Regierung setzt vermehrt auf Fiktionen statt Fakten

Regierung setzt auf Fiktionen statt FaktenDeutsch-Absurdistan: Es ist schon ein tragikomisches Schauspiel was wir in Sachen Pandemie dauerhaft geboten bekommen. Fiktionen statt Fakten ist die neue Devise. Langsam aber sicher setzt sich bei einigen Journalisten die Erkenntnis durch, dass man nicht ausschließlich dem geldadligen Verlegerwillen zu gehorchen hat. Es ist einigen unter ihnen tatsächlich in bestimmten Fällen erlaubt selbst zu denken und zu recherchieren. Dass die Bundesregierung über einen einseitigen wie einflussreichen Beraterstab verfügt ist hinlänglich bekannt. Ebenso die Tatsache, dass die Entscheidungsgrundlagen für die Maßnahmen selten vernünftig oder vollständig in den Akten erscheinen, siehe dazu die Vorgänge in Bayern. Auf Bundesebene wird das nicht besser sein

Darüber hinaus passieren dort die abstrusesten Dinge, von denen man bislang nicht zu träumen wagte. So gibt die Regierung tendenziöse Theoreme (Gutachten) in Auftrag, anhand derer in der Folge, als scheinbare Tatsachengrundlage durchregiert wird. So erstellen sich die Verantwortlichen ihre eigenen Fiktionen, die in vielen Fällen an der Lebenswirklichkeit hart vorbeischrammen. Letztlich sprechen derlei Berichte dafür, dass es nicht um die realen Sachverhalte bezüglich gesundheitlicher Gefahren geht, sondern wie man maximalen Psychoterror auf die Menschen ausüben kann, um ganz anderen Agenden zu folgen. Das zu erkennen, bedarf ein wenig eigenständiger Denkarbeit und nicht nur einer simplen Gefolgschaft der verlautbarten Propaganda. Hier ein kleines Video dazu:

Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling

Wie es schient, muss ein wenig in diese Richtung nachgebohrt werden. Hier ein weiterer zaghafter Ansatz in diese Richtung: „Dann schadet dies dem Ansehen einer faktenbasierten Bekämpfung“[DIEœFÄLLT]. Ja tatsächlich, die haltlosen Fiktionen, anhand derer die Regierung ihre „sogenannten Maßnahmen“ für das zweibeinige Nutzvieh erlässt, geraten weiter ins Wanken. Der derzeitige Kurs der Regierung läuft auf ein entweder/oder hinaus. Es entwickelt sich zu einem ernsthaften Machtkampf, an dessen Ende entweder das Regime überlebt oder aber die Menschen und die Freiheit. Dazwischen kann es nicht in Zukunft nicht mehr sonderlich viel Nuancen geben. Dazu hat sich die Regierung längst viel zu weit in den Bereich der Fiktionen vorgewagt.

Regierung setzt auf Fiktionen statt FaktenSelbstverständlich spiegeln sich diese Ungereimtheiten in weiteren Bereichen wider, soweit überhaupt eine Berichterstattung dazu erfolgt. Viele große Medien reiten ebenso beharrlich auf der regierungsamtlichen Fiktionswelle und vermeiden journalistisch korrektes Nachfragen. Aber es gibt immer mal wieder Ausreißer-Medien (Feindsender), die etwas vielseitiger mit der Thematik umgehen. Sie sind wenig bis gar nicht „regierungstreu“. Exakt so kommt die ein oder andere Unmutsäußerung von unten doch noch nach oben. Nachfolgend dazu eine kleine Betrachtung. Mal sehen, wie lange sich die Merkel-Junta mit ihren Fiktionen noch über Wasser halten kann. Genau genommen gehörten inzwischen alle Parteien ausnahmslos verboten, weil sie stets nur wieder die Grundlage für Klüngel und Korruption bieten. Zaghaft kommt es in dieser schwierigen Zeit zum Vorschein.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Wer hier in Deutschland immer noch glaubt, in unserem Gesundheitswesen geht es um Gesundheit, der hat die letzten 40 Jahre gepennt!
    Nur mit Kranken und krank gemachten Menschen lässt sich Geld verdienen und nicht mit der Gesundheit!

