Sport muss Feindschaft der Nationen widerspiegeln

Sport muss die Feindschaft der Nationen widerspiegelnBad Ballerburg: Man sollte es kaum glauben, welchem Wandel der olympische Gedanke mal wieder erlegen ist, um den Sport für ideologische Zwecke auskömmlich zu instrumentalisieren. Feindschaft, Boykott, Sanktionen, Strafaktionen, alles Optionen liegen auf dem Tisch, um dem Klassenfeind oder besser gesagt einer missliebigen Nation zu zeigen wo der Hammer hängt. Besonders wichtig ist die Einbindung des Fußvolkes in all diese altbekannten Hassaktionen, damit das Blutvergießen auf den Schlachtfeldern reibungsloser funktioniert. Die Juroren für dieses Bessermenschentum rekrutieren sich vorzugsweise aus dem Werte-Westen, der Dank US-Führung davon überzeugt ist, den einzig richtigen Lebensstil zu pflegen.

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Zur Umsetzung westlicher Friedensideen unter „Inklusion des Sportes“ gehören selbstverständlich Aggressionen und Angriffskriege zur „Durchsetzung des Guten“ in der Welt dazu. Alle Kriege der USA, die vornehmlich mit dem Völkerrecht nicht wirklich vereinbar sind und waren, bleiben davon selbstverständlich ausgenommen. Ansonsten hätte man ja die USA schon gleich nach dem zweiten Weltkrieg vollständig von allen olympischen Spielen ausschließen müssen. Das könnte ein echtes Versäumnis gewesen sein. Ok, Schwamm drüber … das ist alles Schnee von gestern, denn die neue olympische Sanktions-, Bestrafungs- und Diskriminierungsuhr tickt erst seit dem 24.2.2022 richtig laut. Exakt dem Tag, als sich Russland entschloss den seit 2014 tobenden Mördereien in der Ostukraine zugunsten der russischstämmigen Ukrainer beizutreten.

Völkerrecht ist kein Völkerball

Damit ist das Verbrechen (völkerrechtswidriger Angriffskrieg) schon vollständig beschrieben und erfüllt, aber nur wenn es systemische Feindstaaten betrifft. Schließlich gibt es keine Gleichheit im Unrecht und was die eine Nation darf, darf die andere noch lange nicht. Offensichtlich lebten nach Meinung der Edel-Ukrainer (Asow- und Bandera-Fans) im Osten des Landes nur Untermenschen russischer Abkunft, die man als Staatseigentum völkerrechtskonform entsorgen können müsste.

Der Werte-Westen scheint bis heute diese Ansicht zu teilen und hat das mit dem Ablenkungsmanöver Minsk II mehr oder minder aktiv befördert. Es hat sich gerade nicht bis Moskau herumgesprochen, dass das Völkerrecht nicht das Recht der Völker (Menschen) bezeichnet, sondern nur das Recht eines Staates nach Belieben über seine auf seinem Staatsgebiet lebenden Menschen zu verfügen. Hier lag übrigens auch der Fehler auf der Krim, da die Menschen die dort lebten das gar nicht entscheiden durften, vielleicht auch nur weil sie Russen waren. Woanders entscheiden das die USA, beispielsweise auf dem Balkan.

Feindschaft die den Sport beflügelt

Kehren wir zum Ausgangspunkt dieser Geschichte zurück. Da gibt es einen Fechtwettbewerb, an dem auch eine Russin unter neutraler Flagge teilnimmt, also nicht für Russland startend, sondern nur für sich selbst. Am selben Wettbewerb nimmt ebenfalls eine Ukrainern teil, die dann gegen die Russin antritt und haushoch gewinnt. Glückwunsch zu dieser sportlichen Leistung. Mehr dazu ist hier nachzulesen. Nach dem Kampf versucht die Russin der Ukrainerin die Hand zu reichen. Das ist in diesem Fall keine nette Geste, sondern eine unumstößliche Regel im Fechtsport. Da die Ukrainerin der Russin nur den Degen entgegenstreckt und nicht die Hand gibt, ist dies ein eindeutiger Regelverstoß und führt zur Disqualifikation der Ukrainerin.

