gerade die USA, die 1961 die Idee zum Mauerbau geboren hatten! – Wir sollten endlich mit ein paar Lebenslügen aufräumen… Es ist hoch an der Zeit, mit all diesen politischen Märchen und all den Legendenbildungen einmal aufzuräumen! Viele politische Beobachter, Politiker, Historiker, Journalisten und Experten wissen schon lange, daß es (a) weder die „heldenhafte Leipziger Bevölkerung“ war, die mit ihren Montags-demos letztlich die Mauer zu Fall brachte (dies wird aber leider munter weitererzählt und geglaubt) – ein einziger Befehl aus Ost-Berlin zum Eingreifen mit Betriebskampfgruppen hätte ein Blutbad auslösen können und hätte sämtliche zaghaften Aufstandsbewegungen in der DDR im Keim erstickt, die „glorreiche Bürgerbewegung“ wäre nur noch ein toter Fleischhaufen gewesen, noch (b) die polnische Gewerkschaftsbewegung „Solidarnosc“, die angeblich von Danzig aus den Kommunismus zum Einsturz gebracht hatte. Ein einziger Befehl aus Moskau hätte diesem „Spuk“ ein sofortiges Ende setzen können. Der Befehl kam aber nicht. Und das ist der entscheidende Punkt. Alles war abgesprochen!!

    Die Gemengelage des historischen Jahres 1989 ist weitaus verworrener und komplizierter, als die platten Erklärungen und ständigen Wiederholungen ein- und derselben politischen Märchen der Politiker uns glauben machen wollen. Es ist letztlich nur Michail Gorbatschow (den die einen als Held, die anderen als „Verräter“ bzw. Totengräber der UdSSR bezeichnen) zu verdanken, daß es zu keinem Blutbad und keinem Eingreifen der Roten Armee kam, die ja auch in der DDR und in Polen mit vielen Tausend Einheiten stationiert war. Was Gorbatschow letztlich „getrieben“ hatte, die Armee nicht gegen das Volk einzusetzen, bleibt sein privates Geheimnis. Es hätte auch anders kommen können… In der Politik passiert nichts zufällig.

    Alles, was geschieht, ist meistens gut abgesprochen und folgt einem vorher festgelegten Schema. So auch die Wahl Angela Kasners („IM Erika“) zur Bundeskanzlerin, nach einem schier unglaublichen „zufälligen“ und stetigen Aufstieg eines blassen naiven Ost-Mädchens und einer FDJ-Funktionärin [!] zur Lenkerin des wichtigsten Staates der EU… Die ist wohl nach oben „gefallen“! So auch der „Fall des Kommunismus“ und der Fall des „Eisernen Vorhanges“.

    Wir können sicher sein, daß all das, was 1989 passierte, in Moskau und in Washington gut vorbereitet wurde und abgesprochen war. Die dann „staunende Öffentlichkeit“ war und ist ja immer nur Zaungast und „vollziehendes Objekt“, angeblich damals „das glücklichste Volk der Welt“, aber eben in keiner Weise jemals Herrin der Abläufe oder gar der Vorab-Planung. Neben dem Märchen vom zufälligen „kometenhaften Aufstieg“ der Angela K. aus Templin bis in den Olymp der Macht, jenem von den „heldenhaften Leipzigern“ und jenem der „heldenhaften und mutigen Gewerkschaft Solidarnośd aus Danzig“ gilt es nun, noch ein weiteres politisches Märchen zum Einsturz zubringen – das des „bösen Mauerbaus“ durch die „böjsen, böjsen Kommunisten“ in Ost-Berlin.

    Genauso falsch wie das Mär’ von der Demokratie („alle Macht geht vom Volke aus!“), und die Mär’, dass Wahlen etwas ändern würden, ist die Mär’, Willy Brandt sei ein Held der Demokratie und als Friedensnobelpreisträger ein leuchtendes Vorbild und eine Ikone und unantastbar. Dabei wissen alle, die sich mit „Cognac-Willy“ alias Herbert Frahm [wie er wirklich hieß] näher auseinandersetzen, daß er ein Mörder war, weshalb er auch fliehen und in den Untergrund abtauchen mußte. Und in Norwegen beging er dann auch noch Hochverrat und hat über 1.000 deutsche Soldaten auf dem Gewissen. Soviel ganz kurz zur deutschen Lebenslüge namens „Willy Brandt“.