    • Dem dummen Michel verkauft die Berliner Gurkentruppe die Absenkung der Rente auf 50% noch als Weihnachtsgratifikation! Als Bonus werden dann noch Steuern und Beiträge abgezogen. Was wirklich erschrecken ist, er wählt diese Dieb wieder und wieder!

      • Wg.: „Absenkung der Rente auf 50% noch als Weihnachtsgratifikation“ >
        Dazu ist anzumerken, dass kein Sozialverband, REntner e.V. bzw. keine größere Rentnergruppe wirkungsstark dagegen aufbegehrt.
        Also kann weiter gekürzt werden.
        Niemand, außer den „Pseudo-Organsisationen“ ist da, der sich für z. B. Schwerbehinderte, Kleinrentner wirklich ein- und durchsetzt.
        2019 + 2020 gab es Familien-/Alleinerziehendenzuschuss, Kindergeld- und Hartz-Erhöhungen. Jetzt dann noch 150€-Bonus für „einkommensschwache“ Familien und 150€-Bonus pro Kind. „Inschallah“ rufen die Wohlstandstouristen mit 8 oder mehr Bälgern.
        U. a. heißt es wegen dieser Sonderzahlungen seitens des Bundesfamilien- und Gesundheitsministeriums, befüllt mit stinkendem Urschleim, dazu „weil (für diese Gruppen) die Kosten stark gestiegen sind.“

        Aha, die Ministerien stellen fest: Kostensteigerung also nur bei diesen Gruppen. Bei Rentnern und Schwerbehinderten nicht, d. h. 2021 und 2022 ohne Rentenerhöhungen und ohne 150€ Sonderzahlungen.

        Jetzt auch noch in „Bausch und Bogen“ Zuschüsse für die notleidende Wirtschaft; bzw. für jeden gierigen Hinz und Kunz.
        Und das bei einem Schwarzarbeitsmarktschaden von 360 Milliarden/Jahr bzw. über 8 Millionen Schwarzarbeitern.
        „Der Fisch stinkt zuerst am Kopf“ sagt man. „Stinkende Fischköpfe“ sitzen in den Finanzministerien von Bund und Ländern. Nicht einen Gedanken verschwenden sie an Unternehmen, die seit 5 oder 15 Jahren existieren, jedoch nie Gewinne, sondern nur Verluste erzielen.
        (Falls es jemand noch nicht weiß: Als erfolgreicher Unternehmer ist nämlich mein Unternehmensziel keine Gewinne zu erzielen (bzw. Verluste vorzuweisen) und trotzdem 2 fette Autos und 2 Häuser zu besitzen.)
        Daher: Ab ins atomare Endlager Gorleben mit den Finanzministern von Bund- und Ländern, sowie den Chefs von Finanz-, Zoll- und Gewerbesteuerämtern.

        Dann las ich jetzt auf WELT:
        „Wozu braucht ein Rentner mehr als 20.000€ pro Jahr? Sie verursachen nur Kosten, hinterlassen uns Schulden und machen uns (Jüngere) die Zukunft kaputt.“

        So sieht das aus. Honks sehen die Rente als eine Art Almosen, die der Staat an Nichtsleistende verschenkt und für die der Zahlungsempfänger nie etwas geleistet hat.
        Muss mal schauen, wie ich solch einen Honk abziehe.

  2. Ehm, seit wann kommt ein Unternehmer in Deutschland 5 oder 15 Jahre“ damit durch nur Verluste zu schreiben? Wer nach 3 Jahren keine Gewinne vor weist, bekommt einen deutlichen Hineis vom Finanzamt das umgehend zu ändern. Wer nach 5 Jahren immer noch Verluste produziert, dem wird „Liebhaberei“ unterstellt und sein Unternehmen Rückwirkend aberkannt. Das heißt Steuern nach zahlen.
    Man kann – mit recht – seinen Unmut über die Zustände äußern. Allerdings sollte man keinen Blödsinn raus hauen sondern wissen wovon man spricht.

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  1. Nein Herr Danisch | Beim nächsten Geld wird alles anders

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