Strafmaß-Kalkulator, 237.167 Jahre Knast für Uli Hoeneß minus Boni macht 21 Monate

Strafmaß-Kalkulator, 237.167 Jahre Knast für Uli Hoeneß minus Boni macht 21 Monate Uli Hoeness hinter gittern knast verurteilung rechtskraft steuerhinterziehung harte Strafe BVB anzug trikot steuerbetrueger suender qpressJustiti-Aas Horrorshow: Passend zum Fall Hoeneß kommt eine weitere Verurteilung aus dem züchtigeren Teil Deutschlands (Magdeburg), die uns einiges hinsichtlich der in Deutschland gelebten Urteilspraxis der Justiz verraten kann. Die Verhängung von drakonischen Strafen ist ohnehin eine hohe Kunst. Außer den Justiz-Waisen-Weisen beherrscht das kaum jemand und ein ungeheures Fingerspitzengefühl erfordert es auch. Das Beispiel aus Magdeburg wirft darüber hinaus ein schönes Schlaglicht auf den bestehenden Generationenkonflikt durch den Einfluss des würdigen Alters auf das Strafmaß.

Schildern wir zunächst den Vergleichsfall. Ein sechzehnjähriger Jugendlicher, aus völlig kaputten Familienverhältnissen, wird auffällig als notorischer Schwarzfahrer. Ewig kein Geld in der Tasche und dennoch von A nach B kommen wollen, aber eben nicht zu Fuß. Wir erahnen schon das Ausmaß der kriminellen Energie und er Katastrophe die sich da anbahnte. Und so geschah es dann auch. Um nichts gekümmert, auf alles gesch¡ssen, wird ein Haftbefehl erlassen und oh Wunder die Polizei greift den Jugendlichen tatsächlich auf und liefert ihn sofort im Knast ab. Der Haftbefehl lag schon vor und für seine notorische Schwarzfahrerei gab es satte 2 Jahre und 10 Monate (also 34 Monate) Haft. Der besagte Fall wurde zeitgleich, als passende Referenz zum Fall Uli Hoeneß berichtet und an dieser Stelle notiert: 16-jähriger Schwarzfahrer muss fast drei Jahre ins Gefängnis [WAZ].

In der Zwischenzeit überschlagen sich die großen Medien und feiern das ach so gerechte Urteil gegenüber unserem Fußball-Wurstfabrikanten vom FC Bayern München. Man zitiert alle möglichen Quellen und Vergleichsfälle und kommt einhellig zu dem Schluss, dass die 3 Jahre und 6 Monate für Uli Hoeneß im Mittelfeld liegen, also absolut nichts besonderes sind. Die Medien geben sich darüber hinaus große Mühe den Ball flach zu halten. Jetzt geht es scheinbar darum schnell vergessen zu machen und für die heile Welt der Sternchen keinen weiteren Schaden eintreten zu lassen.

Strafmaß-Kalkulator, 237.167 Jahre Knast für Uli Hoeneß minus Boni macht 21 Monate hoeness-strafmass vergleich steuerhinterziehung schwarzfahren totscglag kinderpornografie qpressWie auf Zuruf kommt nun auch noch die finale Flanke von der Staatsanwaltschaft München, der Verzicht aufs Rückspiel auf die Revision. Das Gehäuse ist total leer. Justitia liegt vor Schmerz gekrümmt, mit schweren Image-Verletzungen irgendwo im Elfmeter-Raum hilflos herum … schon wie tot. Weitere Bastionen gibt es nicht mehr und flugs hat sich das güldene Recht noch ein schnelles Eigentor geschossen. Hurra, aber wenigstens ein Tor in dieser öden Geschichte.

