EZB ist und bleibt größtes unreguliertes EU-Casino

EZB das Casino an ihrer Seite Bankfurt Frankfurt fuer den anspruchsvollen Steurgroschen 150dpi qpressBankfurt: Spielbanken und Casinos erfreuen sich seit ihrer Erfindung großer Beliebtheit. Zumeist bei Menschen, die sich das entweder leisten können oder aber aus Gründen der Sucht dieser Spielart erlegen sind. Spielbanken gelten vermeintlich als besonders intensiv vom Gesetzgeber kontrolliert, reguliert und hoch besteuert. Schließlich soll das Vergnügen seinen Preis haben und „Vater Staat“ möchte allzeit seinen gerechten Anteil an all den vielen Spieleinsätzen seines zockenden Volkes haben.

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Größtes Casino und Lasterhölle Europas schlechthin, die EZB, ist gleichzeitig die am wenigsten regulierte, total unkontrollierte Einrichtung dieser Art. Hier hat der nationale Gesetzgeber genauso wenig zu vermelden wie beim ESM! Auch diese geheime Süpielbank führt ein völlig intransparentes Eigenleben. Derzeit verzockt die EZB monatlich 80 Milliarden Euro (pro Jahr fast eine Billion Euro), vornehmlich wird das selbstgedruckte Geld, welches hinreichend durch die Schaffenskraft der Steuerzahler gedeckt ist, in eine gigantische Blasenbildung investiert. Alles für ein absehbares, monetäres Riesenfeuerwerk in nächster Zukunft. Es fließt in den Ankauf der wertlosesten Staatsanleihen, die in Europa durch den Markt geistern. Solche Papiere, die kein privater Anleger/Investor mehr in seinem Portfolio haben möchte.

EZB ist und bleibt größtes unreguliertes EU-Casino

Genau genommen verzockt also das EZB-Casino pro Jahr und europäischem Kopf (vom Säugling bis zum Greis) rund 2.000 Euro. Damit verwettet die EZB einen erheblich größeren Teil zu Lasten der deutschen (Zwangsmit)Spieler (160 Milliarden Euro/a), als die Deutschen selbst hier im privaten Bereich ausgeben. Die halten sich im Vergleich zur EZB-Geldverbrennung mit ihrer Spielsucht dagegen deutlich zurück. Sie verzocken demnach aus eigenem Geld und Auskunft an dieser Stelle[Wikipedia] lediglich 32 Milliarden Euro pro Jahr, also nur gut ein Fünftel (400 Euro pro Kopf und Jahr) von dem, was die EZB allein zu Lasten eines jeden einzelnen Europäers in den Spielring wirft, wir zitieren:

Glücksspiele in Deutschland
Nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Juli 2008 beteiligt sich mehr als die Hälfte der Deutschen an Glücksspielen. Bei den Männern fällt die Teilnahme mit 60 Prozent höher aus als bei den Frauen mit 50 Prozent. Ca. 32 Milliarden Euro Umsatz erfasst der deutsche Glücksspielmarkt pro Jahr.

EZB ist und bleibt größtes unreguliertes EU-Casino Dr Mario Draghi s AssWir stellen unumwunden fest, die EZB ist im Vergleich zu den europäischen Bürgen völlig haltlos und undiszipliniert! Sie müsste demnach viel schärfer reguliert werden als alle anderen Spielbanken zusammen, die derzeit im Markt um die Gunst der Kundschaft buhlen. Aber genau an der Stelle wird nichts unternommen. Der gärtnerische EZB-Bock, namentlich Mario Draghi, möchte sich nicht in dieses goldene Handwerk pfuschen lassen. Stattdessen reguliert man lieber die Kleinen. Vermutlich weil man neben den zu generierenden Steuereinnahmen dort größere Verwerfungen befürchtet als bei der EZB. Vermutlich ahnt man bei der EZB, auf Dauer nicht mehr mit den Ersparnissen der EU-Bürger zocken zu können?

