Mit Google-KI ist die Welt bereits 2030 am Arsch

Mit der Google-KI ist die Welt im ArschSilly Cone Deathvalley: Manchmal liefert Google-KI eher unfreiwillig gelungene Musterbeispiele seiner dystopischen und überaus gefährlichen Künstlichen Intelligenz. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang einfach nur den Begriff „Intelligenz“ weglassen, denn viel mehr als eine dümmliche Programmroutine scheint da nicht durch. Um mit dem Blog ein paar Groschen für den Serverbetrieb wieder hereinzubekommen, wurde bis vor kurzem und vielleicht auch in absehbarer Zukunft wieder … Google-Werbung in sparsamen Dosen an einigen Stellen eingeblendet.

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Google behält sich generell vor, bei politisch unkorrekten oder nicht der Globalisten-Denke entsprechenden Artikeln, die Erlösmöglichkeiten für die Blogger über Google hart zu begrenzen. Es ist einfach nicht en vogue bei Andersmeinenden zu inserieren. In diesem Fall verstoßen die Inhalte der Blogs oftmals gegen die Google Nutzungsbedingungen, die der Blogger akzeptieren muss, wenn er speziell diesen Google-Dienst in Anspruch nehmen will. Letztlich geht es darum die große Schafherde vor unerwünschten, ggf. auch oppositionellen Inhalten zu bewahren.

Mit der Google-KI ist die Welt 2030 im ArschGoogle ist ein großer Verfechter von „Meinungsfreiheit“ im Wortsinn und die Blogger die wirklich frei von jeder Meinung sind (oder hilfsweise doch die richtige Meinung vertreten), haben sich andernfalls meist auf Katzenbilder und Smileys verlegt. Sie sind bei Google die Favoriten in Sachen Monetarisierung von Inhalten und müssen nur ganz selten (bei Missverständnissen) mit entsprechenden Sanktionen rechnen. Kurzum, sobald es um Geld und die Verbreitung von Inhalten geht, ist Google ein großer Player in Sachen „Meinungshygiene„.

Wenn die Google-KI schalten und walten darf

Soweit so gut. Google hat also in diesem Zusammenhang die Werbung auf qpress automatisiert deaktiviert, weil ein Verstoß gegen Googles Richtlinien detektiert wurde. Das ist generell nichts Neues für qpress, da die KI ohnehin Satire oder sprachlich überzogene und verbogene Darstellungen in keiner Weise korrekt einordnen kann. Spitzfindiger menschlicher Geist und Hintersinn können bislang noch jede KI aus dem Ruder laufen lassen. Bösartig wird es erst dann, wenn man die unrund laufende KI dennoch auf die Menschheit loslässt, genau so wie es Google hemmungslos in diesem Bereich macht. Es ist kaum vorstellbar, dass es so dumme Menschen gibt, die dort so agieren und wenn, dann wären sie ihr Geld nicht wert.

Man lässt bei Google die KI quasi am lebenden Objekt üben. Offenbar ist der Gesamtschaden den die KI bei Google anrichtet immer noch geringer als vergleichbare Personalkosten, um einen solchen Job halbwegs vernünftig zu erledigen. Das schöne bei Google ist ja die Möglichkeit von Antragstellungen auf Prüfung bei offensichtlichem Fehlerverhalten der KI. Das kann dann schon mal Tage oder Wochen dauern, aber immerhin, da besteht zumindest theoretisch die Chance, dass nochmal ein intelligentes Wesen draufschaut, soweit nicht eine weitere KI damit betraut wird. Ist der humanoide Mitarbeiter durch Überlastung gestresst, kann das Ergebnis der Prüfung durchaus noch weniger intelligent ausfallen.

Spannend wird es erst, wenn man die Google-KI alsbald dienstleisterisch einsetzen möchte (In einem anderen Kontext war es „Bard“, der hatte einen zu langen Bart und nennt sich inzwischen „Gemini“). Nehmen wir ein rein fiktives Beispiel, welches sich auf eine Intensivstation eines Krankenhauses beziehen könnte. Sowas verspricht besonders spannend zu werden, nicht zuletzt weil einmal mehr echte Menschen am anderen Ende hängen. Beispielhaft möge man sich vorstellen, ein Intensivpatient bekommt Schnappatmung und danach eine Weile Atemaussetzer.