Soviel zu dem ohnehin schon breitgetretenen Hoeneß-Käse. Machen wir kurzen Prozess Vergleich anhand des eingangs geschilderten Falles. Der in der Tabelle aufgeführte Schaden ist natürlich völlig frei angenommen aber durchaus realistisch, betrachtet man, dass der öffentliche Nahverkehr ob mit oder ohne Schwarzfahrer, stets unterwegs ist. Unterstellen wir der Einfachheit halber, dass der real eingetretene Schaden durch diesen jugendlichen Schwarzfahrer 340 € betragen hat. Dafür kassierte er 34 Monate Haft. Pro Monat sitzt er 10 Euro Schaden ab. Übertragen wir dies spontan auf Uli Hoeneß, wären da rund 2,8 Millionen Monate Gefängnis fällig. Natürlich wissen wir dass es schwer fällt diesen Zeitraum wirklich zu erleben. Also müssen wir uns das Ganze wieder realistisch zurecht rücken und haben unseren eigenen Strafmaß-Kalkulator dafür einmal angeworfen.

Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ein 16 jähriger Jugendlicher ohnehin in seinem Leben noch nichts hat leisten können, also es dort keine strafmildernden Umstände oder anderweitigen Pluspunkte gibt, sieht dies bei einem gestandenen Sechziger natürlich völlig anders aus. Um ein wenig den Überblick zu behalten, rechnen wir in der Tabelle bei Uli Hoeneß dann nur noch in Jahren weiter. Bei absoluter Gleichbehandlung wären für Uli Hoeneß damit 237.167 Jahre Haft drin gewesen. Utopisch, klar! Jetzt sehen wir uns aber mal an wie man mit entsprechenden Lebensleistungen und gutem Renommee auf das aktuelle Strafmaß kommen kann. Alles keine Kunst, wenn man weiß wie es geht.

Zuvorderst muss natürlich ein Promi-Bonus von gut 100.000 Jahren von der Haft abgezogen werden. Der FC Bayern München Bonus wiegt natürlich noch schwerer als der für den Deutschen Meister, zusammen eben nochmal 90.000 Jahre Nachlass. Auch ist Uli Hoeneß durchaus dafür bekannt, ordentlich steuermindernd gespendet zu haben, dafür ein weiterer Abzug von 30.000 Jahren. Auch die letzte besonders medienwirksame Heul- und Bedauer-Attacke darf hier nicht außer Wertung bleiben, sie verdient entsprechende Beachtung und höchsten Respekt.

Strafmaß-Kalkulator, 237.167 Jahre Knast für Uli Hoeneß minus Boni macht 21 MonateExakt sowas will das Volk sehen. Etwas nebulöser geht es bei der Amigo-Vergünstigung zu, aber die kann pauschal angesetzt werden. Da müssen wir nicht weiter in die Details einsteigen, das liebt man im Süden nicht so sehr. Da die Gefängnisse in Bayern derzeit knackevoll sind, ist eine Ausleihe von Uli Hoeneß im Amtshilfe-Auswärts-Einsitz-Verfahren, nach Nordrhein-Westfalen, speziell nach Dortmund, noch nicht gänzlich vom Tisch. Auch für diese kleine Erschwernis sollten noch 100 Jahre Knast nachgelassen werden, siehe Artikelbild.

Dann dürfen wir seine Bemühungen um die Selbstanzeige nicht vergessen! Dies, nachdem ihm offenbar irgendwer gesteckt hat, dass da was auf ihn zukommt. Dafür gerne noch einmal 60 Jahre Nachlass. Letztlich müssen auch seine Verdienste um ein zeitiges (publikumfreundliches) Spielende, durch den Abpfiff seiner Anwälte vor der Revision, anständig gewürdigt werden. Und siehe da, am Ende kommen wir tatsächlich auf das verhängte Strafmaß Von 3,50 Jahren (3 Jahre und 6 Monate). Brutto versteht sich! Der Freigang wird schon geplant und selbst eine „Halbzeit“ ist kein Tabuthema mehr, obgleich er noch nicht einmal eingerückt ist. Wer da wohl die psychologischen Vorarbeiten geleistet hat?

