Mad Max: Das wichtigste an dieser Botschaft dürfte sich vermutlich gar nicht auf die USA beziehen, sondern auf die Menschheit. Demnach könnte es das vorrangigste Ziel sein die Menschheit und ihr eigentliches Potential weiterhin klein zu halten. Das ist zu weit gedacht? Dann liegt es vielleicht daran, dass weder die Menschen in China, noch in den sogenannten westlichen Demokratien etwas zu vermelden haben und schon gar nicht zu diesem Thema. Fast alle Gesellschaften sind irgendwie Opfer ihrer lokalen Führungscliquen, die sich multilateral bestens darauf verstehen globale Panik zu schüren.
Diesmal tut sich China in besonders intelligenter Weise hervor, indem es die Zerstörung der USA unter ökonomischen Aspekten beleuchtet. Da blitzt so viel „Vernunft“ durch, dass man den zugrundeliegenden Irrsinn fast schon gar nicht mehr bemerkt. Es geht um das „nicht stattfindende Wettrüsten“ und wer genau welche Kapazitäten zur Verfügung hat ein x-beliebigen Gegner komplett auszuradieren. Hier die nüchterne Betrachtung: Peking hält atomares Wettrüsten mit den USA für „dumm“ und setzt auf einmaligen Vernichtungsschlag … [RT-Deutsch]. Man kann sich auf den Blickwinkel einlassen … oder auch nicht, wobei die „Costs per Kill“ bei allen Militärs ein Dauerbrenner sind.
Schlechte Witze waren schon immer gut
Da fällt einem sogleich ein Uraltwitz aus der Zeit des Kalten Krieges ein. In dem ging es um das Vernichtungspotential der damaligen Hauptatommächte USA und Sowjetunion. Der endete mit der nüchternen wie für den Westen befriedigenden Feststellung, dass die USA den dritten Weltkrieg glasklar gewinnen würden. Die Begründung war denkbar einfach, für jedermann anschaulich und auf Anhieb nachvollziehbar. Da die USA den Planeten rund 52 mal in Schutt und Asche legen konnten, die Sowjetunion hingegen nur 50 mal, war die Sache völlig klar. Ein klarer Sieg nach Punkten für die USA … bei einem insgesamt 102 mal zerstörten und unbewohnbarem Planten.
Dem Grunde nach sind wir wieder auf demselben Niveau angelangt, nur diesmal darf China in der Liga mitspielen und die geben sich ökonomisch betont. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Deutschland sich ebenfalls so ein Arsenal zulegt, um bei diesem Wahnsinnspoker mitspielen zu können. Genügend Atommüll sollten wir ja noch irgendwo herumzuliegen haben. Bislang sind wir „nuklearer Sozialhilfeempfänger“ und auf Leih-Atombomen der USA angewiesen. Diese werden uns im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ überlassen, um sie mit Uralt-Tornados nur in eine Richtung fliegen zu dürfen. Quasi Kamikaze-Einsätze für Bundeswehrpiloten. Das ist und bleibt eine denkbar miserable Grundlage um an diesem Wahnsinn effektiv teilhaben zu dürfen.
Ökonomische vs. ökologische Kriegsführung
China ist also tatsächlich auf den Trichter gekommen, dass es ausreichend ist die USA, im Fall aller Fälle, nur einmal zu vernichten. Aus dieser Erkenntnis spricht tiefste chinesische Weisheit und wahrer Fortschritt. Um allerdings noch die Aspekte der ökologischen Kriegsführung zu implementieren, sollten sich die Chinesen einmal vertrauensvoll mit unseren Grünen ins Benehmen setzen. Die sind ja nicht gegen Krieg, man sagt ihnen nach, dass sie dabei lediglich auf eine ökologische Umsetzung drängen. Würde sich jetzt dieses grüne Bewusstsein noch mit der chinesischen Kriegsökonomie paaren lassen, ist es bis zur Weltherrschaft von wem auch immer sicher nicht mehr weit.
