Merkel will in Afghanistan bleiben und kämpfen

German ISAF Merkel Soldiers Training+++EIMELDUNG+++ Kabuhlen: Urplötzlich, völlig überraschend und absolut ohne Vorwarnung verschwand die Kanzlerin gestern aus Deutschland und tauchte heute wie ein Blitzkrieg aus heiterem Himmel in Afghanistan auf, so wusste es heute der Spiegel-Online an dieser Stelle zu vermelden. BILD zeigte Merkel sogar an der Waffe, etwas was selbst wir uns hier aus Gründen etwaiger Gewaltverherrlichung nicht getrauen. Nach bislang noch unbestätigten Angaben will sie unseren Jungs dort mal zeigen wie man es richtig macht, dazu würden natürlich Bilder mit Merkel an der Waffe passen.

Die praktische Einweisung unserer Jungs könnte sich allerdings ein wenig hinziehen, zumal ihr just in diesem Moment ein amerikanischer US-Soldat (vielleicht waren es auch mehrere) die Show gestohlen hat, als dieser einmal mehr mustergültig vorführte wie man eine kleine Siedlung über Nacht mehr oder minder ausrotten kann. Dennoch, Merkel lässt sich nicht beirren und ist nach wie vor felsenfest davon überzeugt das ihre Freiheit (angeblich auch unsere) am Hindukusch zu verteidigen ist. Eine Einschätzung die viele Menschen nicht wirklich mehr mit ihr teilen, aber wir kennen ja auch ihre legendäre Prinzipientreue.

Was liegt da näher als selber mal die Flinte in die Hand zu nehmen und fürs „Gute“ anzutreten. Als kampferprobte Jungpionierin und geübte parteipolitische Heckenschützin ist es für sie ein Kinderspiel den eigenen Jungs mal so richtig vorzuführen wo der Weg langgeht und wie man mit der nötigen Technik in der Hand doch nun wirklich jeden Kaffer zum Einlenken bewegen können sollte. Eigentlich sollte der Vizekanzler den Job übernehmen, der sah sich aber gerade nicht in der Lage dazu, versprach aber angestrengt auf ihre Wiederkehr zu warten, aber beeilen müsse sie sich deshalb nicht. Inzwischen hieß es aus anderen Quellen in Afghanistan, dass die Taliban sehr wohl Merkels Racheakte fürchteten. Wir können also bereits jetzt eine erste positive Wirkung ihres Blitzkriegbesuchs notieren.

Im Bild sehen wir sie mit ihren Leibwächtern, die in diesem Falle allerdings nur die Aufgabe haben ihr den Rücken freizuhalten, während sie sich selber um die Taliban kümmern will. Zur Beruhigung der Leser, auch auf dem gezeigten Bild hält sie tatsächlich eine Waffe in der Hand und ballert gerade aus der Hüfte, wir haben dieses Bild aus erwähnten Gründen höher angeschnitten. Zwar haben die Jungs mit Blick auf „Rücken freihalten“ die falsche Blickrichtung, aber genau dies dokumentiert auch schon das gesamte Dilemma der Truppe dem sie sich vor Ort ausgesetzt sieht. Die Jungs sehen generell alle immer in die falsche Richtung, so dürfte es tatsächlich schwierig werden den Krieg, der keiner ist, auch tatsächlich zu gewinnen. Dies lässt darauf schließen, dass sie Ihren Kampfeinsatz am Hindukusch wohl nicht vor 2014 beenden können wird, wie sie selber noch vor ihrer Abreise lauthals postulierte. Also drücken wir unserer Bundesmutti bei ihrem neuerlichen Feldzug mal alle kräftig die Daumen und hoffen mit ihr, dass nicht Finanzminister Schäube ihr in der Zwischenzeit den Munitionsnachschub einspart. Mit so einer hinterhältigen Aktion könnte selbst sie in Afghanistan wehrlos in irgendeinem Hinterhalt enden, davon träumt natürlich nur die Opposition, die allerdings diesen Krieg noch anzettelte. Gut, offizieller Terminus ist nach wie vor „humanitäre Mission“, da dürfte dann die Pastorentochter wieder völlig richtig sein. Wollen wir nur hoffen, dass sie nicht als bekehrte Gotteskriegerin wiederkommt. (Bildquellen)

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

11 Kommentare

  1. Also Merkel soll dort bleiben und kämpfen, habe nicht dagegen. Gibt ihr eine Waffe! Aber schnell!

    Früher haben Könige auch gekämpft. jatzt sitzen die Versager auf der Coutch und lassen andere sterben.
    Politiker, ihr seid Abscheu.

  2. Wenn die Merkel da unbedingt bleiben will, da schmier ich ihr noch ein paar Brote für unterwegs und ab ! Und Tschüss!

  3. wieviel hat das wieder gekostet?
    und wieviele ehren-ex-bu-presi-soeldner
    koennten wir uns wie viele jahre lang davon leisten?

  4. Mir ist es ein Raetsel wie man so eine tunte zum Kanzler machen kann. Hier aus weiter ferne schliesse ich immer wieder die Augen wenn man Sie zeigt im TV. Sie und Ihr Friend Sarcosy. Was ein Panopticum.

  5. gute idee von merkel. die bundeswehr raus, dafür merkel samt kabinett und bundestag ab nach afghanistan. ob mit oder ohne gewehr dürfte der masse der bundesbürger egal sein. hauptsache weg mit der bande. zugegeben: grausam für die afghanen.

  6. Fragen über Fragen und absolute, kopmplette Ratlosigkeit.
    Was hat denn dieser Ausflug gekostet?
    Hat Frau Merkwürden ausser „Guten Tag“ auch noch was zu wem gesagt?
    Wo war eigentlich Guido?

  7. Merkel in Afghanistan und Pakistan….Was für eine Chance für Al CIAda !!! Wo sind die scheiß „Terroristen“ wenn man sie mal braucht ?????

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