Jetzt ist Zetern und Mordio in der Ukraine und im kriegsgeilen Werte-Westen groß, denn am liebsten hätte die Ukrainerin vermutlich die Russin noch vor Ort schlachten sollen. Die Beistandsbekundungen für die Ukraine sind unüberhörbar, dies sogar entgegen der hinlänglich bekannten Regeln des Fechtverbandes, gegen die man nach Meinung der Schreihälse locker verstoßen kann, wenn es sich um eine Person aus Russland handelt, die unter neutraler Flagge für sich selbst angetreten ist. Offenbar ist das der neue Inbegriff von Sportlichkeit und Fairness. Hier das ganze Gejaule dazu, welches sich aus der Situation entsponnen hat:

IOC und die neue Spalt-Sportlichkeit

Am Dienstag hat die Exekutive des IOC sich für die Rückkehr russischer und weißrussischer Athleten in den Weltsport ausgesprochen. Allerdings müssen sie strikt neutral auftreten und „nachweisen“, dass sie das militärische Vorgehen Moskaus in der Ukraine „nicht unterstützen“. Diese Entscheidung wurde in Berlin sehr negativ aufgenommen und am Mittwoch in der Bundespressekonferenz scharf kritisiert.

Anmerkung: Hier wäre es wichtig gewesen dies auf alle Nationen zu erweitern und alle Sportler einem Gesinnungstest zu unterziehen, wonach sie die kriegerische Handlungen ihrer Herkunftsländer strikt ablehnen. Dazu sollten generell auch Waffenlieferungen und die Finanzierung von Kriegen zählen, bestens sogar noch die Ablehnung des Ex(s)ports von Rüstungsgütern. Erst nach so einer geistigen Leistung wäre das alles ideologisch korrekt sportlich und die Sportler für Wettbewerbe auf der olympischen Ebene geeignet. Kurzum, der IOC hat mal wieder viel zu kurz gegriffen.

Deutschland endlich an vorderster Front gegen Russland

Dann gab es ein nettes Stelldichein in der Bundespressekonferenz, in der noch einmal die deutsche Haltung zum politisch korrekten Sport auf olympischer Ebene durchgestochen wurde. Solche Leistungen musste man 1936 in Deutschland noch vermissen, aber jetzt macht sich auch hier die gutmenschliche weltmeisterliche Haltung breit. Dazu das Transkript mit den wesentlichsten Feststellungen, die belegen, dass Deutschland wieder dienstbeflissen bestimmten MeinungsFÜHRERN hinterhecheln darf.