Und da wären wir wieder beim Ausgangsthema, dass es die globale Angst benötigt, um die Menschen aller Länder gefügig zu halten. Hier können wir die nächste geistige Anleihe bei der NATO nehmen, die einst gegründet wurde, „die Russen draußen, die Amerikaner drinnen, und die Deutschen unten zu halten“. Transponieren wir die Weisheit auf die hier erkannte Situation, dann darf man locker antizipieren, dass es die globale Elite braucht, „um den gesunden Menschenverstand draußen, eine kleine multinationale Filz-Elite an der Macht, und die Menschen weltweit unten zu halten“.
Unter diesem Aspekt ergibt Chinas fröhliches Mitspiel-Theater beim neuen Säbelrasseln erst richtig Sinn, oder? Die Völker der Erde dürfen weiter vor Angst mit ihren immer schlechter werdenden Zähnen klappern, während sich die Global-Player wie gewohnt die Taschen vollstopfen. Schon klar, das ist eine total krude These. Planmäßig sollten wir uns darauf fokussieren die chinesische Gefahr ernst zu nehmen. Sonst würde das mit der Angst und den sorgsam aufgebauten Feindbildern über die bewusst erschaffenen Blöcke hinweg nämlich nicht mehr funktionieren. Die globalen Eliten können China gar nicht genug danken, dass es sich bereit erklärt hat diese tolle Rolle zu spielen. Womöglich kennt ja noch jemand eine viel bessere Erklärung für dieses irre Theater?
Wenn man sich den Globus zur Hand nimmt, erscheint Nordamerika fast wie eine Insel. Für genau eine solche Insel mit eingelagertem Riesenvulkan konzipierten die Russen, zugegeben, gezwungenermaßen, die real existierende SACHAROW-BOMBE. Ihr Spitzname ist POSEIDON. Damit sind beide NATO-Staaten Nordamerikas genau dann stark Sintflut gefährdet, sollte vielleicht ein Hacker oder ein Irrtum den Russen einen US-Angriff vorgaukeln. Oder ein russischer Rainer Rupp (TOPAS) in der US-Befehlskette. Sämtliches tierische, pflanzliche und, Kollateralschaden, menschliche Leben an den Nordamerika-Küsten wäre sofort, das im Innern Nordamerikas wenig später auf Null gestellt. Und die Chinesen, wurde bei Einführung von POSEIDON, diesem russischen Sintflut-Totmacher gemunkelt, hätten, vor Russlands POSEIDON-Indienststellung längst was ähnlich wirksames installiert. Aus dieser Sicht wäre natürlich sämtlicher Rüstungswettlauf überflüssig und Großchina müsste die eigenartigerweise auch bereits installierten russischen Mehrfach Raketen-Abwehrstaffelsysteme rund der großen chinesischen Mauer nur hinreichend instandhalten.
Also wäre ein NATO-, US-Angriff gegen China für diese Kommunisten gefühlter Zwergenaufstand. Viel Spaß beim Ausprobieren, ob !!! Die Amerikaner haben ja China bekanntlich außerordentlich per Sanktionen in die wirtschaftliche Steinzeit gestraft, in die Mülltonne der Geschichte getreten. Waren es in Afghanistan 20 erfolgreiche US-Siegesjahre, sind es gegen China bisher zwar nur jetzt knappe 6 aber einfach grandios, wie sich unsere amerikanischen Freunde an allen Fronten durchgesetzt haben. Wer, beispielsweise, erinnert sich noch an HUAWEI? Kein Einziger aus dem US-Sanktions-Erfolgsteam. Ick schwöre, Alta. Es sei denn, die Zünder der chinesischen Unterwasserladungen rund um Nordamerika sind jene der zuverlässigsten von (5G, wir erinnern uns) HUAWEI.
