Lange Bank: Geldsucht ist ein wenig beachtetes aber ernstzunehmendes Krankheitsbild, offenbar nur wenigen Fachleuten bis in die letzten Abgründe vertraut und dessen Diagnose oftmals viel zu spät kommt. Dies nicht nur für die ursächlich direkt Infizierten, nein, auch für die im Wege des Kollateralschadens dabei verreckten Menschen. Die Geldsucht bekommt gerade in den letzten Jahren, seit der Finanzkrise, pandemische Züge. Dies bezieht sich aber nicht auf die Anzahl der Leidenden, sondern auf die Unsummen die den Geldsüchtigen zur Stillung ihres Verlangens regierungsamtlich in den Rachen geschoben werden müssen.
Aber kümmern wir uns doch zunächst einmal um die fremden Federn, die dazu im Internet zu finden waren. Eine hervorragende, fachkundige Beschreibung des Krankheitsbildes und seines Verlaufs. Danach sollte es jedem Leser viel einfacher fallen Geldjunkies schon aus der Ferne zu erkennen. Ab da ist man gut beraten einen entsprechend vorsichtigen Umgang mit dieser Klientel zu pflegen.
Dies sollte eine Satire werden – im Nachhinein entsetzt mich, dass es auf den zweiten Blick gar keine ist. Die Aufopferung des eigenen Lebens an den Götzen Mammon ähnelt so sehr der klassischen Alkoholikerkarriere, dass es keinen Unterschied mehr macht, wenn der eine im Nadelstreif im Astoria und der andere in Lumpen unter der Brücke verrottet.
Was ist Geldsucht? Die alles zersetzende Gier nach mehr statt nach genug; die schleichende Sorge, eines Tages nur noch ausreichend Geld zu haben – statt zuviel und immer mehr als zuviel. Ein „Bankoholiker“, wie ich ihn hier nenne, hätte er einmal bloß genug zum Leben, dann hätte er auch schon genug vom Leben.
Über die Ursprünge dieser Charakterneurose lässt sich nur spekulieren; sicher ist, dass das vom Geldzins angetriebene System solche Typen produziert, weil es sie braucht. Der „Bankoholismus“ bricht noch immer häufiger bei Männern als bei Frauen aus, aber: diese holen derzeit schnell auf. Auch darin gleichen sich Geld- und Alkoholsucht. Wer „Jellinek-Schema“ in die Suchmaschine eingibt, kann detaillierter vergleichen und die Suchtkarriere der Kapitalbesessenen noch um ein paar Details ergänzen …
Die Hauptstadien der Geldsucht
A) Vorbankoholische Phase
Der erste Beginn des Geldverdienens ist bei dem potentiellen Bankoholiker meist sozial und im Sinne der Selbsterhaltung motiviert. Nach einer bestimmten Zeit wird eine deutliche Erhöhung der Einkommenstoleranz festgestellt, das heißt der Raffer braucht eine größere Menge Geld als früher zur Erreichung des gewünschten euphorischen Stadiums, auch oder gerade weil er schon zur führenden Einkommensschicht zählt.