    Genau so falsch ist die Mär’, Wilhelm Pieck sei ein guter Präsident der DDR gewesen, ein leuchtendes Vorbild, ein edler Kommunist, usw., usw. Faktum ist, daß diese miese Ratte 1919 über Leichen ging und im Januar 1919 Hunderte von kommunistischen und sozialistischen Freunden und Mitkämpfern in Berlin an die deutsche Reichswehr verraten hatte, darunter Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die dann infolge dieses Verrats ermordet wurden, und das alles nur, um seine eigene Haut zu retten.

    Soviel also zum Thema „kommunistische Ehre und Treue“! Des weiteren ist die Mär’, der böse böse „Spitzbart“ Ulbricht hätte die Idee zum Mauerbau gehabt und ihn gnadenlos durchgezogen, um in Moskau gut dazustehen, schlichtweg einfach falsch. Die Geschichte ist vielmehr eine ganz andere… Ulbricht war nicht mehr als ein Ausführender, ein Rädchen, ein kleiner Befehlsempfänger! Wohl dem, der lesen kann! Wohl dem, der Wahrheit und Lüge, Fakten und Propaganda auseinanderhalten kann!

    Wir wenden uns nach Washington und schauen uns einige Archive und Erklärungen an. Es bedarf keiner großen Anstrengungen oder großer Geldmittel, um an einige entscheidende Fakten und Zitate heranzukommen. Auch die gedruckten Lebenserinnerungen von Österreichs Bundeskanzler Bruno Kreisky (SPÖ) bieten eine Fülle von Hintergrundinfos, Daten, Fakten und Zusammenhängen.

    Sicherlich hat der eine oder der andere schon einmal von einem gewissen Herrn Senator James William Fulbright (1905 – 1995 Foto links) gehört. Sicher, werden viele sagen, das ist ja jener Herr, der das bekannte und erfolgreiche Stipendien-Programm für Austausch-Studenten auf den Weg gebracht hat, das seinen Namen trägt. Richtig. Der Mann hat in seinem Leben aber nicht nur Studenten-Programme erfunden und betreut. Er war jahrelang für die demokratische Partei Senator in Washington D.C. [von 1944 bis 1974] und vertrat dort seinen Heimatstaat Arkansas, und er war zuständig für die amerikanische Außenpolitik; er war somit tief und entscheidend in den Politikbetrieb der amerikanischen Hauptstadt eingebunden.

    Zu einer Zeit, als er politisch aktiv war, war John F. Kennedy Präsident der USA. Mit Kennedy und für Kennedy hat eben dieser Mister Fulbright die Idee geboren, Ost-Berlin und die DDR zu „befrieden“, egal, mit welchen Mitteln.

    Alle Parteien, alle Präsidenten haben „harte Jungs“, die die politische „Drecksarbeit“ machen [machen wollen bzw. machen müssen], und so war es auch damals in Washington nicht anders. Kennedy selbst wollte nicht mit Nikita Chruschtschow, dem Staats- und Parteichef der UdSSR persönlich Kontakt aufnehmen. Im übrigen verband die beiden eine herzliche gegenseitige Abneigung und eine beiderseitige Ignoranz. Die damaligen politschen Krisen (Kuba-Krise, Berlin-Krise, China, Atomwaffen, Beinahe-Krieg, Abrüstung,…) geboten es jedoch dringend, daß die beiden miteinander Kontakt aufnehmen sollten. Der Mann für „heikle Angelegenheiten“ war denn eben Mister Fulbright, seines Zeichens von 1959 bis 1974 Vorsitzender im auswärtigen Ausschuß des amerikanischen Senats, also Vorsitzender des „Senate Committee on Foreign Relations“. Des weiteren war er Präsident des „American Committee for a United Europe“, also des Amerikanischen Komitees für ein vereintes Europa [sic!].

