Muc-Muc: Heute, im Zeitalter der Aufklärung und Jahrtausende nach Entstehung des Problems, muss man sich ernstlich fragen, wie eine menschliche Zivilisation bis heute ohne separate Toiletten für „intersexuelle Menschen“ auskommen konnte. Das dürfte langfristig noch eine überaus spannende Fragestellung für Sozialhistoriker werden. Wir zeigen auf, warum es mal wieder um die „Vielfalt der Wurst“ geht. Nachdem die Frühsexualisierung, zur Brechung der kleinen Persönlichkeiten, inzwischen Pflicht ist, ist es nur konsequent auch Toiletten für intersexuelle Kinder herzurichten.
Jetzt kommen die ersten „Penetranten“ um die Ecke geschossen, um genau das in Bayern unter großem Beifall einzufordern und zu realisieren: In neuen Grundschulen: Intersexuelle Kinder sollen eigene Toilette bekommen … [Merkur]. Nach so einem Angebot, könnte sich womöglich die Zahl der intersexuellen Kinder in Grundschulen beträchtlich erhöhen. Weniger aus biologischen Gründen, mehr wegen der Action auf den Intersexuellen-Toiletten. Dort dürfte es erheblich weniger langweilig zugehen, als auf den stink-normalen Mädchen- und Jungen-Toiletten.
Der Merkur hat sich da schon einen ersten „groben Bock“ in seiner Berichterstattung geleistet. Da ist nämlich eine unzulässige Umfrage zu dem Thema im Artikel enthalten. Wahnwitzigerweise sprechen sich 92 Prozent der Befragten gegen diese Form der sanitären Geldverschwendung aus. Die Umfrage hätte dort niemals stehen dürfen. Zu so sensiblen Sachverhalten kann man nicht einfach eine populistische Meinungsumfrage bei der Gemeinheit starten. Dafür wäre die Zeitung an sich sofort abzumahnen, zumindest wegen versuchter Diskriminierung. Wie sollen sich Intersexuelle jetzt (an)fühlen, wenn sie von einer solchen Umfrage und diesen massiven Werten, so brutal „übermannt“ werden?
Die Klarstellung … keine Randgruppe
Das muss man natürlich wissen, dass es sich bei den Intersexuellen keineswegs um eine zu vernachlässigende Minderheit in unserer Gesellschaft handelt. Immerhin stellen sie mit rund 0,1 Prozent der Bevölkerung, unmittelbar nach Mann und Frau, den größten Anteil der gesellschaftlich korrekt zu berücksichtigenden Geschlechter. Sie sind also auf Platz Drei. Wobei es tatsächlich biologische Gründe sind, aus denen die Menschen, die seit Anfang 2019 „divers“ als Geschlecht angeben können, die in die bislang üblichen Schubladen nicht einzuordnen waren. Vielleicht besitzen sie weibliche Geschlechtsorgane, aber eben gleichzeitig männliche Chromosomensätze … oder umgekehrt. Weil ihre Genitalien nicht eindeutig ausgebildet sind … oder was auch immer.
Ungeklärt bleibt indes, ob man diesem neuen Geschlecht mit eigenen Toiletten überhaupt gerecht werden kann. Noch komplizierter wird die Frage, wie diese Toiletten technisch ausgestattet sein müssen. Der Rest-Gesellschaft fehlen, trotz der schieren Masse an „Diversen“, schlicht die Erfahrungen aus den speziellen Bedürfnissen die sich dadurch fürs Wasserlassen, den Stuhlgang und das Menstruieren ergeben. Hier kann nur eine ausgedehnte Aufklärung helfen. Da fragt man sich, warum es noch keine wissenschaftlichen Aufsätze dazu gibt, die dieses weltweite Problem auch für die Masse verständlich aufbereiten und in den Unterricht tragen.
Weitere Probleme
Noch schwieriger wird es, wenn sich die Menge der „Diversen“ aus Scham oder welchen Gründen auch immer, einfach nicht zu ihrem „Divers sein“ bekennen will? Dann würden die schönen neuen Toiletten unbenutzt bleiben. Müssen wir dann, wegen der eigens errichteten Divers-Toiletten für diese Klientel einen entsprechenden „Toiletten-Benutzungszwang“ gesetzlich durchsetzen? Ähnlich wie für Jungen und Mädchen? Hmm, wer soll das kontrollieren, wenn „ein Divers“ unautorisiert auf der Damen- oder Herrentoilette verschwindet? Ofenbar müssen wir zum Schutz der „Diversen“ noch eine Menge mehr nachjustieren auch gesetzlich.