Die KI, noch nicht so ganz in seiner Blüte (quasi noch im Übungsmodus), diagnostiziert nun Atemstillstand und stellt aus wohlprogrammierter Profitoptimierungsprognose nun den Sauerstoff ab. Naja, dann würde der Patient schon sterben, so wie es die KI bereits vorweggenommen hat und wir werden es, wie heute auch, ganz gewöhnlich als Kollateralschaden hinnehmen. Die Diskussion, ob wir auch mal Kollateralschaden sein möchten oder nicht, die ist angesichts der Google-KI eher müßig.

Google-KI Einsatz mit besten Vorsätzen

Bestimmt geschieht dies alles bei Google mit den besten Vorsätzen und edelsten Absichten. Ein großes Thema ist die Einsparung von Personalkosten, um damit die Renditen der Aktionäre zu steigern. Aus heutiger, „werte-westlicher Sicht“ mit total unmenschlich kaputten Schwab-Phantasien, sicher kein Grund mehr zur Verzweiflung. Alles ganz normal und bewegt sich im Rahmen einer optimierten Ausbeute der Menschheit. Die Menschen müssen sich nur noch daran gewöhnen die Opferrolle Rolle des Nutzviehs besser auszufüllen und sich nach den Programmierungen der KI zu verhalten, damit das höchste Gut auf diesem Planeten, die Renditen, nicht gefährdet werden. Schaffen die Menschen das nicht, sind sie für ihr unkooperatives Verhalten in dieser Hinsicht zu sanktionieren. Auch da hat die KI Mittel und Wege, wie wir gleich sehen werden.

Aber kommen wir jetzt zurück zum Corpus Delicti, denn es lässt an bösartiger Witzigkeit kaum zu Wünschen übrig. Es zeigt auf, wie eigenständig dümmlich besonders Googles KI heute bereits agieren kann. Man könnte Bände mit den Dummheiten/Unzulänglichkeiten dieser KI füllen, bei der die Menschen zur Zeit nur die besseren Laborratten sind. Wenn es nicht ganz so unwürdig wäre und die Abgründe aufzeigte, könnte man herzhaft darüber lachen. Aber lassen wir die weiteren Wertigkeiten einmal außen vor. Wie lautete jetzt der Verstoß gegen die Google-Richtlinien genau?

Mit der Google-KI ist die Welt im Arsch

Aufforderung zu Klicks • Muss behoben werden

Sicher, das ist seit Ewigkeiten bekannt, dass man die Kundschaft nicht zum Klicken auf Anzeigen auffordert (das wäre dann Klickbetrug). Dafür sind die Anzeigen ja nicht gedacht, dass irgendwer drauf klickt!? Die sind nur zum Anschauen, es sei denn man will kaufen, kaufen, kaufen. Und jeder, der Google-Werbung einbaut hält sich in der Regel an dieses Google-Gebot, so auch qpress. Man will es sich ja nicht einfach so mit Google verscherzen und doch lieber ein paar Kröten generieren. Da wir das Spielchen seit Anbeginn kennen, haben wir sowas auch nie in Erwägung gezogen und ist uns in 14 Jahren nicht einmal passiert. Aber wir mussten lernen, dass die KI es besser weiß.

Wir mussten wirklich sehr intensiv suchen, da wir ja keinen Klickbetrug geplant hatten, wonach wir schnell und eloquent unsere „angeblich böse Absicht“ mit der entlarvenden Erkenntnis der Google-KI hätten abgleichen können. Wäre es nicht toll wenn man auf einfache Weise von der KI lernen könnte? Nein, es war wirklich etwas komplexer. Es ging um diesen Artikel hier … [qpress], darin sollte nun das Corpus Delicti verborgen sein, die Aufforderung auf Google-Anzeigen zu klicken. Da die KI in der Lage war es zu finden, sollten wir es nach bestem Wissen und Gewissen ebenfalls finden können. Möchten sie als Leser selbst zuvor auf die Suche gehen, bevor wir ihnen die Lösung des Rätsels vor den Latz knallen? Dann schauen sie doch jetzt einmal nach.

