Pädagogen setzen auf „Döner für Impfung“

Pädagogen setzen auf Döner für ImpfungBRDigung: Wie weit sind wir schon gesunken? Unsere Lehrer scheinen breitflächig an nachhaltigem Bildungsmangel zu leiden. Zumindest mit Blick auf differenzierte wissenschaftliche Diskurse scheint dort ein völlig falsches Verständnis vorzuherrschen. Stattdessen profiliert sich die Kaste als williger und unreflektierter Systemgänger. Wenn die GEW nun vorprescht und die jüngst anvisierte Zielgruppe der Schüler mit Döner zur Impfung locken will, muss man einfach mal nachfragen, was deren originärer Auftrag ist.

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Hier ist es überaus reizvoll beschrieben: GEW will Schüler mit „Döner-Gutschein“ zur Impfung motivieren … [RND]. Sicher, die Bratwurst hat ausgedient. Die angesprochene Generation ist möglicherweise etwas schneller mit Döner zu ködern. Trendige Apple-Produkte wären noch reizvoller, aber soviel scheinen die frischen zweibeinigen Versuchstierchen dann doch wieder nicht wert zu sein. Es gab sogar mal eine Zeit, zumindest im Märchen, da konnte man sie noch mit Flötenspiel aus der Stadt (ins Impfzentrum) locken, wobei die Erfahrung am Ende eine traumatische war. Was hat dieses Vorgehen am Ende noch mit Pädagogik zu tun?

Nutzen und Risiko ist kein Thema mehr?

Es dürfte sich bei aller Impf-Euphorie herumgesprochen haben, dass die Kinder ein äußerst geringes Risiko tragen überhaupt an COVID-19 zu erkranken und schwere Schäden dabei zu erleiden. Demgegenüber wird zumindest in noch offenen wissenschaftlichen Kreisen ernsthaft darüber debattiert, ob nicht die Neben- und die langfristigen Wirkungen auf die Gesundheit der Kinder erheblich schwerwiegender ausfallen. In Großbritannien ist die Impfkommission übrigens bei einer harten Ablehnung der Impfung … [FAZ] bei Kindern und jugendlichen geblieben. Allerdings setzte sich auch dort die Politik eklatant darüber hinweg. Der gesamte Diskurs scheint an den deutschen Pädagogen völlig vorbeigerauscht zu sein.

Geht es womöglich nur um die eigene Angst der Lehrer? Ihre Furcht vor irgendeiner Ansteckung durch die Kinder? Und dafür sind sie bereit ihre Schutzbefohlenen dieser Prozedur zu überantworten? Gänzlich ohne Abwägung etwaiger Risiken und Nebenwirkungen, ebenfalls nur dem politischen Narrativ folgeleistend? Oder ist es Angst vor Jobverlust wenn sie renitent werden? Ok, wir haben jetzt gelernt, dass die Bratwurst nach Einschätzung der GEW nicht ausreicht um die Impfwilligkeit unter Kindern und Jugendlichen nach Maßgabe der Propaganda zu beflügeln.

Was haben die Pädagogen gerade verschlafen?

Gerade den Pädagogen sollte doch auffallen, dass es inzwischen nicht mehr um irgendeine Abwägung zwischen Vor- und Nachteilen bei der Gentherapie aka Impfung geht. Dass es lediglich um die Tatsache geht, dass überhaupt geimpft wird – und wenn möglich – massenhaft! Läuten da bei den Pädagogen keine Erkenntnisglocken? Es bestätigt letztlich den oben vertretenen Ansatz, dass unter diesen Pädagogen ein großes Unverständnis zu wissenschaftlich, medizinischen Betrachtungen vorherrscht. Das sie ihr eigenes Wohlergehen über das ihrer Schützlinge stellen möchten, obschon die Impfung, immer beweisbarer, nichts bringt … außer Kollateralschäden.