Wer den A-Drücker zuerst… drückt,der stirbt bekanntlich… als Zweiter. Also gibts keine Kriegs-Gewinner mehr wie noch 1918 und 1945, sondern nur noch Kriegs-gewinnler. Nüance! Was doch so ein einziger Buchstabe (hier das L) für einen Bedeutungswechsel schöpft… Im Uebrigen besitzen alle drei Grossmächte und ggf. auch andere ….(Israel…) seit mehr als 20 Jahren auch die A-Bombe ohne radioaktiven Ausfall und neueste, konventionelle Bomben, die ganze Stadteile in Schutt und Asche legen. Drum, auch die Verwüstungen in einem 3.WK mit herkömmlichen Waffen sind schlicht nicht vorstellbar, kaum kleiner als mit A-Bombe. Denn, was will der Feind anderes als in feindliches Land vorzustos-sen,um dort eine gewisse Zeit zu überleben. Kann er das nicht, ist auch seine Kriegerei umsonst: ein Eigentor gewesen.
Science-Fiction – Fantasy? Es wird nicht mehr lange dauern. Bei 8 Milliarden plus exponential jährlich wachsender Bevölkerung wird der Zeitpunkt der Unumkehrbarkeit bedrohlich. Oder wartet man das Artensterben ab und schließt sich nahtlos an?
„„Womöglich kennt ja noch jemand eine viel bessere Erklärung für dieses irre Theater?““
Mit dem ‚Horstmann-Postulat‘ ist der Sinn und Zweck dieses irren Theaters erklärt:
„Die Apokalypse steht ins Haus. Wir Untiere wissen es längst, und wir wissen es alle. Hinter dem Parteiengezänk, den Auf- und Abrüstungsdebatten, den Militärparaden und Anti-Kriegsmärschen, hinter der Fassade des Friedenswillens und der endlosen Waffenstillstände gibt es eine heimliche Übereinkunft, ein unausgesprochenes großes Einverständnis: daß wir ein Ende machen müssen mit uns und unseresgleichen, so bald und so gründlich wie möglich – ohne Pardon, ohne Skrupel und ohne Überlebende.
Was sonst trüge das, was das Untier „Weltgeschichte“ nennt, wenn nicht die Hoffnung auf die Katastrophe, den Untergang, das Auslöschen der Spuren. Wer könnte eine sich Jahrtausend und Jahrtausend fortsetzende Litanei des Hauens, Stechens, Spießens, Hackens, die Monotonie des Schlachtens und Schädelspaltens, das Om mani padmehum der Greuel ertragen, ja seinerseits nach Kräften befördern, der nicht zugleich in der Heimlichkeit seiner Vernunft gewiß wäre, daß diese rastlosen Übungen ihn und seine Gattung Gemetzel um Gemetzel, Schlacht um Schlacht, Feldzug um Feldzug, Weltkrieg um Weltkrieg unaufhaltsam jenem letzten Massaker, jenem globalen Harmageddon näherbringen, mit dem das Untier seinen Schlußstrich setzt unter die atemlose Aufrechnung sich fort- und fortzeugenden Leids […]
„Nicht ein Jahrzehnt des Ausruhens, der Rast und des völligen Friedens hat sich das Untier in der von der Geschichtsschreibung erschlossenen Zeitspanne seit der Antike gegönnt, sondern waffenklirrend Schritt vor Schritt gesetzt, Hieb um Hieb geführt, als Lohn für die selbstlos dem militärischen Fortschritt dienenden Legionen Grab um Grab geschaufelt […]
„Vielleicht ist der Vernichtungs- und Selbstzerstörungswille des Menschen überhaupt nur die höchste und erstmals zum Bewußtsein seiner selbst gelangte Manifestation eines Urimpulses und Protoinstinkts, der allem Lebendigen innewohnt und es in seinen Untergang treibt.