B) Anfangsphase – Gedächtnislücken
Nach dem Geldverdienen tauchen Amnesien auf, besonders wenn die Steuererklärung fällig ist oder die Angehörigen einen Kaufwunsch äußern. Heimliches Raffen. Aus dem Unbewußten bildet sich bei dem Scheffler die vage Vorstellung, daß er anders als die andern Menschen „verdient“. Um nun nicht aufzufallen, rafft er heimlich Zusatzgeld zusammen. Zwanghaftes Denken. Ohne sich darüber Rechenschaft zu geben, denkt der Raffer oft und über das normale Maß hinaus an Geld, ein Beweis für erhöhten Bedarf ohne objektives Bedürfnis. Vermeiden von Anspielungen. Aufgrund des schleichenden Schuldgefühls beginnt der Scheffler, bei Gesprächen Anspielungen auf sein Suchtmittel zu vermeiden. („Über Geld spricht man nicht. Das hat man.“)
C) Kritische Phase – Kontrollverlust
Jetzt ist das Stadium erreicht, bei dem der Raffer ein unwiderstehliches Verlangen nach mehr Geld entwickelt, sobald nur eine kleine Summe in seine Hände gelangt. Dieser Kontrollverlust tritt durch die Vermögensvermehrung selbst ein. Erklärungsmuster (Bankoholikeralibis). Aufgrund des regelmäßigen Kontrollverlustes beginnt der Bankoholiker seine Unersättlichkeit zu „erklären“ und schafft sich selbst Ausreden, die ihm und den anderen beweisen sollen, dass er die Kontrolle über seine Geldgier doch nicht verloren hat. Er redet sich ein, dass er guten Grund für seine maßlose Bereicherung hat und dass er ohne diesen Grund genauso Maß halten könnte wie alle anderen.
Großspurigkeit. Die zunehmende soziale Isolierung aufgrund seiner zwanghaften Fixierung auf Geld kompensiert der Bankoholiker durch übergroße Selbstsicherheit nach außen. Wer immer ihn ermahnt oder kritisiert, ist ein „Loser, von Neid motiviert“. Bunkern des Vorrats. Sein Hauptinteresse veranlaßt den Bankoholiker, sein Geld immer raffinierter zu verstecken. Er hortet es an den unmöglichsten Orten, bei mafiösen Fonds auf den Cayman-Inseln, in Liechtenstein, wo es nur geht … Regelmäßiges frühmorgendliches Scheffeln. Ab nun kann der Geldkranke nicht einmal frühstücken, ohne sich vorher über seinen Vermögensstand zu informieren und schnell noch ein Sümmchen zuzulegen.
D) Chronische Phase – Bemerkenswerter ethischer Abbau
Im Verlauf der Geldgierexzesse, der Geldsucht, entsteht kalte Gleichgültigkeit gegenüber der sozialen und natürlichen Umwelt. Auch das Denkvermögen weist erhebliche Ausfallserscheinungen auf, die Gedanken des Bankoholikers folgen nur noch krummen Wegen. Raffen mit Personen unter Niveau. Meist schließen sich Bankoholiker schon in der Anfangsphase mit Gleichgesinnten zusammen, am liebsten in Form einer AG.
Mit dem Eintritt in das chronische Stadium wendet sich der Geldsüchtige Subjekten zu, die moralisch noch weit verkommener sind als er selbst. Der Bogen reicht von Hehlern über Ganoven bis zu organisiert Kriminellen und Diktatoren. Ständige Niedergedrücktheit. Depressionen und Angstzustände werden in diesem Stadium zur Dauererscheinung. Der chronische Raffer spricht von „Burnout“ und sucht erstmals professionelle Hilfe, meist bei einem Psychotherapeuten oder „Coach“,. Leider verkennen die meisten, selbst im System gefangenen Helfer, die wahren dämonischen Hintergründe des Elends und versuchen, die „Leistungsfähigkeit“ wiederherzustellen.
Endgültiger Zusammenbruch. Entweder gelingt jetzt der „Ausstieg“ oder die Schädigung wird irreversibel. Noch soviel zusätzliches Geld bringt keine Erleichterung mehr. Längst begleiten den Besessenen andere, oft kostspielige, Süchte – etwa Kokainismus – die er sich ja leisten kann. Er erkennt, dass ihn sein monetäres „Vermögen“ zum kompletten Unvermögen gebracht hat. Selbstmord, schleichende Selbstzerstörung oder psychosomatischer Zerfall stellen die weiteren Optionen dar.
P.S. Leider wird Bankoholismus – anders als Alkoholismus – von den Kassen noch nicht als Krankheit akzeptiert – vielleicht, weil die meisten hohen Kassenfunktionäre selbst der Geldsucht verfallen sind.