  • Die Entscheidung des IOC ist ein Schlag ins Gesicht der ukrainischen Sportlerin und Sportler.
    Anmerkung: Weißrussiche und russische Sportler kann man natürlich mit solchen Entscheidungen nicht treffen, a) weil sie Feindsportler sind und b) weil sie Verfügungsmasse und keine Individuen sind. Wurde leider nicht in der Deutlichkeit rübergebracht, sodass wir es extra betonen.
  • Sie haben die Solidarität des internationalen Sports verdient.
    Anmerkung: Demnach haben Sportler, die das Pech haben einer unbeliebten Nation anzugehören, damit ihr Recht auf Solidarität des internationalen Sports verspielt? Sind das jetzt urdeutsche Gedanken zur Sportlichkeit und Fairness im Sport oder die Vertiefung der sogenannten Kontaktschuld?
  • Das mindeste was die Ukraine erwarten kann ist eine klare Haltung-
    Anmerkung: Genau, nämlich eine zugunsten des Sports und nicht als flankierende Maßnahme zur eignen Propaganda der Ukraine, um die Themen sauber voneinander zu trennen.
  • Der internationale Sport muss den brutalen russischen Angriffskrieg in aller Klarheit verurteilen.
    Anmerkung: Das ist eben gerade nicht Sache des Sports, sondern der Politik. Nur leider bekommt die Politik diese Trennung nicht mehr auf die Kette, was dann zwangsläufig zu einer Politisierung des Sports führt.
  • Das geht nur mit einem kompletten Ausschluss russischer und bellarussischer Athleten und Athletinnen.
    Anmerkung: Bei unvoreingenommener Anwendung dieses Grundsatzes wären die olympischen Spiele bereits seit Jahrzehnten wegen Teilnehmermangels Geschichte. Abgesehen davon wird mit solchen Maßnahmen nur der olympische Gedanke entwertet.
  • Dass das IOC zwar immerhin Angehörige des russischen Militärs wie auch Mannschaften nicht zulassen möchte, ist nur das absolute Minimum und reicht nicht aus.
    Anmerkung: Hier gilt es die noch recht zaghafte Politisierung des Sports durch den IOC zu goutieren, Chapeau. Bei anderen Nationen muss man nicht darauf achten, ob die Sportler ggf. einen militärischen oder polizeilichen Hintergrund haben.
  • Es gibt keinerlei Grund für eine Rückkehr Russlands in den Weltsport.
    Anmerkung: Schön, dass der deutsche Bannstrahl, analog zur Bannbulle des Vatikan oder einer Fatwa des Isalm wieder an Bedeutung in der Welt gewinnen soll. Darauf hat alle Welt gewartet.
  • Putin führt seinen verbrecherischen Krieg weiter mit entsetzlicher Brutalität gegen die ukrainische Zivilbevölkerung
    Anmerkung: Das muss man betonen und alles vor dem 24.2.2022 ausblenden, sonst verfehlt diese Aussage ggf. ihre Wirkung.
  • Das russische Militär tötet jeden Tag unzählige Ukrainerinnen und Ukrainer, darunter auch zahlreiche Sportlerinnen und Sportler.
    Anmerkung: Wir freuen uns darüber, dass die Ukraine seit 2014 nur mit Wattebällchen in der Ostukraine geworfen hat und die geschätzten 15.000 Toten (bestimmt einschließlich Sportlerinnen und Sportler) bis 2022 einer weniger sportlichen Hintergrund hatten und vermutlich alles eines natürlichen Todes starben.
  • Olympische Spiele finden nicht im luftleeren Raum statt. Wer den Kriegstreiber Russland internationale Wettbewerbe für seine Propaganda nutzen lässt, der schadet der Idee von Frieden und Völkerverständigung.
    Anmerkung: Nun, genau diese Ansagen, wie auf der Bundespressekonferenz, arbeiten ganz hart daran das geschehen zu lassen, dass die olympischen Spiele demnächst tatsächlich im luftleeren Raum stattfinden, in dem die realen Verhältnisse in der Welt ausgeblendet werden statt sie im und durch den Sport zu überbrücken. Alles soll nur noch in einer westlich idealisierten Filterblase stattfinden, in der Sportler aus systemisch entgegengesetzten Ländern keinen Zugang mehr bekommen. Das ist die Realisierung von Diskriminierung wie sie im Buche steht. Bislang waren es nie die Sportler die die Kriege anzettelten oder trieben, sondern immer nur die Politiker, die jetzt auch noch den Sport nur für ihre miesen Zwecke einspannen möchten.

Ausblick auf die Olympiade 2024 in Paris

Mit etwas Glück und dieser novellierten Einstellung zum internationalen Sport könnte es eine Ruhmesveranstaltung für Frankreich und den Werte-Westen werden, ähnlich wie 1936 für Deutschland. Mit der Ausnahme, dass 1936 noch keine Nationen ausgeschlossen wurden. Ausweislich dieser Quelle wollte man die Meucheleien auf den Zeitpunkt nach der Olympiade verschieben: „Wenn die Olympiade vorbei, schlagen wir die Juden zu Brei!“ … [ZEIT]. Wen hätte man auch ausschließen sollen, zumal es Israel doch noch gar nicht gab. Um nun die olympischen Spiele und den olympischen Gedanken wieder für epische Schlachten zwischen den Völkern zu instrumentalisieren, wird derzeit noch darüber nachgedacht wie man die Feindesländer am wirkungsvollsten ausschließen kann.