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…! Fulbright schlug dem Sowjetführer Nikita Chruschtschow im Namen und im Auftrag John F. Kennedys vor, die Lage in Mitteleuropa – und hier speziell in Berlin – zu befrieden, egal mit welchen Mitteln [!!]. Fulbright riet Chruschtschow, die DDR samt ihrer neuen Hauptstadt Ost-Berlin einfach von der westlichen Welt abzutrennen, also „wegzusperren“ und teilte ihm auch mit, daß der Präsident davon Kenntnis habe und seinen „Sanctus“ dazu gegeben habe.Die USA würden nicht eingreifen. In wochenlangen Beratungen mit Staats- und Völkerechtlern kam Kennedy zum Schluß, dass die DDR souverän sei und sehr wohl das Recht habe, auf ihrem Territorium tun und lassen zu können, was immer sie wolle. Daher könne man weder Moskau noch Ost-Berlin von irgendwelchen Maßnahmen abhalten – ja, man werde sogar gar nichts tun, sollten irgendwelche „Maßnahmen“ eingeleitet und umgesetzt werden! In einem Interview mit dem TV-Sender FOX zwei Wochen vor dem Beginn des Mauerbaus sagte Fulbright am 30.07.1961 dann sogar öffentlich, die DDR habe sehr wohl das Recht, ihre Grenzen zu sichern und gegebenenfalls zu schließen, auch jene rund um West-Berlin.

    Am 30. Juli 1961, zwei Wochen vor der Errichtung der Berliner Mauer, sagte Fulbright in einem TV-Interview: „Die Wahrheit ist doch, und davon gehe ich aus, daß die Russen sowieso jederzeit die Grenze zumachen können. Ich meine, wir geben da nicht allzu viel auf . . . denn wenn sie die Grenze abriegeln wollen, könnten sie das schon nächste Woche machen – und sogar, ohne vertragsbrüchig zu werden. Ich verstehe nicht, weshalb die Ostdeutschen ihre Grenze nicht schon längst geschlossen haben, denn ich glaube, sie haben jedes Recht dazu!“ – Es wird angenommen [Anm.: angenommen?- es ist ein Faktum!!], daß Präsident Kennedy Fulbright gefragt habe, diese Aussage als ein Zeichen zu setzen, um den sowjetischen Führer Nikita Chruschtschow zu signalisieren, daß der Bau der Mauer von den USA als akzeptierbarer Weg [sic!] zur Lösung der Berlin-Krise angesehen würde. Und Präsident Kennedy hat – so die Geschichtsschreibung – zu seinen Mitarbeitern gesagt, Nikita Chruschtschow habe einen Ausweg aus einer Zwangslage gesucht und anfragen lassen, was man denn tun könne. Kennedy: „Keine besonders angenehme Lösung, aber eine Mauer ist verdammt noch ‘mal besser als ein Krieg!“ Wer hören konnte, der wußte also Bescheid. Hier wurde der Mauerbau also [in den USA] öffentlich angekündigt und erklärt!

    Kennedy war genervt vom ewigen Gejammer der DDR-Führung, ihrem Land würde der böse Kapitalismus Menschen rauben und Arbeiter und Intellektuelle abwerben und riet daher Moskau zum Mauerbau, um den „Abfluß von Arbeitskräften“ zu stoppen (sic!). Die Mauer sollte den Machthabern in Ost-Berlin dazu dienen, die umgangssprachlich so bezeichnete „Abstimmung mit den Füßen“, also aus dem „Sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat“ wegzulaufen, endgültig durch die völlige Abriegelung der Grenzen zu stoppen. Man hätte sicherlich auch andere Wege und Lösungen finden können, doch manchmal wird dann eben doch nur die einfachste, billigste und brutalste Methode gewählt.

    Und hier kommt wieder die „USA-UdSSR-Connection“ ins Spiel: James Fulbright kannte Nikita Chruschtschow nämlich persönlich! Fulbright fiel damals die ehrenhafte, aber heikle und stressige Aufgabe zu, Chruschtschow während seines ersten, sensationellen, allerdings nicht gut verlaufenen USA-Besuches von 1959 persönlich zu betreuen. Vom 15. bis zum 27. September 1959 weilte Nikita Chruschtschow auf Einladung Eisenhowers in den USA. Obwohl man in diese Visite große Hoffnungen gesetzt hatte, endete der Staatsbesuch in den USA für Nikita als innenpolitisches, psychologisches und kommunikatives Desaster! Kurz vor dem Mauerbau kam es noch zu einer ersten denkwürdigen Begegnung der beiden Weltenführer in Wien [03. – 04. Juni 1961], die sich nicht leiden konnten, das allerdings auch als »politische Totgeburt« und »diplomatisches Desaster« ergebnislos endete.