Pädagogen setzen auf Döner für ImpfungDamit erweckt die GEW den Eindruck, dass sie lediglich ein weiterer Platzhalter dieses kaputten Systems ist, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein egoistischer Haufen, der Angst hat von Schülern infiziert zu werden. Dabei aber verkennt, dass sich sowohl Geimpfte infizieren als auch Überträger sein können. Ist an den Pädagogen etwa die Tatsache vorbeigegangen, dass diese Impfung nur noch vor einem „schweren Verlauf“ schützen soll, wenn überhaupt? Davon waren und sind Kindern nicht betroffen, das ist doch inzwischen amtsbekannt. Ein Blick nach Israel und den dort grassierenden Erkrankungen unter den Geimpften hätte ihnen doch noch ein Stück Resterkenntnis vermitteln können.

Um welche Form der Pädagogik muss es sich hier bei uns handeln, dass sich die Lehrkräfte in einer so subtilen Art und Weise an der Nötigung der Kinder und Jugendlichen beteiligen? So mit mit Schutzbefohlenen umzugehen, erinnert an dunkelsten Zeiten dieses Landes, die wir lange überwunden glaubten. Dies völlig unabhängig davon wer heutzutage an was glaubt. Hier geht es so sehr ans Eingemachte, dass gerade von den Pädagogen erheblich mehr Umsicht zu erwarten sein sollte. Wie es aussieht, ist jetzt auch die jüngste Generation, dank dieses Verhaltens, gerade auf dem Experimentiertisch der Pharma gelandet. Sinnvoll erschiene es hingegen die GEW in GEP umzubenennen (Gewerkschaft Erziehung und Propaganda).

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. Lehrer haben gelernt, Anderen einzutrichtern was ihnen eingetrichtert wurde. Sind Zweifel im Unterricht vorgesehen? Erstmal nicht.

    • Vor 50 Jahren:
      In der Berufsaufbauschule (BAS) hatten wir Lehrer, die aus dem Berufsleben (Handwerk und Industrie) kamen und Pädagogik „draufgesattelt“ haben (z.B. war unser Deutschlehrer vorher Kaminkehrermeister). Das waren die ersten Lehrer im Vergleich zu den vorherigen Schulen, die uns neben theoretischem Gelaber praktische Lebenserfahrung mitgaben. Es war ein „kumpelhaftes“ Lernen.
      In dieser Zeit hörte ich ein Interview im Radio mit einem Schuldirektor (Volksschule) aus Hamburg. Er sagte, er könne (damals) nach dem Lehrplan einem Neuntklassler die Aufgaben nicht mehr stellen, die er ein paar Jahre zuvor noch einem Fünftklassler stellen konnte.
      Kinder sind von Natur aus neugierig, wißbegierig und lernwillig (auch -fähig). Die kastrierten Lehrpläne, mißerabel ausgebildeten Lehrenden (Neusprech), als Bildungsauftrag „verkaufte“ Staatsmedien erfüllen hier allerdings nur den Effekt, den Pflanzen zeigen, wenn man es unterläßt sie zu gießen.
      Daß der Dönerfraß zwangsläufig zu wabbelnder Fettleibigkeit führt ist den Gewerkschaftsadministranten offenbar auch nicht geläufig (wer gut schmiert, der gut fährt). Das ist aber sicher im Sinne der Pharmamafia – die passenden Entfettungsmittel warten ja schon im Apothekenschrank.
      Mich wundert, daß hier nicht ein Verzicht auf Kinder gepredigt wird. Es sind ja schon andere „Kulturen“ untergegangen.

  2. wg.: „etwas schneller mit Döner zu ködern“
    Aber bitte dann wenigstens die vegane Döner-Variante „Jackfruit“ + Soja bzw. Fleischersatzmasse“ in glutenfreien Brötchen und neutralen Pflanzenfett einsetzen. Für die Gaga-Freiday-Jugend.
    So könnte man auf die gemahlenen, sonst kaum verkäuflichen, Echtfleischreste verzichten. Dem Tier- bzw. Kalbwohl zuliebe.

    Pfui, stinkt das lecker. Stinkt einem vor dem Verzehr um die Ecke entgegen. Nach dem Verzehr stinkt der Konsument widerlich aus dem Schlund. „Furz des Kalifen / Imam“ sagte man früher mal dazu.

    Ein frisch zubereiteter Salatteller mit Soßen und Hähnchenbruststreifen oder eine Forelle Müllerin gehören wohl auch der Vergangenheit an.

    Unfassbar, D ist echt zur idealen Spielwiese für Schwachsinn aller Art verkommen.