Google stellt weitere Verstöße dieser Art in Aussicht

Mit der Google-KI ist die Welt im ArschUnd wenn die KI dann so einen Missstand erkennt, der so gnadenlos gegen die Google-Bedingungen verstößt, dann lässt es Google sich nicht nehmen den Blogbetreiber gleich bis auf Messer einzuschüchtern, ob seiner noch unerkannten Freveltaten, dass womöglich in den zigtausenden Artikeln verborgen, vergleichbare Verstöße detektiert werden könnten, wenn die KI nur wollte. Da gibt es sogleich die richtige Kelle und das sieht dann wie rechts dargestellt aus:

Ein schlechtes Gewissen und das Durchackern aller Inhalte ist jetzt angesagt, weil Google ja nur exemplarisch etwas aufzeigt und der Blogger selbst für sein Wohlverhalten gegenüber Google und KI verantwortlich ist. Alles nach dem Motto, der Blogger wird schon wissen wo er seine Leichen zu liegen hat, soll er mal wochenlang suchen. Natürlich ist es auch eine rechtliche Frage. Würde Google, so schlampig wie seine KI sein und jedes Mal trotz „nicht kapiert“ konkret werden, wäre es wohl schnell vorbei mit Google. So dreht man qua der fetten Wassersuppe den Spieß einfach um, weil die Blogger auf die Kröten angewiesen sind. Google hingegen scheint seine Moral immer noch im Geld ersäufen zu können.

Die Lösung und Googles KI ist hochgradig lernfähig

ampel not aus emergency stop 4525047Die Google-KI kann nicht nur Bilder scannen und auslesen, sondern dazu auch noch übersetzen. Zwar nicht korrekt, aber für die Zuordnung unlauterer Absichten reicht das bisschen Intelligenz bestimmt aus. Vom Verstehen ist die KI immer noch weit entfernt. Der einzige Inhalt, den man in dem monierten Beitrag überhaupt irgendwie mit drücken/klicken in Verbindung bringen könnte, ist das verwendete Artikelbild (rechts abgebildet) mit der knallharten Aufforderung „Push„.

Da hat jetzt die geballte Intelligenz von Google zugeschlagen und frohlockend einen Klickbetrüger dingfest machen können. Hat zwar mit den Google-Richtlinien rein gar nichts zu tun, aber deshalb stellt sich die Frage noch intensiver, ob die KI diese überhaupt kennt und richtig interpretieren geschweige denn anwenden kann? Anderweitig ist in dem monierten Artikel wahrlich nichts was auch nur ansatzweise in diese Richtung interpretierbar wäre. Selbst Google hält sich ja mit genaueren Äußerungen bedeckt … wohlwissend. Hoch lebe die KI!

Googles beliebtesten Pauschalverstöße

Mit der Google-KI ist die Welt im ArschInteressant sind auch die ewig wiederkehrenden grundlegenden Analysen der Google-KI zu den Inhalten der Blogs  die gegen Googles Nutzungsbedingungen verstoßen. Solche Mails bekommt man, mehr oder minder täglich als Mahnung und Warnung sich doch bitte dem in den Nutzungsbedingungen von Google festgelegten Wohlverhalten zu unterwerfen und seine Meinungen und Äußerungen eben diesen Vorstellungen anzupassen.

Dass Google permanent gegen etwaige Bedingungen (Befindlichkeiten, Gefühle und Rechte) der Blogger verstößt interessiert diesen quasi-Monopolisten nicht die Bohne, da die Unterwerfungsgeste nur einseitig in Richtung Google anzuwenden ist. Es ist eine schlechte Idee der Versuchung zu erliegen, mit der KI irgendetwas ausdiskutieren zu wollen. Aussichtslos, das Personal bei Google verblödet immer weiter und so wird sich auch die Qualität der KI entwickeln müssen. Das ist wie ein Naturgesetz. Vermutlich ist das reale Leben am Ende ein einziger Verstoß gegen Googles Nutzungsbedingungen.