    Da Kennedy und Chruschtschow nicht miteinander „konnten“, überließ Kennedy die Übermittlung der Idee eines Mauerbaus in Ost-Berlin seinem gewieften Fuchs Fulbright, der die Sache dann auch sehr diskret und effizient nach Moskau weiterleitete, wo sie geprüft und ausführlich erörtert und schließlich nach Ost-Berlin übermittelt wurde. Die Idee dazu stammte eben aus Washington! Und von da an ging dann alles ab dem 13.08.1961 Schlag auf Schlag… Der Rest ist bekannt…

    Der Westen tat ganz erstaunt, als er vom Mauerbau erfuhr. Das ist jedoch bloß pure Heuchelei! Bei „Wikipedia“ kann man – bis heute – folgenden falschen Eintrag lesen – ein Märchen eben: [Zitat:] Zwar wurden die West-Alliierten durch Gewährsleute über die Planung von irgendwelchen „drastischen Maßnahmen“ zur Abriegelung von West-Berlin informiert, vom konkreten Zeitpunkt und Ausmaß der Absperrung gaben sie sich jedoch öffentlich überrascht [sic!]. Da ihre Zugangsrechte nach West-Berlin nicht beschnitten wurden, griffen sie militärisch auch nicht ein [sic!]. Die Außenminister der drei Westmächte und der Bundesrepublik Deutschland beschlossen am 07. 08. in Paris, „vorbereitende Maßnahmen“ zu treffen, um einer kritischen Situation in Berlin begegnen zu können.

    Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte ähnliche Informationen bereits Mitte Juli erhalten. Nach Ulbrichts Besuch bei Chruschtschow während des hochrangigen Treffens der Staaten des Warschauer Pakts vom 03.-05.08.1961 in Moskau sickerte folgende Meldung durch:

    »Vorliegende Meldungen zeigen, daß das Regime der DDR sich darum bemüht, die Einwilligung Moskaus für die Inkraftsetzung durchgreifend wirksamer Sperrmaßnahmen zu erhalten [sic!] – wozu insbesondere eine Abriegelung der Berliner Sektorengrenze und die Unterbrechung des S-Bahn- und U-Bahn-Verkehrs in Berlin gehören würde.« [Zitat-Ende] [Anm.: Das ist eine glatte Lüge, denn das DDR-Regime mußte sich zu keinem Zeitpunkt in Moskau eine Einwilligung holen, denn der Mauerbau war bereits beschlossene Sache.]

    Ronald Reagan „Tear down this Wall“

    Und dann nach Berlin zu kommen und zu sagen „Mister Gorbatschow, tear down this Wall!“ ist schon ein Stück aus dem Tollhaus, ist pure Heuchelei!! Waren es doch gerade die USA, die 1961 die Idee zum Mauerbau geboren hatten!! Und dann noch so erschrocken zu tun, als die Mauer dann wirklich fiel! Auch dies war alles abgesprochen! Und die Moral von der Geschicht’? Faktum ist: Kommunisten und Kapitalisten sind Internationalisten, sie sind bloß die zwei Seiten der selben Medaille! Beide haben seit jeher stets gut und gerne zum Schaden Deutschlands und zum Schaden anderer europäischer Nationalstaaten zusammengearbeitet und werden dies auch in Zukunft tun.

    Man vergesse auch bitte nicht die Zusammenarbeit der USA und der sowjetischen Kommunisten beim Sturz bzw. beim Auslöschen der drei größten und stärksten Monarchien in Europa: das Deutsche Reich, das russische Zarenreich und die Österreichisch-Ungarische Donaumonarchie. Das hat – in ihrem Sinne – wunderbar geklappt! Diese drei Staaten sind heute alle keine Monarchien mehr. Sie haben keine starken Führungspersönlichkeiten mehr. Sie sind alle drei keine Weltmächte mehr.