Der letzte (Auf)Schrei oder doch Morbus Merkel
Nun ist dieser Text ja immerhin schon rund 5 Jahre alt, hat nichts an Dramatik verloren, ganz im Gegenteil. Was mit den „Anonymen Bankoholikern” einst begann, ist dank der ebenso abhängigen Geldjunkies des Bundestages zu einer offenen Sucht geworden, die inzwischen von anderen Süchtigen (Alkohol und Nikotin), über den Weg erhöhter Steuern noch mitzufinanzieren ist. Man darf womöglich bei der weiteren Beschreibung dieses Krankheitsbildes, so jedenfalls aus europäischer Sicht, durchaus von „Morbus Merkel“ reden, oder auch als Synonym, vom Fass ohne Boden. Es ist nicht zwangsläufig eine deutsche Krankheit, aber die Pflege des Krankheitsbildes hat sehr viel mit Deutschland zu tun.
Damit wird nur die vorherige These und der Verlauf der Geldsucht eindeutig bestätigt. Es ist nicht einmal mehr eine Frage der Zeit, bis die Geldsüchtigen gegenseitig aufeinander losgehen. Das ist im Hintergrund längst der Fall. Als kleine Gedächtnisstütze. Wenn uns (den Steuerzahlern) beispielsweise wieder so schöne Rettungspakete für Griechenland, Zypern, Spanien, Portugal usw. aus den Rippen geleiert werden, dann landen diese Mittel ja nicht bei „Unseresgleichen” in den betroffenen Staaten, wie man es uns gerne weismachen möchte. Nein, die Kohle geht direkt und ohne Umwege (intravenös sozusagen) zu mehr als 3/4 sofort in die Hände von Geldsüchtigen, die einfach den Kanal nie voll kriegen können.
Dieser Trend verstärkt sich derzeit massiv und unsere Volksver(t)räter haben (zum Teil selbst betroffen) vollstes Verständnis dafür. Sie schieben endlos, im Namen des Volkes und auch zu dessen Lasten, immer größere Pakete nach. Trösten wir uns damit, dass es inzwischen Tradition ist, dass alle drei Generationen weite Teile der Menschheit wegen eben dieser schlimmen Krankheit verrecken müssen.
Ist ein wenig so wie mit den Lemmingen, man kann es einfach nicht verhindern, weil dies ja Einsicht und Umdenken voraussetzen würde. Geldsucht, gepaart mit Entscheidungsbefugnis, kann das aber nicht leisten. Wir sollten uns deshalb besser auf die alsbald anstehende, finale und letale Welle des Bankoholismus einrichten. Letal natürlich nicht für die Geldsüchtigen, vielmehr für die Ausgesaugten!
Quellen und Verweise
Leider war der Autor dieses Textes (zwischen den beiden blauen Balken) nicht ausfindig zu machen. Die letzte bekannte Quelle, die Tante Google sich bequemte aus ihrem Cache auszuspucken, war ein Verweis auf den 24.10.2008, mit Link auf eine österreichische Webseite, die vermutlich die Ursprungsveröffentlichung des nunmehr reanimierten Textes bewerkstelligt hat: Ehemals „Gea-Brenntstoff.at“, die Seite wurde vermutlich geschluckt und dieser schöne Inhalt verschwand dabei.
Wem darüber hinaus nach einem Vertiefungskurs zu dieser speziellen Krankheitsform dürstet, dem sei aus Gründen der Heilung diese Quelle noch dringlichst empfohlen: Geldsucht | Manipuliertes Belohnungszentrum im Hirn springt aus der Schiene | PS Verlag. Vielleicht eignet sich das vertiefte Studium auch um sich anfixen zu lassen, wer weiß, aber es geht dort sehr fundiert weiter.