… und traue niemals der KI …

Die Intelligenz der KI kann und darf natürlich nicht bösartig hinterfragt werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, bei offensichtlichem Versagen der KI, einen Antrag auf Prüfung bei Google zu stellen. Das ist sehr großzügig und zeugt von einem gewissen Respekt gegenüber dem zweibeinigen Nutzvieh, welches Google für sich via KI domestiziert. Je nach Überlastung bei Google kann das in wenigen Tagen gehen, aber auch schon mal Wochen oder Monate in Anspruch nehmen.

Mit der Google-KI ist die Welt im Arsch

Wären das jetzt lebenswichtige Entscheidungen (siehe Beispiel Intensivstation), müsste ein Delinquent im Zweifel erst einmal ableben, könnte aber zumindest postum rehabilitiert werden. Für Computerfehler ist das Verständnis weltweit inzwischen sehr groß, weshalb man ein wenig Kollateralschaden durchaus in Kauf nimmt. Google fehlen dadurch ja nur wenige Euro, die kaum auffallen. Und wenn wer auf der Intensivstation landet, ist der überwiegend schon Totalschaden, da betreibt die KI nur noch fundierte Schadenbegrenzung.

Und was jetzt diesen sachverhaltslastigen Google-Schmäh anbelangt, wird uns deren KI vermutlich in Bälde mitteilen, dass exakt dieser Artikel: „Schockierende Inhalte“ enthält, dazu für Google „Unglaubwürdige und schädliche Behauptungen“ thematisiert, wenn es sich nicht gar um „Gefährliche oder abwertende Inhalte“ handelt. Und das wird garantiert wieder deren KI erkennen … Wetten? Nicht zu vergessen der Push-Button, den wir hier ebenfalls exemplarisch und für die KI Zusammenhanglos eingebaut haben.

Kleiner Einschub … Nachtrag – 12.2.2024

Oh Wunder, hier war Google, vermutlich ebenfalls die KI, schneller als man hätte annehmen können. Der Antrag konnte bereits nach zwei Tagen abgelehnt werden, siehe nächstes Bildschirmfoto. Im Konto ist jetzt zwar der ursächlich genannte Grund verschwunden, die Beschränkungen allerdings in leicht modifizierter Form geblieben. Und damit man Google nicht mehr mit einem direkten Beispiel, wie oben anzählen kann, heißt es jetzt nur noch ziemlich diffus: „Falsch gekennzeichnete Anzeigen„. Blöd nur, dass zum Zeitpunkt der neueren Google-KI-Analyse gar keine Google Anzeigen aktiv waren, die sind seit dem 10.2.24 komplett abgeschaltet ausgebaut. Das sind die echten Wunder der KI 😊.

googel pruefung ablehnung ki weiss es besser

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

11 Kommentare

  1. Haben nicht alle Qualitäts-Pressen so eine Not-Aus-Schalter?!?
    Würde das dem Google mal mitteilen, dass das hier in D Vorschrift ist.

  2. nene, das ist ja die Büchse der Pandora, bzw eine davon

    Die Ki´s haben Algorytmus wonach die Ihre Zielsuch Antworten zusammen basteln, je umfangreicher desto Fehler anfälliger wird es, aber kann letztenendes immer nur im Bereich ablaufen, was eingegeben wurde. Das widerum legen die kranken Eliten fest.

    zb. nehmen wir mal kürzel ev
    hat die Ki als zb gespeichert ev eingetragener verein ev eidesstattliche Versicherung
    aber nicht ev = evangelisch

    jetzt versucht die Bezug des inhaltes mit Ev herzustellen, kommt auf falsche Rückschlüsse….., nur alles was zu Wahr ist, kann die nicht verstoffwechseln, die hat Speicherungen zu erlaubten, alles andere wird gefiltert ! Es ist weniger zu speichern wie die Welt auszusehen hat mit Regeln, als das was noch seien könnte…..