Fazit

Daraus schließen wir unmissverständlich, dass unser Rechtssystem völlig korrekt und zuverlässig funktioniert. Auch die sozialen Komponenten finden in hinreichendem Maße bei unserer Justiz stets die gebührende Berücksichtigung. Sieht man jetzt allerdings einmal auf den sechzehnjährigen schwarzfahrenden Schwerstverbrecher zurück, betrachtet dazu die durchschnittlichen Haftkosten pro Tag und Gefangenen, von derzeit rund 100 Euro pro Tag [Berliner Zeitung 2008], dann kommt Nachdenklichkeit auf … und satte Kosten für die Inhaftierung des 16-jährigen von 102.000 Euro. Hoeneß hätte sich das aus der Portokasse leisten können, aber der Steuerzahler? Schon wieder beschissen! Hätte man ihm stattdessen für ein Prozent des Geldes über denselben Zeitraum ein Nahverkehrsticket beschafft und darüber hinaus zu ein wenig sozialem Engagement verpflichtet, wäre dies nicht nur billiger gewesen, sondern hätte wahrscheinlich auch einen besseren Effekt gehabt.

Aber so hat jetzt wenigstens alles seine beste öffentliche Ordnung … und Uli Hoeneß alsbald seine Ruhe in einem edlen, karg geweißten Einzelzimmer mit frisch gesiebter Luft … will man ihm doch die pöbelige Bagage einer Gruppenzelle im Gefängnis nicht wirklich zumuten.


Nachtrag zum 19.1.2016 ❉ Nun muss doch noch zwingend die Nachkalkulation erfolgen, denn wie heute hier bekannt wurde: Knast >>> Urlaub[SpeiGel], wird sich Uli Hoeneß am 29.2.2016 aus dem Knast stehlen und dann zunächst Urlaub vom Urlaub machen. Für die Nachkalkulation bedeutet das noch mehr. Dass er noch deutlich vor dem „Abpfiff“ aufgrund des „Halbzeit-Bonus“ nach rund 21 Monaten „fast Freiheit“ als Freigänger nunmehr seine effektive Haftzeit von 237.167 Jahre auf 1,75 Jahre verkürzen konnte. Dazu muss man schon ein kapitaler Hirsch sein. Kleine Fische haben selten ein solches Glück. Die Unterkante für Sonderegelungen liegt in der Regel bei 2/3 Haftverbüßung.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

17 Kommentare

  1. Bissiger und zutreffender Artikel. Das ist leider keine Satire mehr. Trotzdem habe ich mich weggelacht.

  2. Hab lange überlegt was man dazu schreiben könnte. Habe mich dann dazu entschieden nichts sinnvolles beizutragen, da zwischen den Zeilen bereits alles gesagt ist :-))

  3. Man muss abwägen:

    einerseits ist es das Schlimmste was man machen kann, wenn man dem Politikergeschwerl die Verteilungsmasse etwas verkürzt. Müssen sie dann doch noch irgendeinen Satz nachschieben weshalb sie ihre Wahlversprechen mit denen sie ihr Mandat sich beim Wähler erkauften, ohnehin nicht halten können.

    andererseits gibt es auch den Promi-Bonus der alles wieder aufwiegt. So gilt das GG natürlich kaum für normale Steuersklaven. Tatsächlich sind die Hürden hoch, wenn man sich in Karlsruhe über nicht eingehaltene Grundrechte beschweren will. Einmal steht jedes Grundrecht unter einem Gesetzesvorbehalt und dann muss der sogenannte Rechtsweg ausgeschöpft sein. D.h. man muss schon 1 volles Leben prozessiert haben. Und selbst dann werden (siehe Wikipedia!) 99,5% aller GG-Beschwerden gleichzeitig von drei hoch- und voll bezahlten Richtern ausdrücklich ohne Begründung erst gar nicht zur Entscheidung angenommen. Es sei denn man ist prominent. Dann trauen sich die von den Politikern bestimmten Karlsruher Richter so was nicht.