Bildnachweis: Natürlich ist der Christian de Sica nicht davon befallen, aber er hat mal so eine Rolle gespielt, sonst bekommt man ja die gezeigten Symptome kaum so deutlich zu Gesicht | Autor: Fabio Gismondi | CCbySA 2.0 | angehübscht von qpress.de
Das klassische Bild einer Suchtentwicklung. Was wieder einmal zeigt: die Suchtgefahr lauert überall. Was hier als Satiere gadacht war, ist ein verdammt ernster Beitrag geworden. Nach dem ich es nun von dieser Seite sehe, Kann ich den Bankstern, Politikern und anderen Mamonsüchtigen nicht mehr böse sein. Es sind nur arme, abhängige Menschen, in ihrer Sucht gefangen. Um so eine Sucht zu theraperen, muß man die Betroffenen konsequent von der Quelle ihrer Sucht fern halten und die Ursachen im Gehirn (falsche Synapsen oder wie des heist) therapieren. Das dürfte bei dieser speziellen Sucht aber schwierig werden. Das die Rückfallquote sehr hoch ist, sieht man an den wenigen Süchtigen, die von der Justiz in Behandlung genommen wurden. Kaum die Starfe „verbüßt“ schon die nächsten Geschäfte angebahnt. Wie wäre es übrigens mit einem EU weiten Geldraffverbot verbot oder wenn man Geldscheine mit ähnlichen Hinweisen versehen würde wie Zigarettenschachteln?
Danke Anton … gerade letzter Hinweis, bezüglich des Aufdrucks bei den Geldscheinen schreit förmlich nach „einmal Nachtreten“, grafisch oder auch als Artikel … neue EU-Geldscheinverordnung … 😉
Bankoholismus ist mit Sicherheit ein lustiges Wort.
Aber das Problem ist uralt.
Der Volksmund nennt es Goldrausch.
Bereits König Midas im alten Griechenland litt darunter.
Alles was er anfasste wurde zu Gold.
Leider auch Essen und Trinken, so dass der Hungertod drohte.
Da half nur ein Bad im Flusse Paktolos.
Und seitdem fand man dort Gold im Überfluss.
Midaskomplex – Gold und Geldsucht
http://de.wikipedia.org/wiki/Midaskomplex
Etwas Praxis gefällig?
Im Lokal abends 21.00 Uhr. Innerhalb von 10 Minuten betreten 2x Frauen mit Kleinkindern das Lokal und betteln um Essen.
Natürlich werden sie abgewiesen.
Frage?
Wie lange macht der Lokalbesitzer das mit?
Geben kann er nicht, sonst kann er seinen Laden bald schliessen.
Wann verliert einmal er die Nervern, bei ständig auftretenden derartigen Situationen?
Guten Tag auch
Ohne Zweifel gibt es diese ganz persönlichen Süchte und Abhängigkeiten. Trotzdem würde es nichts helfen, sie auf eben dieser persönlichen Ebene irgendwie ‚therapieren‘ zu wollen. Denn dahinter steht ein ‚Etwas‘, das gar nicht anders kann, als immer mehr zu wollen, weil es eben sein ‚Wesen‘ ist – das Kapital. Der Vorstandsvorsitzende eines Konzerns, einer Bank oder auch eines Pensionsfonds kann gar nicht anders, als immer ‚mehr mehr mehr‘ herbeizuschaffen. Täte er es nicht, er wäre entweder ganz schnell nicht mehr dort oder aber ’sein‘ ganzer Laden ginge den Bach hinunter. Natürlich füllen sich diese Leute auch ganz persönlich die Taschen, während andere auch genau dafür hungern müssen. Aber so widerlich schon das ist, es ist nichts im Vergleich mit dem, was sie an ‚mehr‘ heranschaffen müssen, damit ‚der Laden läuft‘, und zwar letztlich der ganze Laden, nicht nur der eine. Das ist weit mehr, als nur die Summe persönlicher Schwächen und Charaktermängel, das ist das Wesen der ‚Marktwirtschaft‘ selbst. Aus Geld mehr Geld machen, das ist der innerste Antrieb, der dämliche Selbstzweck der ganzen Veranstaltung. Dafür, dass das so bleibt, sind aber nicht nur diese paar Hanseln an der Spitze verantwortlich, sondern letztlich wir alle, ob wir unsere Arbeitskraft verkaufen oder sie einkaufen, wenn wir die so produzierten Waren kaufen, wenn wir Zinsen vergleichen oder auch nur Schnäppchen jagen, um so auch ‚mehr‘ aus unserem bisschen Geld zu machen. Der Hunger des Kapitals wird um so größer, je größer dieses selbst wird. Je mehr insgesamt angehäuft wird, desto mehr muss immer neu herangeschafft werden, völlig unabhängig von irgendwelchen ‚realen‘ Bedürfnissen. Das ist die Sucht – aber es ist die Sucht des Systems selbst, nicht nur die seiner Exponenten und Mitläufer.