Aus Vereinfachungsgründen hätte man womöglich die Behindertentoilette mit einem zusätzlichen „Divers“-Schild versehen können. Um sämtlichen Spott sogleich den Wind aus den Segeln zu nehmen und den Gedanken einer Diskriminierung von vornherein auszuschließen, würde das natürlich voraussetzen, „behindert“ auch gleich als weiteres Geschlecht anzuerkennen. Dann wäre noch zu prüfen, ob sich „behindert“ und „divers“ irgendwie noch in die Quere kommen oder ob das so geht.
Das ganze darf man nicht ideologiebefreit betrachten
Sollte das alles aus ideologischen Gründen nicht verfangen und somit zum Scheitern verurteilt sein, dann bliebe noch die Option des gesellschaftlichen Toiletten-Generalumbaus. Davon könnten auch Spanner und Perverse profitieren. Erstmal wären die Lehrer und Schüler Toiletten zusammenzulegen. Das schafft schon mal Ordnung. Dann eliminieren wir generell die Geschlechtertrennung. Denn die ist für sich genommen schon diskriminierend. Und schon erhalten wir so sehr geräumige Partytoiletten. Auf denen kann dann jeder „sein Ding“ machen, ob klein, ob groß, für jeden Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn sollte was dabei sein.
Die falsche Scham möge man hernach mit ins Klassenzimmer nehmen und dort sein Gesicht verhängen. Hierzu könnten wir noch integrative Anleihen beim Islam unternehmen. Auf den Toiletten sollte sowas nicht mehr vorkommen. Wenn wir uns final dazu durchringen, einheitlich und gegenseitig, den Behindertenstatus zuzuerkennen, dann erst haben wir gewonnen. Damit erst bilden wir den korrekten Zustand unserer Gesellschaft ab und finden so die richtige Formel für den Umgang mit diesem sensiblen Thema. Die Chancen stehen gut, ganz real mit einem einzigen Mega-Gemeinschiss-Klo auszukommen. Selbst ökonomisch ist das die beste Lösung, bevor die Schulen andernfalls nur noch aus Toilettenräumen bestehen.
Schon im alten Rom saß man gemeinsam auf der Bank/Schulbank.
https://www.klett.de/inhalt/sixcms/media.php/145/toiletten_rom.pdf
Obiges Arbeitsblatt könnte man an Schüler verteilen und fragen, wie sie es denn gerne hätten.
Wie gewohnt wuselnd zwischen Satire und Zynismus und damit sich zu verstecken suchend, offenbart hier der Q Erpresste seine Verklemmtheit.
Dass er das sehr heikle Thema „individuell angepasstes WC“ aufgreift, lässt bereits tief schürfende Vermutungen zu.
Ich verzichte auf die Auflistung. Sie ist lang, die Liste. Entscheidend dürfte sein, dass QPress darunter leidet, dass er selber in seinem eigenen Leben noch nicht das WC gefunden hat, welches seiner Geschlechtlichkeit entspricht.
Ich gestehe, dass das für mich auch zutrifft.
Muss ich pissen mittels Morgenlatte, dann kann ich es stehend nicht, weil Strahl nach oben, und sitzend nicht, weil Spitze des besten Teiles sich an Schüssel reibt, was mich nicht begeilt, sondern stört.
Auch dieses nun könnten wir weiter ausführen. WC für Normalomann, sich anpassend für Morgen – und Abendschwanz. Vollautomatisch. Schwanzscannend. Sich entsprechend sinnvoll in der Form verändernd.
Werde ein Buch verfassen. Innem lausigen Kommentar lässt sich nicht beschreiben all die WC Probleme der 70 Geschlechter der WCs von heute.
Die gute Nachricht nun…. Loesungsansaetze sind gegeben! Ich biete Kurse an!
Thema:
Besinne dich zuruck. Du bist Frau oder du bist Mann.
Kursdauer: Kurzer horizontaler Aufenthalt mit mir.
Kurskosten: 999 Iuro.
Vergass.
Ich verbreite weiter
https://bumibahagia.com/2019/02/03/bloedelbloedel-genderweecee/
Wer das kontrollieren soll?
Kameras und Videoüberwachung schaffen Abhilfe.
Zusätzlich schafft das ja unverzichtbare Arbeitsplätze. Oder der Hausmeister macht endlich mal wieder wozu er eingestellt wurde?
