Bad Ballerburg: Alles steht derzeit im Zeichen des Fußballs, so auch die ab Montag durch die EU-Kommission randalierende Giftkugel von Monsanto, die dann immerhin 2 mal zum Nachteil der Europäer eingelocht werden wird. Eigentlich waren für das elegante Gift auf europäischen Äckern rund 15 Tore (Jahre) vorgesehen, nur hat ein renitenter Pöbel offenbar den Gift-Spielplan komplett versaut. Es ist nichts dazu bekannt, ob deshalb einige der EU-Kommissare Schmiergelder zurückzahlen müssen, weil der Monsantod-Sieg jetzt nicht nicht wie bestellt/bestochen ausfällt.
Das abgekartete Spiel läuft schon eine ganze Weile länger, zum Leidwesen aller EU-Claqueure allerdings nicht so wie es initial einmal geplant war. Neben den nationalen Parlamenten versagte das EU-Parlament bereits unmittelbar nach Spielbeginn auf ganzer Linie. Millionenfache Anfeuerungsrufe aus dem hellwachen Publikum ringsum … [esgehtanders] aus aller Herren Länder vermochten es nicht die Abgeordneten aus ihrem parlamentarischen Schönheitsschlaf zu erwecken. Das gesamte Volksvertretungspersonal ging daher wegen Uneinigkeit geschlossen zu Boden und verblieb dort schnarchend. Zwar versuchten noch ein paar rot und grün angelaufene Gestalten ihr eigenes Ansehen aufzupolieren, indem sie vorgaben, doch ernstlich an der Verhinderung von Glyphosat interessiert zu sein. Letztlich legten aber auch sie sich rasch wieder zu den inzwischen noch angestrengter schnarchenden Kollegen ins Plenum.
So konnte Monsanto, ohne sonderliche Mühe und Aufregung, die vordersten Verteidigungslinien der EU mühelos durchbrechen und auch noch ohne jede weitere Kraftanstrengung bis an den Strafraum vordringen. Überall freie Bahn, auch ein Abseits getraute sich niemand zu diagnostizieren und so braut es sich knüppeldicke vor dem Tor zusammen. Kurze Zwischenbilanz. Die ersten Abwehrreihen vermochten dem Spiel keine Wendung zu geben, keine nennenswerte Reaktion in der Verteidigung, um das Gift nach den Wünschen der bereits für blöd verkauften Zuschauer-Bevölkerung von den europäischen Äckern zu ballern. Nunmehr wurde der krasse Fall postwendend an die Eigentorabteilung der EU überstellt, also an die ehrenwerte EU-Kommission.
Jetzt scheint es doch noch einmal richtig spannend zu werden! Großartiges Getuschel im Strafraum. Monsanto dribbelt den Glyphosat-Giftball supernervös hin und her, scheint aber vom Torhüter (Kommission) mächtig beeindruckt zu sein. Der belehrt Monsanto nun gerade in ganz ruhigem Ton was jetzt geht und was nicht. Danach lässt er Monsanto allerdings doch nicht zum Schuss kommen, was ist denn nun los? Monsanto total verwirrt, wollte doch wenigstens noch 7 mal (Jahre) das Leder über die Linie bolzen.
Der Torhüter geht seelenruhig ein weiteres Mal auf Monsanto zu, bittet um sofortige Aushändigung der Murmel … ja und nun … was passiert denn da … das ist ja Wahnsinn … zwar wiederwillig aber folgsam gibt Monsanto dem Kommissions-Torwart den Ball in die Hand und der … man mag es kaum glauben, geht mit der Pille seelenruhig zu seinem Kasten … und schiebt das Leder eigenhändig ein erstes … ja und dann gleich noch ein zweites Mal über die Linie. Die Presse schweigt! Das Elend kann man nur in den Randnotizen der Börsenticker ausmachen: EU-Kommission berät über Zukunft des Unkrautvernichters Glyphosat … [Aktiencheck]. Was für eine Katastrophe. Auf dem Weg zurück, zieht er dem bereits vor Spielbeginn bewusstlos gewordenen Schiedsrichter noch die Trillerpfeife aus der Tasche und noch bevor er den Ball wieder an Monsanto übergibt, pfeift er erstmal das Spiel ab.
Monsanto gewinnt diese Runde knallhart
Dem eindeutigen Sieger wird jetzt noch die „Grüne Karte“ gezeigt (vorerst für 12 bis 18 Monate, also fast 2 Jahre). Wenn alles gut geht, die Zuschauer-Bevölkerung in der Zeit auch wieder ordnungsgemäß wegen Übermüdung von der Dauerschreierei gegen Monsanto einschläft, stehen die Chancen gut, dass Monsanto eine weniger spektakuläre Spielverlängerung ganz sang und klanglos zugestanden bekommt. Gerade im Windschatten der aktuellen EM ist es dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen, dass der Torwart doch noch gierig wird und statt 2 mal doch gleich 15 mal eigenhändig den Ball über die Linie rollen lässt: Glyphosat: EU-Kommission lässt Alleingang durchblicken … [Topagrar]. Das ist zwar alles nicht sonderlich fair, wobei Fairness allerdings auch nie ein Thema der EU-Kommission war.
Nun, für alle Fußballnarren hoffen wir, dass diese Sonderberichterstattung mit den total anormalen Extratoren ansprechend genug rüberkam, sodass sich das Lesen lohnte. Sie haben nicht verstanden worum es hier wirklich ging? Sie müssen sich deshalb keine weiteren Gedanken machen: Warum fast jeder Deutsche Glyphosat im Urin hat … [N24]. Mit Chips, Bier und anderen ausgewählten Nahrungsmittel können sie auch diesen Pegel locker halten.
Monsanto hat viel zu viel Macht und Einfluss
Glyphosat ist nicht nur krebserregend, sondern es wirkt sich auf die Entwicklung des Gehirns aus. Nach 30 Jahren werden 50 % aller heranwachsenden Jugendlichen autistisch sein: Zum Arbeiten noch ausreichend. Um Zusammenhänge zu erkennen zu blöd. Genau im Interesse der Finanzeliten!
Sauguter Beitrag! Ja, genauso läuft das Glyphosat-Spielchen. Der Giftball wird so lange hin und hergeschoben, bis der Giftkonzern Monsanto ankündigen kann: Wir haben jetzt ein harmloseres Gift, das nennt sich jetzt agent-orange, wurde schon in Vietnam erfolgreich ausprobiert. Dann wird die bestochene, korrupte Wissenschaftlerbande aktiviert, die dann mit Hilfe von der Industrie bezahlten Studien aufwartet und dann kann das Beschäftigungsprogramm für die NGO’s fortgesetzt werden.
Solange, bis wir erkannt haben, dass das Problem auf der ökonomischen Ebene gelagert ist. Wir kriegen den Giftzahn von Monsanto & Co. nur dann gezogen, wenn den Kapitalhaltern das dafür verantwortliche Geldsystem (Geldsystem mit destruktiver Umlaufsicherung = Zins und Inflation) der Vergangenheit angehört.
Was wir brauchen, ist ein Geldsystem mit konstruktiver Umlaufsicherung (Mechanismus, der verhindert, dass Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen werden kann).
Verbrecher in den Firmen und regierungen laesst das Volk einfach gewähren, weil keiner weiß was er tun soll.