Sicher werden sich bald Historiker finden, die den kriegerischen Gedanken und das Pflegen von Feindbildern historisch betrachtet, wie auch als besonders sportlich in irgendeiner Form begründen können. Quasi die beste Tradition zur Pflege von Mord und Totschlag wieder hoffähig machen. Oder anders gesagt, die Harmonisierung von Krieg und olympischen Gedanken zur gewünschten Blüte zu führen. Ziemlich entscheidend ist, den Grundgedanken der Feindschaft über den des Sports zu erheben. Das rangiert gewiss auch bei den Sportlern unter dem Stichwort „Leistungsanreiz“.

Die andere Möglichkeit bestünde darin den olympischen Spielen einige blutige Disziplinen hinzuzufügen, die dem neuen und realen Weltbild von Zwietracht und Ausgrenzung den nötigen Charme verleihen. Vielleicht wären Zweikämpfe auf Leben und Tod die wahre Rettung dieser Spielchen. Womöglich sollten wir, dieser Tradition folgend, die olympischen Spiele 2024 fix noch nach Rom verlegen. Dann stimmte auch der historische Kontext zu den „Blutfestspielen“ und man müsste sich nicht auf verbale-theoretische Feindschaften beschränken.

Am Ende erscheint es angezeigt nach der psychischen Gesundheit derjenigen zu fragen, die sich gerade für Sanktionen und Ausschluss im Sport starkmachen. Bis vor wenigen Jahrzehnten galt generell, dass die sportlichen Wettkämpfe ein verbindendes Element unter den Völkern sein sollte, gerade unabhängig von allen realen Streitigkeiten und der Politik. Die Abkehr von diesem Grundgedanken, hin zur politischen Instrumentalisierung ist nur ein weiteres Indiz für die Verrohung und Barbarisierung der Gesellschaft, vornehmlich allerdings des Werte-Westens … so viel Nestbeschmutzung muss jetzt schon noch sein.


Nachtrag vom 29.7.2023:

Inzwischen wurde unsere Überschrift sogar vom Weltfechtverband (FIE) bestätigt und für richtig befunden, wie man hier nachlesen kann: Wendung: Disqualifizierung von Ukrainerin nach Sieg gegen Russin aufgehoben. Ob beim Fechten nun die eiserner Regel des Handschlags zugunsten von Faustschlägen vom Tisch ist, ist noch nicht verlautbart worden. Wichtig ist das von der Entscheidung ausgehende Signal, dass die Politisierung des Sports nicht nur gewünscht, sondern auch von höchster Funktionärsstelle massiv unterstützt wird. Angeblich hatte Thomas Bach (IOC Präsident) sogar angeboten der aufrecht  russenbekämpfenden Ukrainerin einen extra Olympia-Platz für Paris zuzuweisen, sollte sie sich wegen der Disqualifikation nicht für Paris 2024 qualifizieren können. Oder anders ausgedrückt, politisch goutierte Regelverstöße müssen belohnt werden.

Man muss, wenn es um den Krieg für die gute Sache geht, einfach mal auf bestehende Regeln im Sport scheißen und Neune gerade sein lassen, sofern die Regelverstöße die Richtigen treffen. Im vorliegenden Fall galt der Regelverstoß einer Sportlerin, die unter neutraler Flagge und nur für sich selbst antrat. Sie hatte aber einen offensichtlichen Geburtsfehler, der der regelverstoßenden Ukrainerin bekannt war, sie war Russin. Ja, ja, weit haben wir es gebracht im Sport. Oder war nicht doch einer der Grundgedanken der Olympiade die fittesten Gestalten ausfindig zu machen, die sich später auch real auf den Schlachtfeldern die Schädel einschlagen sollten? Rennen, Speerwurf, Fechten wären alles Hinweise darauf.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. Profisport soll der Gesellschaft vorgaukeln, dass Leistung/verausgabung/selbstausbeutung/selbstzerstörung usw. sich immer lohnt und belohnt wird

