Obama verlängert seine Amtszeit

Obama verlängert seine Amtszeit King Barack Hussein Obama II als Oberbefehlshaber auf FriedenstourWashington: Nun wird es doch offiziell, nachdem die Spatzen es über Monate vom Dach des Weißen Hauses pfiffen. Barack Hussein Obama geht vorzeitig in die Verlängerung seiner Amtszeit. Diese Maßnahme wurde bereits seit Monaten erwartet, allerdings scheuten sich die Mainstream-Medien direkt darüber zu berichten. Dies ist vornehmlich der Ängstlichkeit der Medienvertreter geschuldet, die fürchten müssen, hier ungenehmigt etwas falsch darzustellen. Denn nichts ist in diesen Kreisen mehr gefürchtet als die präsidiale Schelte oder die Guillotine der Presseaufsicht.

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Derzeit kommt die Pressestabsstelle im Weißen Haus mit der Freizeichnung angenehmer Berichterstattung nicht nach, was zum einen an der Urlaubszeit liegt und andererseits an den vielen Baustellen und Umleitungen die auf den Schnellbahnen der Information zu beachten sind. Der gesamte Stab ist aktuell mit der Filzung von WikiLeaks beschäftigt.

Seine Amtszeitverlängerung per präsidialem Erlass und Notstandsgesetzgebung sieht Obama aus mehreren Gründen als gerechtfertigt. Zum einen wird ihm bewusst, dass er die wichtigen Themen seiner Amtszeit in der kurzen Periode bis 2012 nicht in der geplanten Form umsetzen kann und aktuell immer neue Störquellen hinzukommen, die seine persönlichen Ziele weiter in die Ferne rücken. Als Hauptargument gibt er jedoch die Kosten für den Wahlkampf an, die den Spendern in Zeiten der Finanzkrise nicht mehr zuzumuten sind. Auch scheint er gewillt zu sein die emotionale Belastung für die Wähler aussetzen zu wollen.

Insbesondere bei der Graswurzelbewegung lassen sich erste Schäden am Wurzelwerk erkennen, die ein schmerzverzerrtes Bild des Volkswillens ergeben könnten. Auch würden die miserablen Umfragewerte für seine aktuelle Regentschaft völlig falsche und für ihn nicht akzeptable Rückschlüsse zulassen. Der wichtigste ungenannte Grund allerdings dürfte sein, dass er seine Geburtsurkunde verlegt hat und einige Leute anzweifeln (der Link zu Seelenkrieger.org ist schon verstorben, zuviel Wahrheit wird im Netz nicht geduldet), dass er überhaupt ein gebürtiger Amerikaner ist. Ist er es nicht, darf er gemäß Verfassung nicht Präsident und Oberbefehlshaber sein. Um jetzt entsprechenden Verwerfungen und Unruhen zu begegnen, erklärt er sich freiwillig bereit seinen Job unbefristet weiterzumachen.

Ob und wann es die nächsten Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten geben wird, lässt sich derzeit nicht absehen. Um jedoch die Wahlfreiheit zu gewährleisten, hat er Mc Donalds und Burger King angewiesen ihr Sortiment zu erweitern, damit es an der Heimatfront nicht zu einer schlechten Stimmung kommt und die Freiheit nachhaltig gesichert ist. Die meisten US-Burger dürften sich davon begeistert zeigen. Nachfragen einiger verdutzter Journalisten, ob dies mit den demokratischen Grundsätzen und der Verfassung der USA im Einklang stehe, verbat sich inzwischen ein Sprecher des Präsidenten. Für derlei Agitation gegen die Interessen des Volkes sei aktuell kein Raum, schließlich gelte es den Feind zu besiegen und die Amerikaner zu schützen.

Wichtig sei derzeit der Ausbau der inneren Sicherheit. Hierzu solle das Internet, aus dem heraus nach Einschätzung des Weißen Hauses in Zukunft die meisten Anschläge drohten und nachgewiesenermaßen auch erfolgten, stärker reguliert werden. Allein einzelne Autoren brächten es teilweise auf mehr als 200 Anschläge pro Minute, was bei weitem aber noch nicht die Spitze sei. Bei der UN habe man in diesem Zusammenhang einen Not-Aus-Schalter für das weltweite Internet beantragt, der neben dem roten Telefon im Büro des Präsidenten installiert werden soll, für den Fall dass alle Kontrollen versagten beziehungsweise die Zensurstelle der Flut nicht mehr begegnen könne. Ganz nebenbei wurden alle Wiki-Betreiber ermahnt keine „Leaks” entstehen zu lassen, dies könnte die sofortige Stilllegung einer betroffenen Präsenz zur Folge haben.

Weitere Maßnahmen im Rahmen der inneren Sicherheit sehen vor, dass Berichterstatter die mehr als 10 Tippfehler pro Artikel produzieren, mit der Todesstrafe bedroht werden können. Dies, weil sich gezeigt hat, dass gerade solche Falschinformationen die Regierung immer wieder in unnötige Schwierigkeiten gebracht hätten. Ein weiterer Schwerpunkt werde gerade zusammen mit Israel realisiert. Dabei geht es um die Optimierung von Präventivtötungen zum Schutz der Demokratie. Die Israelis verfügen hier über grundlegende Erfahrung, die jetzt in gemeinsamen Trainingsmissionen in Afghanistan, dem Irak und vermutlich bald auch im Iran vertieft werden soll.

Sobald dieses Thema ausgereift ist und die Jungs hart genug das Talibanhunting in fernen Landen geübt haben, sollen diese nach ihrer Heimkehr auf die inneren Feinde der Demokratie angesetzt werden. Und tatsächlich, auch im Inneren zeigt diese Ankündigung erste Wirkung, es wird immer ruhiger in der Bevölkerung, was der Präsident ausdrücklich lobte. Er fügte hinzu, dass jeder der sich in Schweigen hüllt ein wahrer Demokrat sei und auch nichts zu befürchten hätte, solche Leute würde er auch persönlich beschützen.

Nahezu alle befreundeten Regierungen zeigten sich begeistert von dieser Maßnahme und erwägen dem Vorbild des amerikanischen Präsidenten zu folgen. Sicherlich sei die Motivation für entsprechende Schritte in anderen Ländern etwas differenzierter zu betrachten, aber der Grundtenor sei überzeugend und könnte als Vorbild gelten, um die Werte der Demokratien zu schützen, die inzwischen unzählige Billiarden Dollar ausmachen. Auch die Taliban AG, Al Qaida Joint Ventures und die freischaffenden Terroristen weltweit loben und anerkennen seinen Schritt. Damit habe man für die kommenden Jahre Gewissheit erlangt, auf wen man sich real einzuschießen habe.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Schöner Artikel. Wenn es recht ist, dann nehme ich diese Seite in mein Blogroll.

    Und weil King Ohhh Bama so gerne badet, habe ich ihm ein Gedicht gewidmet:

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