Weiterhin kein Einlass für den Pöbel in die EZB

Statt nun eine echte Casino-Sektion bei der EZB für das gemeine Volk zu eröffnen, wo der Bürger es direkt mit eigenem Geld versuchen kann, muss dieser jetzt vermehrt auf die staatlich streng regulierten Alternativen zurückgreifen, um seinem spielerischen Verlangen nachkommen zu können. Sei es nun ein reales Casino in der Nähe oder aber ein Europaeische-Zentralbank-Logo-Zockerbude-EZB-qpressvirtuelles Online-Casino, mit freundlicher Genehmigung der nationalen Behörden, wo sich alle Beteiligten dann wiedertreffen, um sich ihre Freispiele abzuholen. In Deutschland ist gerade das ein besonders heikles Thema. Der Staat sitzt geradezu eifersüchtigst auf dem Geld seiner Bürger.

Um das Thema abzuschließen, darf man mit ruhigem Gewissen folgendes festhalten. Die Gewinnchancen für einen jeden Spieler fallen bei allen privaten Anbietern signifikant besser aus als bei der EZB. Bei dieser Großspielbank tendiert die Quote nachweislich gegen Null. Wie weiter oben bereits ausgeführt, verzockt die EZB, unabhängig von allen geläufigen Aufsätzen zur Spielsucht, ein Vielfaches dessen, was der Bürger bislang freiwillig und eigenständig in Glücksspiel zu investieren geneigt war. Insoweit sollten uns die unregulierten Aktionen der EZB erheblich bedenklicher stimmen, als der gesamte übrige und stark reglementierte Glücksspielmarkt.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. http://www.gemeinde-neuhaus.de
    http://www.nestag.at
    Deutschland braucht / sucht einen Friedensvertrag zum
    WK I. (Buch mit Informationen auch als kostenlose PDF)

    Fast alle Probleme im Land lassen sich auf den fehlenden
    Friedensvertrag zurückführen. Dann wären wir nicht mehr
    besetzt, sondern wir wären souverän und wieder frei !

    Gemeindereaktivierung (aus dem Vertrag nehmen)
    https://www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo

    Gemeinde und Städtereaktivierung bei BewusstTV
    https://www.youtube.com/watch?v=u9T97IZyYBU

    Souveränität-Friedensvertrag – Gemeinde Reaktivierung
    Wake News Radio/TV
    https://www.youtube.com/watch?v=LJy08w-JPdo

  2. Das geht mal sachlich geschrieben, auf ur sammler instinkte zurück, sammeln für magere zeiten, sowie eichhörnchen nußdepos anlegen, machen viele tiere so.

    Beim entarteten Mensch wurde aus vorsorge geparrt mit ego und wertesystem,
    spielsucht draus. Er merkt nicht das er alles verspielt wenn er immer spielt,
    aber der gedanke ausgesorgt zu haben, den großen gewinn zu bekommen ist stärker, als der logische gedanke, das man im enteffekt nur verlieren kann.

    Damals war der unterschied zwischen einer spielothek und dem casino, bei der spielothek ist die Gewinnausschütung programiert, wenn 1000 euro reigesteckt werden, werden 600 ausgeschütet, ob wohl das heute auch schon nicht mehr so ist. Jetzt ist es bei casinos auch nur progrmierte „scheiße“ sprecht mal mit einem Casino Mitarbeiter, die Zeiten haben sich geändert.

    Nach abzügen des eigengewinns, hallenmiete, mitarbeiter kosten, dürfen wir dem Kunden nur noch 20% auszahlen……..
    Beim Casino heißt es, einen Obolus von 5% behält jedes gerät schon mal Perse
    drinne, ist Programiert, im Casino muss es ja Glück sein, war es vielleicht früher mal, heute wird nur noch betrogen…..

  3. Ein volkswirtschaftlicher Berater des Kapitalriesen PIMCO schlägt vor, in der aktuellen deflationären Phase die Unabhängigkeit der Zentralbanken aufzugeben.

    „Die Unabhängigkeit der Zentralbanken ist wird allgemein als notwendige Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Geldpolitik akzeptiert. Wenn man die politische Stimmung dieser Tage betrachtet, zusammen mit der rückläufigen Inflation in den letzten Jahrzehnten, dann besteht die Möglichkeit, dass die Unabhängigkeit in Frage gestellt wird. Und dieses Szenario ist weniger beängstigend als mancher glauben mag“, erklärt Joachim Fels, volkswirtschaftlicher Berater der Kapitalverwaltungsgesellschaft PIMCO im Rahmen eines Kommentars auf der Internetseite des Unternehmen.

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