  2. Die Zeiten als noch der Olympische Gedanke den Sport bestimmt hat. Als Sport ein Mittel der friedlichen Völkerverständigung war, sind vorbei. Profisport, Werbeeinnahmen und politische Interessen haben die Oberhand gewonnen. Sportler unliebsamer Nationen werden asgeschlossen, werden an der Einreise gehindert, werden diffamiert.
    So schlimm war es nicht mal 1936 zu den Olympischen Spielen in Berlin. Trotz aller Propaganda gegen Nazi-Deutschland….
    Wir befinden uns eben auf einer neuen, gehobenen Ebene der Internationalen Beziehungen, wo die beste und demokratischste Nation dieses Planeten betsimmt wo es lang geht und wie Abtrünnige zu strafen sind …..

  3. So ist es, genau so. Wie ich es hasse, das selbsternannte „gods own country“, aus dem jede Schweinerei der Welt kommt. Aber genau so hassenswert sind die Korrumpierten, die daraus einen Gewinn erzielen und – natürlich – die verblödeten gläubigen Massen. – Es überkommt einen eine tiefe Sehnsucht nach US-Einfluss resistenten Ländern, egal wo.

  4. Ich glaube es geht mir wie so vielen Leuten ich gucke mir das alles gar nicht mehr an und ich vermisse auch nichts.Ich kann damit alles nichts mehr anfangen komplettes Desinteresse genau so wie Fußball wovon ich mal ziemlich großer Fan war seit Merkel und Löw ist auch das vorbei. Jetzt mache ich lieber selbst Sport ich gehe jeden 2. Tag Joggen das ist gesünder als sich über die Idioten im TV zu Ärgern.In Zukunft wird Russland wohl seine eigenen Spiele veranstalten und im Fußball werden sie dem Asien Cup beitreten darauf freue ich mich schon dann kann ich endlich wieder Fußball gucken nur weiß ich noch nicht welcher Mannschaft ich die Daumen drücken soll. Es wird wirklich Zeit das die ganzen Organisationen Konkurrenz bekommen.

  5. Leistungssport ist ritualisierter Krieg zwischen Nationen.Er dient noch nie der Völkerverständigung,sondern war schon immer Ausduck narzisstischen Gedankengutes.
    Siech Heil?!?

  6. muss nur Politbarometer ESC verfolgen letzten 2 Jahrzehnte, was sich dort alles änderte.

    Bei allen Großveranstalltungen kommt man nimmer dran vorbei, an dem Fronten erzeugenden Wischi Waschi. Es wirkt, gerade erst vor Jahr aktuell, wegen Putins Ukraine Krieg wurden die Russischen Schüler gemobt ohne ende, als ob die da was für könnten…….

    So ist die Masse halt. Das meist alle Opfer sind der Situation die geschaffen wurde, soweit reicht es meist nicht mehr bei vielen. Die wollen sich profelieren und besser hinstellen und zeigen nur ihre eigne Unzulänglichkeit auf, wie sehr sie im System gefangen sind und gleich ziehen.

    Das man eine Masse wo der eine den anderen anstachelt, als Leminge bezeichnet ist ja auch völlig richtig……, ein paar geben vor, die Masse folgt der Welle…..