    Digital, ein immer fest diffenierter Zustand, nur so gehen Ki´s
    NAtur ist analog, die kann alle Zustände annehmen auch zwischen den Digitalen, keine Ki kann das erfassen bzw damit umgehen, man kanns zwar runter rastern(feiner aufgliedern), aber bleibt immer ein raster, das etwas dazwischen nicht zulässt.

    Krass ausgedrückt in Realität etwas anders
    Licht ist an, Licht ist aus. Das das licht gedimmt 100000 lichthelligkeiten haben kann, versteht die KI nicht.

    Da haben die Eliten in böser absicht missbrauch gegen alles leben und total überwachung, sich selber mit in Gefahr gebracht, auch Putin warnte schon vor vielen Jahren vor den Ki´s, der wirds wissen.

    Ki´s , Gen TECH, Antimaterie sind Dinge die hätte der Mensch besser nie angerührt, wird die selber vernichten. WEil es von Anfang an immer nur der Gier und Profit dienlich gebaut wurde, nicht um wirklich zu helfen.

    Wie war es bei Hell 2000, bei dem Film „in dem Jahr wo wir Kontakt aufnahmen“, man wies diese an zu lügen usw, dadraufhin lief diese total aus dem ruder und fing an zu töten. Eine Ki kann nicht unterscheiden zwischen wahren Werten. Das Leben auf dieser Erde war immer das einzig Wertvolle, nichts anderes MAterielles usw. Leben und der Geist der Lebewesen. Dieses stellte man unter das materielle, Satanischer gehts nimmer.

    Mit jedem Geist und Körper den Sie misshandeln und steuern durch falsch Informationen, verlieren sie etwas, bis es sie selbst vernichtet. Klar dann wills keiner gewesen sein… übliche halt.

  3. Es waren einmal die alten Kartellmedien, Mainstream. Dann kam das digitale Netz. Doch die Chance offener Kommunikation ist bisher kaum genutzt worden. Entweder es besteht zu geringes Erkenntnisinteresse, oder die Trolle-Technologie greift sehr effektiv und hält das Debatten- bzw. Erkenntnisniveau unten.

    Da ist es eigentlich fast logisch, wenn die Machtelite den Laden nach und nach nun wieder schließt — KI macht’s möglich, Show gelaufen, etwa so: „Wir haben euch eure Chance gegeben, aber ihr wollt lieber in der Nase bohren und dumm sein. Eurem Wunsche kann entsprochen werden. Beschwert euch also nicht, wenn wir euch nun allein noch unter Kostengesichtspunkten betrachten. Euer Ansprechpartner bzw. unser Zoowärter für euch ist von nun an allein noch unsere KI.“

    Was spätere Generationen danach, nach dem Untergang der uns jetzt gegebenen Kultur und Welt, wohl über uns Heutige sagen werden. Untergang ist immer guter Stoff für epische Historienschinken. Ach so, ja, mit „danach“ gemeint ist, wenn auch Google und auch das ganze Reset-Ding Vergangenheit geworden sein werden. Eins ist klar: Lange kann solch öder Wahnsinn nicht halten, erstickt an sich selbst.

    Naja, was werden sie schon über uns sagen, diese nach uns kommenden Späteren. Sollten es die Übermenschen sein, von denen Nietzsche sprach, werden sie uns nicht besonders interessant finden, allenfalls entringen werden sie sich wahrscheinlich ein: „Puh, was für grottenmolchige Langweiler!“

  4. Sich mit Google herumschlagen und dann noch auf einem Microsoft- oder Apple-Rechner ist für mich reiner Masochismus. Es gibt freie Software (Operating Systems), Mint, Ubuntu, Debian ect. die auf Unix basieren und schneller und auf jeden Fall sicherer sind als die beiden zuvor genannten. Auch deren Office-Suite (libre Office) kostet nichts und ist mit den kommerziellen Systemen kompatibel. Als Browser kann man sich je nach Zweck einige aussuchen: Falkon, schnell, Hausgebrauch. Brave, bietet alles. Slimjet sparsam und schnell. Tor, sicher, Verschlüsselung, über etliche IPs daher langsam, ideal für E-Mails.
    Suchmaschinen: DuckDuckgo, Metager, etools.ch, Yandex, disconnect.me u.v.m. Wir brauchen keinen Online-Moloch, Babysitter und Zuträger für Geheimdienste.