Rauchmelder spielen!
Besser noch Security-Personal einstellen, bei folgender Toillettenaustattung unverzichtbar:
http://www.spiegel.de/video/luis-vuitton-klo-fuer-100-000-dollar-video-1812825.html
Gehts noch? https://herrendergummiringe.files.wordpress.com/2012/11/donnerbalken.jpg?w=640
Entscheidend ist doch nicht was hinten rein, sondern raus kommt.
Jaja,
Behindertentoiletten für geistig Behinderte,
Behindertentoiletten für körperlich Behinderte,
Behindertentoiletten für seelisch Behinderte.
Und für Grüne die Spezialtoilette auf der man alle Wünsche frei hat:
da geht die Tür nur von außen nach innen auf.
„… bevor die Schulen andernfalls nur noch aus Toilettenräumen bestehen.“ Kein Problem, 2/3 sind eh wegen Defekts gesperrt. Daran hat die „Reformpolitik“ der letzten Jahrzehnte nichts geändert.
Und die „rote Null“ im Kanzleramt hat ja schon verkündet, dass die Mittel für die Bildung zu kürzen sind. („erstmal der Digitalpakt“)
Völlig logisch für Interessengruppen die nur verblödetes Wahlvieh nötig haben.
In Bayern geht es wieder einmal um die Wurst, nicht um die Concita Wurst, aber so ähnlich, die Kackwurst und da ist für das richtige Abdrücken die Schüssel entscheidend, die sich der Körperform anpasst. Da jeder eine andere Öffnung für die Exkremente aufzuweisen hat, zumindestens aus der Sicht der Betroffenen, wahrscheinlich nicht von unten, muss den Befindlichkeiten der Eltern nachgekommen werden. Kinder erlernen das Schamgefühl erst später, wenn es in Richtung Geschlechtsreife geht.
Da im Muttiland weniger mehr ist, hat das weibliche Geschlecht einen kleinen Vorteil, bei Diverses weiß frau es nicht so genau.
Das sind die wichtigen Dinge des Lebens, die die Deutschen bewegen, nicht nukleare Bedrohungen oder aktuelle Umstürze wie in Venezuela bei der die Bundesbande gegen jedes Völkerrecht mitmischt, was sie dem deutschen Volk in der eigenen Politik nicht zugesteht. Aber in Venezuela ist die Beute einfach megamäßig, die größten Ölvorkommen der Welt, da spielen Recht und Gesetz keine Rolle. Und der Scherge des Imperiums zur Unterdrückung der Ukraine, Klitschko, freut sich bereits auf einen neuen Kumpel, den gekauften Putschisten Guaidós (muss frau sich nicht merken). Bei unseren besten Waffenkäufern, Saudi-Arabien, gab es beispielsweise noch nie Wahlen, aber die sind ja auch total unter Kontrolle. Da gibt es zwar Köpfeabschlagen am Wochenende und Überfall auf Jemen, alles Dinge, die die Mutti gut findet, so für das bunte Leben im Nahen Osten das selbstverständlich Vorreiter für das bald auch hier von den Grünen geforderte Leben ist. Auch in Sachen „Loch im Boden“ sind die Araber dem Toilettengang des Genderismus in Deutschland weit voraus.
Schon merkwürdig, daß Bush junior (genauso wie Obama und Trump) es nicht erkannt hat: vor seiner Haustür lagert mehr Öl als im entfernten Osten. Es kommt nur darauf an, wie befreundet man mit seinen Nachbarn ist. Aber für solche Erkenntnisse und Aktivitäten reichte wohl der IQ nicht ganz. Fremde Kulturen werden von Hollywood-geprägten Hirnen grundsätzlich nicht erkannt.
Besser wäre die gute alte Holzlatrine, nur mit gut sichtbaren Sitzkärtchen für die unterschiedlichen multikulturell veränderten Geschlechter, muss ja alles seine Unordnung haben. Die Stützbalken fachlich ansägen, und alle zusammen zur Sitzung Platz nehmen lassen. Natürlich geht das nach hinten los – wie bei deren Gehirnen. Aber es ist ja sowieso alles nur ein großer Sch…, natürlich meine ich Schwachsinn. All diesen bayrischen und auch restlichen Nullhirnen eine gute Entleerung, besser, vollkörperliche Selbstaufgabe. Da spart man Papier, es reicht ein großer Müllbeutel. Die Zeit des großen Durchlüften soll kommen, recht bald. Schaun mer mal, nach vorn.