Vielleicht war die gesamte Evolution nichts anderes als ein gigantischer Umweg, den das Plasma nahm, um sich nach dem Sündenfall der Urzeugung und seiner Vertreibung aus dem Anorganischen seiner neuerworbenen potentiellen Unsterblichkeit zu berauben und nach Äonen des Wucherns erneut ins Nirwana des Staubes und der Gase einzugehen.
Und vielleicht ist das Untier mit all seinem Erfindungsreichtum, seinem Selbstbewußtsein und seiner Philosophie nicht die Krone der Schöpfung, sondern bloß ihr Strick, die ingeniöse Methode, auf die vor Milliarden von Jahren der erste Einzeller verfiel, um nach ebenso vielen Zellteilungen und Teilungen von Teilungen, die sein Leben multiplizierten, doch noch Selbstmord zu begehen […]
„Die Geschichte des Untiers ist erfüllt […] Kein Überlebender wird sein Gedächtnis bewahren, keine Sage wird von den Prüfungen berichten, die es heimsuchten, die Qualen benennen, die es litt, um der großen, der universalen Erlösung willen.
Über dem nackten Fels seiner Heimat aber wird Frieden sein, und auf den Steinen liegt der weiße Staub des Organischen wie Reif.
Das Reißen und Schlingen, das Zermahlen und Ausbluten, das Stechen und Kröpfen, dieser ohne Unterlaß wütende Bürgerkrieg alles Lebendigen ist nie gewesen; und der Geist […] ist zu seinem eigenen Hirngespinst geworden. In einem Feuerwerk ohnegleichen ist er untergegangen, und mit dem Aufsteigen der letzten Rakete sind die Spuren getilgt, die ein Einzeller in Äonen hinterließ und die das Antlitz der Erde furchten wie sonst nur Gletscher und Glaziale […]
„Vermonden wir unseren stoffwechselsiechen Planeten! Denn nicht bevor sich die Sichel des Trabanten hienieden in tausend Kraterseen spiegelt, nicht bevor Vor- und Nachbild, Mond und Welt, ununterscheidbar geworden sind und Quarzkristalle über dem Abgrund einander zublinzeln im Sternenlicht, nicht bevor die letzte Oase verödet , der letzte Seufzer verklungen, der letzte Keim verdorrt ist, wird wieder Frieden sein auf Erden.“
Ulrich Horstmann
Das Untier – Konturen einer Philosophie der Menschenflucht Gebundene Ausgabe: 177 Seiten
Verlag: Johannes G. Hoof; Auflage: 1 (15. Dezember 2005)
ISBN-10: 3936345473
Lieber Ludwig, dass liest sich ziemlich düster, zumal alledem eine gewisse Wahrscheinlichkeit innewohnt. Warum mag ich mich auf den Pfad nicht begeben? Weil ich der erbaulicheren Wahrscheinlichkeit zuneige, wenngleich die im Moment größtenteils unsichtbar geworden ist, aber sie ist noch da, ich weiß es 🙂
Lieber Willi, Problem ist, letztendlich kommt sowas in der Art bei raus
– es wird nix getan gegen zu steuern, es wird nur benutzt noch besser auszubeuten, in einem endlichen Raum ist ein immer weiter so nicht möglich
– wir endziehen uns Buchstäblich die Lebensgrundlage, Gründe warum wurden oft genug erörtert
– Die Technik nimmt zu, die Dummheit und Sittenverfall paraell dazu auch, sogar fast anti proportional, vergleicht man manche Studien
– Krieg wo es um Macht die letzten Ressorcen geht (soll nach dem Zerfall der NWO kommen)
– verhungern weil die Natur immer weniger her gibt und abstirbt, wir sterben nur als letztes (MAD MAX), letzten Zügen wird jegliche Regierung zusammenbrechen und die öffendliche Ordnung, wird auch keine neue mehr geben, wie zb nach Bürgerkrieg oder Krieg generell, da wird wieder aufgebaut, diesmal wenn es zu diesem Scenario kommt, kann nichts mehr überleben. Gegen getan wird nichts wirklich, als wolle mans genau so.