    Die Früchte dieser lang angelegten und lange vorbereiteten politischen und sehr blutigen Inszenierungen sind bis heute sehr gut zu sehen: alle diese drei Staaten waren sowohl im Ersten, als auch im Zweiten Weltkrieg Hauptschauplätze.

    Alle drei Länder wurden in den beiden Kriegen arg verwüstet und wurden nach Kriegsende von einer großen Hungersnot überzogen. Zufall? Deutschland und Österreich sind politisch und militärisch gesehen einflusslose Zwerge, und Rußland versinkt nach wie vor in Armut, Korruption und völligem Chaos. Auch Zufall? Die Amerikaner haben über Jahrzehnte über geheime Kanäle sehr gute Kontakte in der UdSSR gehabt und haben gut und gerne mit Kommunisten und Stalinisten zusammengearbeitet. Moral hin, Menschenrechte her, inszenierte Hungersnöte hin, Folterungen in Gulag-Lager her. Wenn’s nützt, drückt man doch beide Augen zu und schmeißt alle hehren Appelle und verbriefte Menschenrechte, die man zuhause seinen Wählern als gegeben vorgaukelt und für die man sich [angeblich] weltweit einsetzen würde, über Bord!

    So geschehen auch mit Ost-Berlin und dem Mauerbau. Menschenrechte für DDR-Bürger? Was soll’s. Die Mauer steht und wir haben unsere Ruhe. Der Strom der Flüchtlinge/ Auswanderer versiegte schlagartig und in Westberlin feierte man sich, den „freien Westen“ und den Wohlstand. Menschenrechte? Für alle Menschen dieser Erde?- Ich bitte Sie…!

    Das ist nur etwas für Märchenstunden…! Berlin, den 13. August 2011 „50 Jahre Mauerbau“

    Quellenangaben:

    Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte

    Die Arroganz der Macht

    Wikipedia Mauerbau

    Wikipedia Mauerfall

    Der Spiegel

    James William Fulbright

    Fulbrights schändliche Rolle beim Mauerbau wird in der deutschen Version seines Lebenslaufes natürlich totgeschwiegen. Wir wenden uns daher der englischen Version zu und erfahren dort mehr: http://en.wikipedia.org/wiki/J._William_Fulbright

    On 30 July 1961, two weeks before the erection of the Berlin Wall, Fulbright said in a television interview, „I don’t understand why the East Germans don’t just close their border, because I think they have the right to close it.“ It has been suggested that President Kennedy asked Fulbright to make this statement as a way of signaling to Soviet leader Nikita Khrushchev that the building of a wall would be viewed by the United States as an acceptable way of defusing the Berlin Crisis.

    Übersetzung ins Deutsche: Am 30. Juli 1961, zwei Wochen vor der Errichtung der Berliner Mauer, sagte Fulbright in einem TV-Interview: „Ich verstehe nicht, weshalb die Ostdeutschen ihre Grenze nicht schon längst geschlossen haben, denn ich glaube, sie haben jedes Recht dazu.“ Es wird angenommen [Anm.: angenommen?? – es ist ein Faktum!!], daß Präsident Kennedy Fulbright gefragt habe, diese Aussage als Zeichen zu setzen, um den sowjetischen Führer Nikita Chruschtschow zu signalisieren, daß der Bau der Mauer von den USA als akzeptierbarer Weg [sic!] zur Lösung der Berlin-Krise angesehen würde.

    • Die gesamte Geschichte seit der letzten Eiszeit ist gefaked, wenn nicht sogar noch länger. Und alles hängt vom Glauben ab, ob man ihnen den Schrott abkauft, den sie uns anbieten. Rosstäuscher, die einem einen angemalten alten Gaul unter Drogen als Rennpferd verkaufen wollen. Und je mehr Gewalt sie gebrauchen, um uns „glauben“ zu machen, desto weniger Wahrheit steckt dahinter.