    Aber damit mir keine Hausdurchsuchung ins Haus steht und ich nicht als Terrorist eingestuft werden möchte, behaupte ich mal sicherheitshalber:

    Deutschland ist ein Rechtsstaat

  4. Natürlich wird eines der höchsten Strafmaße der BRD, nämlich 12 Jahre für Gedankenverbrechen, gar nicht erwähnt.
    Über 8000 Gefangene machte die real existierende BRD bereits für Verstöße gegen gesetzlich festgeschriebene Meinungsvorgaben.

    Gewaltdelikte gegen Mitglieder der schrumpfenden Volksgemeinschaft der Restdeutschen, derzeit noch 62 von 80 Mio, erfahren dagegen regelmäßig niedrigste oder Bewährungsstrafen.

  5. Jetzt sollte man den Gesetzgeber daran erinnern, dass solche Spielchen der
    Vermögenden gar nicht mehr möglich sind.

    Wir haben eine Mutti und den Engel Gabriel, die versuchen sollten ihre

    Bestimmer wach zu rütteln zu mehr fairer Gesetzgebung und keine
    weiteren Ausflüchte der unredlichen Geldvermehrung, die den Wohl
    der Allgemeinheit schadet.

    • Schöner Satz Willi:

      Wir haben eine Mutti und den Engel Gabriel, die versuchen sollten …..

      und völlig richtig. Denn sie „sollten versuchen“ !

      Tatsächlich sind die Wölfe im Schafspelz……ähhh …… die exStasi-Bedienste mit dem Kosenamen Mutti und der Erz-Demagoge Gabriel (der zu allem anderen total unfähig ist) zu dieser edlen Tätigkeit eigentlich verpflichtet -angeblich sogar per Eid, Aber viel wichtiger sind denen doch die Vorgaben der Parteienfinanzierer, also der Lobby. Und mitnichten der hier nur störende Wählerwille.

      Deshalb werden sie nichts für den Wähler tun, es nicht mal versuchen.

      Und so bleibt alles wie es sich bewährt hat. Die Obersten Richter werden von den obersten Politikern nach deren Maßstäben bestimmt. Wes Brot ich ess, dess Lied ich sind. Die Staatsanwaltschaft unterliegt Weisungen der Politiker. Und die gemeine Richterschaft kann machen was sie will, sie hat ja genügend Sonderrechte gegenüber dem Bürger (in einem bekanntgewordenen Fall sogar ein eigenes Bordell, siehe Sachsensumpf etc). Rechtsanwälte leben von dieser Wirtschaftsart auch sehr gut. Letztlich werden diese Systemerhalter sogar direkt oder per Rechtsschutzversicherung vom Bürger gut bezahlt. Und je mehr der Bürger zahlt, desto mehr kann er sich leisten. Siehe Hoeneß.

      Eventuelle Unstimmigkeiten -wenn das Volk unfroh und mürrisch wird- werden an die Meinungslenkungsindustrie zur Korrektur weitergereicht. Und die zwangsfinanzierten Staatsmedien korrigieren dann schon die Volksmeinung.

      Der Wirtschaftssektor der Judikative ist gesund und stabil. Dank an unsere Politiker. Das ist schließlich in unserer Werteordnung auch viel wichtiger als solche Nebensächlichkeiten wie Gerechtigkeit. Oder?

  6. Die Kanzlerin zollt Hoeneß öffentlich Respekt, dass er seine Strafe annimmt; dafür, dass ein Millionenbetrüger seine Strafe akzeptiert, die er wohl nur angenommen hat, um einem längeren Gefängnisaufenthalt zu entgehen.
    Das toppt wirklich alles!!! Ein Fauxpas, der seinesgleichen sucht.
    Zollt sie seiner Person Respekt oder seinem Geld, seinen Beziehungen, seinen Verstrickungen bis in höchste politische Kreise? Es ist einfach nicht zu fassen! Ahnt die Frau überhaupt, was sie damit dem Rechtsempfinden der Bevölkerung antut?