    *
    Dank dem o. a. Artikel, er wirkte inspiriernd, werde ich zum Wochenende gleich mal Schaschlikspießchen oder Zigeunerschnitzel einplanen.

  3. Für die Kleinen… bevor sie wieder weinen:
    https://www.youtube.com/watch?v=VASywEuqFd8

    Wenn „kids“ in der dritten Klasse schon ein Smarti der neusten Generation haben müssen, sollte man eventuell mal bei den Eltern nachschauen was mit denen nicht stimmt.

    Ich finde es verlogen wenn Eltern sich impfen lassen, warum auch immer, aber bei ihren Kindern dann demonstrieren.

  4. „DIE NATÜRLICHE IMMUNITÄT BIETET 20 MAL MEHR SCHUTZ ALS EIN MRNA-IMPFSTOFF“.

    Dr. Robert Malone, der Erfinder des MNRA-Impfstoffs.

    An die GEW und deren Mitglieder: Lasst euch alle lückenlos durchimpfen, aber lasst die
    Kinder in RUHE!!

  5. Oh. das erinnert mich doch sehr an Esau und das Linsengericht, damals war es das Erstgeburtsrecht und heute das Recht auf Leben.

  6. gerade die Kinder, warum, nun schaut euch mal epnische Säuberungen an, die nächsten Generationen müssen aufjedenfall weg, oder dumm gehalten werden, sonst flammt der kampf immer wieder neu auf.

    Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit, innere Stimme etc, lässt sich verbiegen aber nicht aufheben, ist angeboren gehört zum gesunden Geist dazu. Wie der die Person dann danach lebt oder drauf hört, ist ne andere Sache.

    Afganistasn, oder Jemen …. fast alle länder nur in verschiedenen Formen von falsche Werte einimpfen bis Beseitigung das keine Nachfahren mehr gibt.

    Ein erklärtes Ziel der Eliten ist ja, das Ihnen der Rest der Menschen nie wieder gefährlich werden können, das sind die Maßnahmen das zu erreichen.

    Normal ist tot Krank, Kaputt gespritzt und falsche Werte eingeimpft = Gesund. Heute ist fast alles verdreht.

    Heutige Bürger, Arbeiten essen schlafen zwischendurch Faschisten Fernsehen schauen….. das ist das leben, das ist kein Leben, weniger als Stillstand, das ist Rückentwicklung auf ‚Verordnung !

    Ein Computer kann berechnen, Schlüsse ziehen, aber einen Geist in Form eines Menschen, unmöglich, auch Autonome Zielsuchprogramme (künstliche Interlegenz kann das nicht. Das Bewusstsein ist der große Unterschied und die unbewussten Verbindungen, bei manchen sehr Bewusst steuernt. Das sogenannte Unterbewusstsein, hier wird das Bewusstsein schon degradiert, wobei das der große Schatz ist der Menschen, das wollen die Eliten sozusagen entfernen, dann wird der Mensch zur willenlosen reinfunktions Drohne.

    Ein schlimmeres Vergehen an der Schöpfung , geht gar nicht mehr. Dieser Lebensraum verliert seine bestimmung, schreibe ich nicht umsonst, Bestimmung sich frei entwickelndes Leben zu fördern in allen Bereichen. Das ist die Hauptanklage an die Begierden Verseuchten Eliten und jeder der Mitmachte.

    • Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein.
      Alles was wir Menschen tun oder nicht, sagen oder nicht sagen, hat seine Konsequenzen. Nun muss halt geschehen, was geschehen muss. Sonst werden wir es niemals lernen. König Salomo schrieb, als einst weisester Mensch, der den Erdboden je betreten hat, ausgenommen Christus: „Oh Nichtigkeiten aller Nichtigkeit. Alles ist ein Haschen nach Wind. Es gibt nichts neues unter der Sonne, das nicht schon einmal da war“. Wie sich einst der Turm zu Babel bis in den Himmel aufgetürmt hat, türmt sich in unseren Tagen die Dummheit und Kurzsichtig bis zum Himmel. In Genesis 1 steht: „Im Anfang oder zu Beginn oder im englischen in the beginnig. Alles was einmal einen Anfang nahm, findet auch sein Ende. Zeit, Materie, Raum. Alles vergänglich. Gott sei Dank.

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