      • Wir werden von der ersten Sekunde unseres Lebens in dieser Realität konditioniert.
        Vieles … wahrscheinlich das meiste stimmt nicht.
        Jetzt ist die Frage was ist wichtig !!! Ist die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ? Oder …
        Leben wir in dieser Realität in Liebe und Frieden oder in Macht und Angst.

        Für mich ist die Liebe, der Frieden der Schlüssel ! Das haben andere schon vor uns erkannt.

        Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt,
        erst dann wird die Welt wissen, was Frieden ist.
        Jimi Hendrix, Musiker

        • Die sitzen ja schon ante portio, um die Kinder in Empfang und von der Mutterbrust wegzureißen mit ihrem ganzen Dreck, den die Mütter gleich füttern sollen.Ein Wunder, daß die nicht gleich bei der Entbindung dabei sein dürfen.

  17. Bewusstseinssprung:

    Angst oder Liebe (Film) ab Minute 7:00

    MYSTICA.TV: Robert Schwartz – Mutige Seelen (alte Version)

    https://www.youtube.com/watch?v=ynSCtOqgMUI#t=28

    Cali in Kolumbien (Es geht nicht allein um Religion sondern um den gemeinsamen Willen nach Liebe und Frieden. Wenn sich Religionen dafür einsetzen haben sie unsere Anerkennung für ihrer Leistung.

    Der Bewusstseinssprung findet nur in unserem Kopf statt.

    Das Buch von Dr. Jill B. Taylor „Mit einem Schlag – Wie eine Hirnforscherin durch ihren Schlaganfall neue Dimensionen des Bewusstsein erkennt.“ Ihre linke Gehirnhälfte war ausgefallen und damit das EGO weitestgehend nicht mehr da.

    https://www.youtube.com/watch?v=pL3pRczi0_o  

    (Dr. Jill B. Taylor)

    „Mir hatte der Schlaganfall vor allem eine Einsicht gebracht: Frieden ist nur ein Pulsschlag von uns entfernt, und jeder Mensch hat Zugang dazu, wenn er die Stimme der dominanten linken Hirnhälfte zum Schweigen bringt.“

    „Ich glaube, dass die Erfahrung eines Nirwana im Bewusstsein der rechten Hirnhälfte existiert, und wir können uns in jedem Augenblick dazu entschließen, darin zu versinken.“

    Aus dem Film Angst oder Liebe (ab Minute 7)
    Bitte den gesamten Film ansehen.

    „Das Ego-Bewusstsein das „Ich“, ist der beste Betrüger den man sich vorstellen kann. Weil man es nicht sehen kann“   Dr. Yoav Dattilo, Ph.D.

    „Es verkauft seine Gedanken als die Ihren. Seine Gefühle als die ihren. Sie halten es für ihr „Selbst“.“ Leonard Jacobson   (Author and Teacher)

    Menschen verteidigen ihr Ego „ohne Grenzen“. Sie lügen, betrügen, stehlen, morden … würden alles tun, nur um ihre eigene Wertvorstellung vom „Ich“ zu wahren.“   Dr. Andrew Samuels PH.D

    „Die Leute haben keine Ahnung, daß sie im Gefängnis sitzen. Sie wissen nicht, das es ein „Ego“ gibt. Sie (er)kennen den Unterschied nicht.“     Leonard Jakobson (Author and Teacher)

    „Anfangs ist es nicht leicht für den Verstand, zu begreifen daß es etwas gibt, was sich außerhalb seiner selbst befinde, daß es etwas gibt, das von größeremWert ist und seiner größeren Auffassungsgabe von Wahrheit ist.“. Dr. Deavid Hawkins. M.D., Ph.D.

    „Laut den (verschiedenen) Religionen manifestiert sich – im und durch das Ego – der Teufel. Und natürlich realisiert man gar nicht, wie durchtrieben das „Ego“ wirklich ist. Es hat den Teufel erfunden, um jemand anderen die Schuld geben zu können.“           Dr Deepak Chopra, M.D.