  5. Wat für,ne Aufregung!?
    Es giebt nur zwei Meinungen!
    Meine und die Verkehrte!!

    Sowat aber auch!!

  6. @Klaus das stimmt,

    aber zb Ubunto hat auch schon close scorce, da haben die auch schon eingegriffen,und selbst mit wine läuft sehr vieles nicht sauber. Linux abgesehen als server ist in vielen bereichen wie win mit Dos interpreter 2000 rum, vergleichbar mit Win 2000, sehr stabiles System. Wäre längst auf Linux, aber Nuendo (mehr bekannt unter Cubase) Sequenzer zum musikkomponieren läuft gar nicht, keine chance. Bzw sobald es um spezifische Software geht, bekommt man die nur für PC und MAC, Linux fehlanzeige. In Punkto überwachung tut sich Win und MAc nix mehr.

    Wer nur i net, E MAils, Büro , Datenverwaltung kopieren macht isses genial! Aber alles andere ist , drücke es mal so aus, wie sagte mein Freund, Linux ist so rückständig gibt es ja nur 20 Jahre alte PRG für.

    Vielleicht ändert sich da bald einiges weil viele wegen win 11 und bald 12 umsteigen wollen, aber solange die Software in fast allen spezifischen Bereichen so hinterher hängt, werden die meißten Zähneknischend bei Win bleiben.

    WEder Win noch die Androit Simulatoren laufen einwandfrei, das ist bei MAC und Win völlig anders. Butget das für Linux da ist, reicht nicht es in der Form mal 1a anzupassen und moderne Software auch in anderen Schlüsselbereichen zur Verfügung zu stellen oder es ist sogar absicht. Top Mowie-Film Bearbeitungsprg, Fehlanzeige, gesamte Midi bereich vom Sequenzer bis Kontakt Soundmodul Player, Fehlanzeige, geschweige NAtive Intruments ans laufen zu bekommen

    Die meisten Games, wie zb GW2 Gildwars 2, laufen alles andere als absturzfrei, nichtmal TS Teamspeak läuft sauber mit Wine, da liegt der Hase begraben, sonst wären schon Millionen umgestiegen….. muss auf vieles verzichten, was einfach nicht geht.

    Deswegen wie geschrieben, für Datenverwaltung I net bis Büro Standdart Software tip top, aber alles andere noch nicht wirklich.

    • Osiris – Seit rund zwanzig Jahren laufen meine Maschinen mit Linux(Kernel) Systemen und ohne jedwede (zusätzliche) Antiviren-Software, also Ausgaben für Software gleich null, nada. Trotzdem habe ich mir noch nie ein Virus eingefangen und das bei vier Laptops, zwei davon mit dual-boot.
      Stimmt, bei Ubuntu und MS-Windows bahnt sich eine unheilige Allianz an.
      Bezüglich Gaming und das Laden von Applikationen, die sind bei Linux-Systemen sehr beschränkt, ohne Frage, die Sicherheit geht halt vor.
      Für den täglichen Gebrauch, Office, Mail, Browser, sollte man einen alten Laptop (64b) entstauben und z.B. Linux-Mint ausprobieren.

    • Berichtigung — Muß heißen: aus dem schwarzbuntdemokratischen Sack.

      Was ham’wer noch!? Der schwarzbunte Kampf gegen das Böse geht ungebremst weiter. Alle böse: Böses CO2, böse Viren, böse Rechte, böse Bürgerrechte, und ganz neu jetzt auch im Angebot ganz böse Bauern.