eines von beidem wird kommen 100% sicher, deswegen ja auch paar mal meine Aussage, bei Irlmeyer(Profeti) kommt der Mensch noch in „“ am besten bei weg….., selbst Weltbevölkerung wird bis dahin reduziert auf 1 Milliarde, davon 1/3 wäre noch was, aber sieht wirklich nicht gut aus……
Schaue mal zb Madagaska, die Retourkutsche Eliten, gegen den Präsi der es wagte offen gegen WHO und co zu stellen. Leiten Jet Strom um und ändern Wetter, alle verhungern, so agieren die…..
Venezuela selbe, nur nicht ganz so schlimm, aber nur weil Venezuela nicht mitspielen will, das blüt derzeit jedem es wagt aussteigen zu wollen und nein zu sagen, alleine soetwas spricht eine sehr sehr eindeutige Sprache nicht wahr
Lybien Gadaffi war es ähnlich, geht da um Trilliarden Liter reinstes Wasser unter der Erde, etc, was natürlich nie bekannt wurde in Medien
Wozu sollte jemand A-Bomben brauchen? Zur Zeit wird die B-Bombe verimpft, um die „demographische Zeitbombe“ zu „entschärfen“. Nebenbei genügt es in großer Höhe eine A-Bombe zu zünden, um mit dem EMP die Wirtschaft und das Militär großer Regionen lahm zu legen. Da auch die (meisten, bis auf grünen) „Politiker“ keine Lust auf „zurück zur Natur“ haben, wird es grundsätzlich keinen Atomkrieg geben.
Grüne könnten für einige Zeit ohne all den Wohlstandsmüll aus Erdöl, Erdgas, Zement, Glas, Metallen und allen Dingen, die das „Klima“ beeinflussen in Nordnorwegen, Nordschweden, dem Baltikum oder Finnland (Natur pur) auf die „globale“ Erwärmung hoffen. Holzhütte, höchstens Holzfeuer (CO2!), wunderbar saubere Gewässer, massenhaft Viehzeug, Steinwerkzeuge, Ernährung, Gesundheit und Bekleidung nur mit 100% Natur! Grüne, die dort ausbüchsen, fangen in Sibirien noch einmal das selbe Programm an. Nix mit Fahrrad, Handy oder Kiffen, nur purer Kampf ums Überleben. So rettet man die Menschheit.
Was uns hier in den Medien als Nachricht verkauft wird kann nur kranken oder unter Stoff stehenden Hirnen entsprungen sein. Real gibt es nicht den geringsten Grund zur Unruhe.
@Michael , dazu müssten die Menschen erstmal komplett umdenken, Werte System ändern etc, wie man weiß wird das nicht passieren, die letzten die es taten haben nur noch eine Mars Landschaft vor sich. Sobald meißten Feuchtigkeitsspender weg sind, Wald und Co, geht’s ganz schnell, derzeit wird ja alles getan damit das passiert. Meere durch Algen und umkippen zu Säure(normal PH 7,8-11 je danach wo), dann werden die Algen und co alles an Methan CO2 abgeben + sonstige Fäulnis gase, wird dann um die Erde ziehen, alles auslöschen.
Das ganze wieder umzudrehen auf gesund das neues leben wieder begünstigt, ist sehr schwer. Vernichten ist leicht, neues Leben erschaffen und Schöpfen ist alles andere als leicht. zb Erodierter Boden speichert keine Wärme kein Wasser nix, aber Mutterboden entsteht nur durch Pflanzen, die verrotten zu erde werden, wenn die umstände so sind das nix mehr wachsen kann, gibt es kein umkehren mehr. Aus Wald eine Wüste zu machen ist leicht, aus einer Wüste einen Wald machen, der als eignes Biotop arbeitet, sehr schwer.