    „Durch die Erfindung dieser nur eingebildeten Abgrenzung entstehen dann „echte Feinde“ die eine echte Bedrohung für das „Ego“ werden, aber gleichzeitig auch von ihm geschaffen werden. Dr. Peter Fonagy. Ph.D., FBA

    „Etwas wie einen „äußeren“ Feind gibt es nicht. Egal, was die Stimme in Ihrem Kopf Ihnen sagt. Alle Feindbilder, die wir haben, spiegeln nur die Ängste unseres „Egos“ wieder. Den Feind in uns“. Dr. Deepak Chopra, M.D.

    „Daran erkennen wir, daß wir, daß all unsere „äußeren Feinde“ unsere eigene Erfindung sind.“ Dr Peter Fonagy, Ph.D., FBA

    „Dein größter Feind ist Deine eigene Selbstwahrnehmung, Deine eigene Ignoranz, das EGO.“    Dr. Obadiah S. Harris, Ph.D.

    Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt,

    erst dann wird die Welt wissen, 

    was Frieden ist.

    Jimi Hendrix, Musiker

    Das beste Zitat, aus meiner Sicht, in dieser Realität. Worum geht es?

    Es geht um Liebe, um Macht und die durch den Machtaufbau bestimmte Angst.
    Ohne dieses Machtstreben und die dadurch erzeugte Angst bei den Betreuten entsteht Frieden.
    Frieden, gegenseitiges Wohlwollen das bewirkt das jeder möchte das es jedem gut geht. Wir leben nicht im ich, sondern dann im wir.

    In der Ukraine sind gerade 100.000 tausende für Liebe und Frieden zu Fuß teilweise über 1.000 Km mach Kiew gelaufen.

    Der Bewusstseinssprung ist im vollen Gange …..

  18. Die Frage ist: Kannst du die Zusammenhänge verstehe ?
    Einzelne Facetten ? .. oder Zusammenhänge ?
    Wenn du die Zusammenhänge verstehst, kommst du zum
    Friedensvertrag des WK I.
    Das ist die Lösung. Alles andere ist Show. Die Wahlen usw.
    In einem militärisch besetzten Gebiet gibt es keine Wahlen.
    Damit gibt es auch keine Parteien die man wählen kann.
    Alles Show ….…….

    • Natürlich. Was wir brauchen ist: die Zweitstimme erst gar nicht vergeben. Jeder Listenkandidat kostet genauso 1,6 Mio € wie ein Direktkandidat. Dafür Direktkandidaten wählen die u.a. den Geschichtsunterricht (besonders ab dem „Vormärz“) bringen. durchaus kritisch. Also einschließlich der Frage, ob Bismarks „Generationenvertrag“ mit nicht existenten Partnern nicht ein großer Humbug war (und ist). Und es gibt auch sehr viel, hoffentlich nicht verschüttetes Wissen über den sogenannten WKI und WKII (die im Zusammenhang gesehen werden müssen). Und den Folgen die uns heute noch beeinflussen. Viel stärker als von der Meinungslenkungsindustrie (Qui bono?) verschwiegen. Die von fast allen Parteien betriebene Absenkung der Bildungslevel wirkt sich leider auch negativ auf den Geschichtsunterricht aus. Dabei ist dieses Wissen ein Schlüssel für die Zukunft.

  19. hätte nie gedacht, dass es sooo schnell kommt!!!

    der freie fall zum
    PLANER DER AFFEN

    JUCHHUUUU!!!ALLE WERDEN BLÖD UND JEDER KOMMT SICH WICHTIG VOR

    UND WER FÜHRT UNS DANN?

    NA ROTHSCHILDS; DIE SIND DOCH AUCH SOOO!!!

  20. zurück zur BPK. Es gab da nämlich noch was Bemerkenswertes. Der Journalist Dieter Wonka aus Leipzig bat um seine Austrittskarte für die nächste BPK. Mit seiner Frage, was noch passieren müsse, bevor es zu einem personellen Neuanfang in der Regierung kommt? Da sollen Merkels Gesichtszüge aufs köstlichste entgleist sein. Natürlich wurde die Frage von Merkel nicht beantwortet. Dieter Wonka ist leider der einer der ganz wenigen Journalisten in Deutschland die ich schätze. Dieter Wonka ist für seine Fragen berühmt (und berüchtigt). Immer schon. Seine Austrittskarte für die nächste BPK wurde wohl genehmigt.

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