  7. Wer denkt bei KI, bei Künstlicher Intelligenz, nicht sofort an seine ND, an seine Natürliche Dummheit. Die jeder KI grenzenlos überlegen ist. Kann KI vorhandene Inhalte zusammenstellen und nachplappern, kann ND etwas, das KI nicht können kann und niemals können wird: ND kann Inhalte völlig neu erzeugen. Aus dem Nichts geradezu.

    Tja, KI ist nur eine dumme Maschine, wenn auch eine affenartig schnelle. ND arbeitet anders, vor allem langsam, ist ein Geschwister wohl der NF, der Natürlichen Faulheit. Nach ausreichend viel Schlaf wartet ND bisweilen völlig überraschend mit etwas völlig Neuem auf! Kurz: Es wird der Natürlichen Dummheit quasi im Schlaf gegeben, fliegt ihr einfach so zu von irgendwoher aus den unendlichen Weiten des Alls. So tat auch das folgende Thesenpapier. Findet möglicherweise das Interesse der hier versammelten Leserschaft.

    Reden wir mal über Produktivitätszuwachs! Ihr wißt schon, die Rede hier vom allerzentralsten Objekt der betriebswirtschaftlichen Begierde, also Produktionskosten senken. Weil alle es tun, ist das sozusagen der Rhytmus, bei dem ein jeder nichtmonopolistischer Unternehmer immer mitMUSS, wenn er nicht „zeitweise aufhören will zu arbeiten“ (Robert der Niedliche) bzw. nicht in Insolvenz gehen will.

    WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Für NICHTTRAUMTÄNZER — Produktivitätszuwachs und dessen Folgen für die Gesamtwirtschaft — Thesen:

    Eigentum an den Produktionsmitteln und freie Unternehmer? Ja, unbedingt! Renditewirtschaft und Lohnarbeit? Nein danke, weil — geht nicht lange gut, ist in sich widersinnig!

    Begründung: Aus Renditewirtschaft und Lohnarbeit hervor wachsen alle die von Marktradikalen heutzutage zutreffend kritisierten Erscheinungen. Ja, zu blöd, einfach ärgerlich.

    Zunächst zu sehen, daß Lohnarbeit bei marktlichem Wettbewerb nach Produktivitätszuwachs ruft, ja geradezu schreit. Der ja schön und wünschenswert ist. ABER dessen deflationierende(!) Wirkung macht Monopole NOTWENDIG, weil allein deren Marktmacht erlaubt, inflationierend gegenzuhalten, und zwar mit mehr oder weniger gefühlvollen Preisanhebungen.

    Was hinwiederum die Gewinnmargen der Nichtmonopolisten parasitiert. Wogegen dann allein noch Keynes hilft, sprich: schuldenfinanziertes Wachstum. Können die Nichtmonopolisten daraufhin dann mehr produzieren und auch verkaufen, hindert das ihre Gewinne an zu starkem Sinken. (Daher der vielgescholtene Wachstumszwang. Ist nicht Gier, ist Rettungsring!)

    Zuletzt zu sehen aber, beißt Deflation Kapitalgewinn. Ohne welchen es keine Kapitalmärkte gibt. Ist wie eins und eins. Gibt zwei.

    Sagen wir es so: Ist so simpel alles, daß man daraus keinen Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften ableiten kann. Und wohl allein deswegen schon weiß es kaum jemand. Und mal ehrlich: Wer auch möchte von solchen unschönen Gegebenheiten überhaupt hören. Allenfalls Masochisten.

    Letztlich ist Produktivitätszuwachs eine Katze, die den Hund namens Renditewirtschaft in die Schnauze beißt und ihm das Fressen klaut. Wie gesagt, äußerst ärgerlich. Ist, wie es ist, leider nicht dran zu drehen.

    • Ergänzend: Was Robert der Niedliche eigentlich meinte, aber nicht offen zu sagen wagte: Baut ein Unternehmen seine Produktionskapazitäten hierzulande ab, dann muß es so lange „aufhören zu arbeiten“, bis die Produktionsanlagen anderenorts wieder aufgebaut sind. Wohl oder übel, kann man nicht dran drehen.

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