  7. Ja, das ist der rudel-/sippenzwang/kadavergehorsam usw., wenn der dorfälteste sagt, daß wird so gemacht, dann kriechen alle läufigen Hündinnen und mobben irgendjemand egal ob es sinn macht oder nicht, deshalb können sich die sklaven nur durch eine abnabelung von Familie/Verwandtschaft/nachbarschaft usw. vom gruppenzwang entziehen/befreien, sollst mal sehen, wie alt der dorfälteste auf einmal aussieht—we shall overcome…

  8. Sollte es der Ampel nicht gelingen, Deutschland mithilfe Habeckscher Klima- und Lauterbachscher Gesundheitspolitik zu deindustrialisieren, gibt es noch den Notfallplan — „Wollt ihr den totalen Nukedown?“ Geht ganz einfach, so lange bitten und betteln, bis die Russische Föderation sich erbarmt und ein paar ihrer mittlerweile öko-zertifiziert sauberen Nukes auf größere deutsche Industriestandorte niederregnen läßt, Ruhrgebiet usw.

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    Wir erinnern uns, Beuys und die Fettecke — „Ist das Kunst oder kann das weg?“ Ja, bittesehr, kann weg der Scheiß:

    1949 hat der Herr es gegeben ••• 2020 hat der Herr es genommen ••• 71 Jahre von des Herrn Gnaden waren’s — großes Theater.

    Some called it democracy, Guy Debord l’appelait Société du spectacle. Schaunmerma was danach kommt, viel irrer kann’s kaum werden.

  9. Der Leistungs-/überlegenheitswahnsinn/Machogetue brökelt offensichtlich auch in den USA, denn der vorsintflutliche/peinliche hahnenkampf
    der beiden Tech-Milliardäre/Zuckerberg/Musk findet wohl nicht statt/viele ausreden

  10. Jetzt beschweren sich die Krankenkassen, dass die deutschen zu kopflastig/computer/handy/TV/lesen/Autofahren usw. sind und dabei auch noch sitzen; richtig, wenn alle Tätigkeiten überwiegend eine kognitive Arbeit/Kontrolle erfordern, dann ist die täglich zur Verfügung stehende kognitive Energie erschöpft bzw. reicht nicht mehr um sich für körperlichen Ausgleich/Sport zu motivieren, denn auch Bewegungen erfordern kognitive Energie, deshalb brauchen profisportler auch nicht zu arbeiten, weil leistungs sport für den Körper schwerstarbeit ist——und der einfältige sklave denkt er kann alles/arbeit/Familie/Sport usw. unter einen Hut bringen, scheisschen ist , er wird fett/träge/krank/und geht vorzeitig hops

  11. @Cource — ja, genau so ist’s. Und damit es keiner merkt, muß geistig ins Tukatukaland versetzt werden: Verwirrt die Sklävchenschäfchen, gebt ihnen Feinde, erschröckliche Bösewichter oder sonstige Angstpopanze wie allererschröcklichste Krankheiten oder Katastrophen. Am besten alles zusammen. So wie derzeit.

    Das dicke Ende kommt, aber immer erst am Schluß. Nachdem alle so richtig irr- und wirrgemacht worden sind und das mit dem 1 + 1 = 2 schon nicht mehr so richtig klappen will — verdammt, wie war das noch, 7 oder 8? Führt Kapitalismus doch unausweichlich in Technokratie, in sprich: Plan- und Zwangswirtschaft. Die Gesellschaft wird zu Maschine, wahlweise als Faschismus oder Sozialismus. Oder in irgendein Kompott davon.

    Ja, da möchte man am liebsten religiös werden und fest an die reine Lehre der Österreichischen Schule glauben. Sprich: Wir vergessen einfach alles, was wir schon wissen, und versuchen es noch mal ganz von vorne: Zurück in den Urwald der freien Konkurrenz und hoffen, daß nicht exakt dasselbe dabei herauskommt, was wir jetzt schon haben — Konzerne, Monopole, Weltkriege, CIA, Imperien, Klausi-Mausi Schwab, Merry-Larry Fink, Great Reset und Neue Welt-UN-ordnung. Alles doof.

  12. Die Regierung bremst die Wirtschaft aus um so den Konsum/wegwerfgesellschaft zu reduzieren, genau das Ziel der Grünen: nachhaltig/vegan/Chemiefrei/genfrei/multikulti/liebe für jeden auch den benachteiligten

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