    • Lieber Rainer ! Wenn Muddi dem Hoeneß Respekt zollt, denn ist das in Etwa das Gleiche als wenn sie einem Minister ihr „vollstes Vertrauen“ ausspricht !
      Doch das tat sie nicht, weil Hoeneß Steuern hinterzogen hat, sondern weil er sich so Sau Dumm angestellt hat ! Nicht mal eine ordentliche Selbstanzeige hat er hin bekommen. Und Das obwohl Muddi und ihre Gesetztesbrüter doch wohl Alles getan haben, um ihren Gleichgesinnten das Steuern-Vermeiden möglichst leicht zu machen!
      Das Urteil gegen Hoeneß ist eine absolute Glanzleistung von Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Genau das richtige Maß als Denkzettel für Ulli und als Zeichen für das Volk. Aber es wurde erfolgreich verhindert, das eventuell 30 oder mehr Mille rauskommen ( das würde Rechenprobleme mit dem Kalkulator s.O. geben). Und dem Bundesgerichthof wurde die Anstrengung abgenommen, die Gesetze so zu verbiegen, das andere Steuervermeider nicht in Schräglage kommen und die Gestzesbrüter nicht gerügt werden müssen ! Da für zolle ich höchsten Respekt !

  7. Alles sehr schön und toll kommentiert.

    Und uns bleibt nichts anderes übrig zu hoffen, dass der Pfarrer bei der Beichte
    unseren Politikern ihre Sünden nicht verzeiht und zur Buße bittet,dass sie als
    Undercover sich zukünftig längere Zeit in Deutschland umzusehen haben, was alles noch so im Argen ist.
    Lest einmal nach, was Mutti im Januar 2014 alles dem Volk über den Bundestag zusagte: Wir sind für Euch da ???
    Und der Engel verkündete, wir haben schon viel erreicht, aber wir müssen
    auch Rücksicht nehmen auf die Meinung unserer gemeinsamen Partner.

    Aber bitte nicht bei Abwesenheit, das Feld der drittstärksten Kraft
    übergeben. Die kommen doch alle aus dem Tal der Ahnungslosen und verstehen noch nicht, warum man anders denken muß, wenn man ganz
    oben sein will.
    H. schaffte es auch, bis der blöde und neidische Mensch sich sagte,
    die Arroganz und die Doppelzünglichkeit des Herrn reicht mir jetzt. Ich packe aus zu seiner Sucht Habgier und der Verteilung seinerr angemessenen Gaben,
    als Freund und zu dem Übersehen der Schädigung des Gemeinwohls zu seiner
    Enthaltung von zu zahlenden Geldern..

    Das wäre doch einmal was, Arm und Reich zu beobachten.
    UvdL leitet dann das Spiel, damit die Familien mehr geschützt werden.
    Das ist besonders wichtig für die weitere Zukunft Deutschlands.

  8. Ist doch wieder eindeutig , der Kleine wird gehangen und der Grosse wird verschont .Die sogenannte Justiz traut sich an die Geldleute nicht ran wer weis welcher Staatsanwalt oder Richter da mit drinn hängt .

  9. Wieso sollte sich jemand verpflichtet fühlen diesem Staat sein eigenes Geld zu schenken? Das Problem ist nicht was er gemacht hat sondern dass er dabei erwischt wurde. Je weniger Geld die Politik verbrennen kann desto besser.

    • Je weniger Geld die Politik verbrennen kann, desto besser.

      das kann man nicht laut genug sagen.
      Natürlich sind Steuern nötig für Gemeinschaftsaufgaben.
      Was unser Staat mit den von uns erpressten Steuern macht, hat mit notwendigen Gemeinschaftsaufgaben kaum was zu tun.
      Schäuble nimmt uns praktisch die gesammte Lebensarbeitsleistung ab, lässt uns nur das Notwendigste zum Überleben.
      So sind aus Bürgern nun Sklaven geworden.
      Und so behandelt uns auch Frau Merkel.
      Z.B. indem sie die 1,6 Millionen Unterschriften gegen TTIP erst garnicht annimmt.

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