Guter Kommentar. Lass uns den Kommunismus schaffen in dem alle gleich sind und Alle gleich Nichts besitzen. Keiner muß dann mehr seine Arbeitskraft verkaufen. Er stellt sie dem Gemeinwohl zur Verfügung. Man kann sich nehmen, was man braucht. Keiner nimmt sich zu viel. Warum auch.Gibt ja alles. Aber das werden wohl höchstens meine Ur-ur-ur-Enkel eventuell erleben. So lange das dekadente „American Way of Live“ der Maßstab aller Dinge ist und das aller Welt so vermittelt wird, bleiben vernünftige Stimmen ungehört wie einsame Rufer in der Wüste.
Super Artikel – Danke!
Einen weiterführenden Einblick in das Thema (Geld) Sucht und Gier gibt´s in dem Buch „Hardwired Behavior“ von Laurence Tancredi. Umbedingte Empfehlung.
#1 Biei meinem ersten Kommentar habe ich eine besondere Gruppe der Abhängigen vergessen zu erwähnen. wahrscheinlich weil der Anblick dieser mit den jahren zur Gewohnheit gerworden ist.
Es ist die Gruppe der Hatzer,Aufstocker, rentner und anderer armer Sch… . Jeden Monat so um den 30/01 des Monats spielen sich in Banken und Sparkassen die gleichen Szenen ab: Schlangen vor Erwartung zitternder Gestalten vor den Geldzuteilomaten. Manche gehen mit leeren Händen und hägenden Schultern davon. Manche auch mit Wut im Gesicht und die leeren Hände zur Faust geballt. Die meisten jedoch ziehen nach einer oder mehr Wochen Abstinenz seelig strahlend ihre Geldbündel aus dem Ausgabefach und gehen schnell zum nächsten Discounter um sich (und eventuell ihren Kindern) etwas Nahrung zu kaufen. Viele haben den Wagen voll Lebensmittel, einige nur paar Flaschen Flüssignahrung, andere gehen einfach zu Mc.Doof. Bis etwa zum 20/25 des Monats. dann sind viele erneut zur Abstinenz gezwungen. Das sind zwar im Vergleich zum Leiden eines wirklichen Bankoholikers, aber sollte doch mal erwähnt werden.
Ich freue mich über den Link zur Geldsucht-Seite vom PS VERLAG! Vielen Dank! Ich werde Links zu dieser Seite einbauen.
Lieber Peter, … danke dafür … das freut mich nicht minder, denn gute Inhalte brauchen Aufmerksamkeit, Schrott bekommen wir täglich frei Haus … 😉
PS: Schöne Grüße nach Eberswalde, hab einige Jahre dort in der Nähe gelebt.
Vielleicht noch der Hinweis, dass Soziopathen nicht unbedingt diesem Suchtschema entsprechen und tatsächlich einfach nur gewissenlose, eiskalt kalkulierende & manipulierende Arschlöcher sind – das geht mit entsprechend Kohle nun mal besser – auch wenn dem durchaus schwere (sog. „psychosoziale“) Entwicklungsdefizite zugrunde liegen mögen..;)