5G und sein irrsinniger Kollateralnutzen

5G und sein irrsinniger KollateralnutzenHai-Tech-Land: Generell gilt, dass alles was fette Profite macht, gut sein ist! Egal wie schädlich dasselbe in einem unvermarktbaren Bereich auch wirken mag. Für letzteres gilt es nunmehr den Schaden auch noch in einen auskömmlichen Nutzen zu verwandeln. Wir wollen heute beispielhaft anhand der neuen 5G-Technik belegen, wie das gelingen kann. Das alles ist gar keine Hexenkunst. Man muss lediglich wissen, wie, was genau wirkt. Schon sind wir mitten drin, in der unausweichlichen Verwertungsdiskussion, rund um das neue Mobilfunk-Angebot.

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Um zunächst eine positive Grundstimmung für das Thema zu schaffen, die ein vermehrtes Verständnis als auch ein gesteigertes Verlagen nach 5G impliziert, sollte man sich den folgenden Bericht einmal reingezogen haben: Schwierige Mobilfunk-Revolution 📱 Was man über 5G wissen muss[N-TV]. Das liest sich ein wenig wie die „eierlegende Wollmilchsau“. Aus Sicht der Mobilfunkindustrie ist es das auch. Im Anschluss an den wohlwollenden Propaganda-Artikel mag man sich dann, wenngleich etwas widerwillig, die nachfolgenden sieben Kritikpunkte vergegenwärtigen. Vorsicht, das sind ganz fiese und völlig unbewiesene Behauptungen.

Wer dabei jetzt gut aufgepasst hat, der hat womöglich schon erste Vorahnungen, in welche Richtung der „Kollateralnutzen“ dieser interessanten Technologie gehen könnte. Dazu muss man sich nur etwas kreativer mit den sieben aufgeführten Kritikpunkten auseinandersetzen. Schon kann man erahnen welches Marktpotential dort als kollateraler Nutzen gerade auf uns zurollt.

Nachwachsender Rohstoff Mensch

Die Zwischenüberschrift ist da recht deutlich. Für manche Menschen womöglich zu deutlich. Hat man selbigen erst einmal korrekt klassifiziert und einsortiert, wird alles sehr viel einfacher. Um das Spektakel weiter wertfrei beurteilen zu können, mag sich der einzelne Leser jetzt besser von besagter Definition ausnehmen und als „etwas Besseres“ begreifen, der davon niemals betroffen sein kann. Es ist ja völlig ausreichend, wenn er erkennt, dass nur seine Mitmenschen die beschriebenen, besseren zweibeinigen Edelnutztiere sind.

Der realisierbare Nutzen

5G und sein irrsinniger KollateralnutzenSollten beispielsweise die Bienen tatsächlich an der Mobilfunkstrahlung zugrunde gehen, wofür es selbstverständlich gar keine Beweise gibt, dann kann Bayer/Monsanto später die künstlichen Bienen/Drohnen gegen Entgelt die Bestäubungsarbeit auf den Äckern erledigen lassen. Dazu braucht man selbstverständlich auch dort 5G, um die Schwärme zu lenken. Anderes als die echten Bienen können sich die künstlichen so auch korrekt an Grundstücksgrenzen halten und nicht versehentlich Gensaaten und Biosaaten miteinander vermengen. Abgesehen davon wird man den Beweis für einen Zusammenhang von Bienensterben und Mobilfunk gar nicht mehr erbringen können, weil die Bienen sowieso gerade aussterben.

Auch das mit den Bäumen sollte man nicht so ernst nehmen oder gar überbewerten. Und wenn die Bäume tatsächlich mal schwächeln, dann muss der Förster sie eben fällen und verkaufen. Hernach können an der Stelle junge und vitale Bäume nachwachsen. Das wird jeder sofort verstehen. Dann ist da noch die Sache mit der Veränderung des Blutbildes. Das ist sehr interessant. Aber durch die kommerzielle Brille betrachtet, sollte sich doch jeder freuen, wenn er Geldrollen in sich trägt. Und wem das nicht genügt, der kann auch hier Arzt und Gesundheitsindustrie beglücken, indem er fix zum Arzt wackelt. Damit macht er auch schon alles richtig.

Renditepotential ohne Ende

Das zieht sich auch bei den weiteren Punkten durch wie ein roter Leidfaden. Alles was der Mobilfunk angeblich an Schäden verursacht (an der „Biomasse Mensch“), kann ja immer noch sehr kostenintensiv wieder repariert werden. Es ist anzunehmen, dass sowohl Mobilfunkanbieter und Gesundheitsindustrie gleichermaßen einen Boom erleben werden. Die Mobilfunkanbieter, weil 5G der Hype schlechthin wird und die Gesundheitsindustrie, weil unbeweisbare und unerklärliche Schäden an der Biomasse Mensch auftreten werden, zu deren schnelleren Behandlung und Behebung sie selbstverständlich auch wieder 5G benötigen, wie der erste Bericht von NTV nahelegt.

Wer sich jetzt noch einen erheblich tieferen Einblick bezüglich der aufkeimenden Marktpotentiale und des erwähnten Kollateralnutzen verschaffen möchten, ist gut beraten das folgende Video intensiv zu studieren. In der erweiterten Version wird sehr detailliert darauf eingegangen, wie mit Mobilfunk noch sehr viel mehr erwirtschaftet werden kann. Von der negativistischen Ausrichtung der Dokuemntation sollte man sich dabei keinesfalls einfangen lassen und besser für sich selbst überschlagen, wo die fettesten Renditen lauern, ob nun im Mobilfunk oder doch besser in der erheblich breiter aufgestellten Gesundheitsindustrie.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. In dem Land der länger hier Lebenden hatte frau sich in den vergangenen Jahren mit dem Vorteil von Geschlechtsteilen, witziger und teurer Stromerzeugung oder Bevölkerungsauffüllung nach der Ehe für alle beschäftigt. In dieser Zeit haben andere Länder, wie China, gelernt und geforscht. Die Ergebnisse werden jetzt der indigenen Bevölkerung des ehemaligen Deutschlands angeboten, wie Glasperlen und nur die Mutti weiß dass wir 5G brauchen, allerdings noch nicht warum. Auch der Eunuch sagt, dass Deutschland das braucht, weil andere just in time Kommunikation mit alles und jedem haben. Ja klar wird uns dabei das Hirn geschmolzen, aber die Grünen haben dabei nichts zu verlieren, deshalb regen die sich auch nicht auf.
    Demnächst können die länger hier Lebenden zusammen mit den afrikanischen Neuankömmlingen chinesisches Spielzeug, w.z.B. Solarmodule u.ä. nach Arbeitsanweisungen der neuen Herrscher herstellen. Aber noch herrscht ja Mutti und eine Erfolgsmeldungen jagd die andere.

  2. 5G ist ja scheinbar gefährlicher als DiHydroOxygen.
    Ein bekannter Giftstoff, durch den es immer wieder zahlreiche, zuviele und vermeidbare Tote in Deutschland als auch weltweit gibt.

    Nur ein nachweisbares Beispiel: So starben allein in Russland im Jahr Tschernobyl genau doppelt soviel Menschen an einem Tag an DiHydroOxygen wie an Radioaktivität in Tschernobyl (Unfallbericht der IAEA).

    Wurde der Artikel von Greta oder Wika verfasst?

  3. Die Masse der Deutschen wäre ausreichend glücklich mit 3G – Bundesweit.
    Aber, siehe oben, nur vernachlässigwerte Gewinnmargen! Das Willichhaben-Gen der Viel-zu-Vielen braucht neue Nahrung.

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