Hannover will zukünftig GenderGaga-World anführen

Hannover will zukünftig Gendergaga-World anführenAb an die Leine: Es geht um nichts geringeres als endlich die Natur, nebst ihren Naturgesetzen und Wahnvorstellungen zu meistern. Ein Ziel, wofür es sich zu „gendern“ lohnt, vor allem aber, die fürchterlichen Fehler der Natur endlich einmal zu bereinigen. Etwas, was sich bislang schon die EU auf die Fahne geschrieben hat, wenn es beispielsweise um die überlebenswichtigen Krümmungsgrade von Bananen und Gurken geht. Die logische Fortsetzung ist der sich aus freien Stücken anschließende Verdummungsgrad der Menschen, den wir nicht unkontrolliert lassen dürfen.

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Der ist deshalb so wichtig, um den Menschen endlich die Grundlage ihres eigenen Wesens zu entziehen. Um sie quasi zu uniformem und verwertbarerem Humankapital umzugestalten. Das ist neben der Selbstaufgabe die große Aufgabe unserer Zeit: Einfalt statt Vielfalt! Insoweit gipfelt die finale Meisterung der Natur geradlinig in einer allgemeinen Gleichschaltung. Hannover möchte hierbei eine führende Rolle einnehmen: „Lehrende“ statt „Lehrer“ Hannover führt gendergerechte Sprache ein[Lügel]. Die Stadt bringt sich somit für die kommende GenderGaga-World in die Pole-Position.

Männlich … weiblich … divers

Genau genommen dürfte es in einer totalen GenderGaga-World allein diese Begriffe nicht mehr geben. Die sind total diskriminierend, die verstoßen als Bezeichnung im Zweifel sogleich noch gegen den Datenschutz. Denn grundsätzlich darf niemand wissen was wer ist, jedenfalls nicht ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung. Das ist zum Beispiel wichtig und unverzichtbar, wenn man die Leute weiter vereinzeln und isolieren will. Eine Grundvoraussetzung, um langfristig den Zusammenhalt zwischen den Individuen zu zersetzen, um sie eben besser führen und verwerten zu können. Allein bei diesen Anstrengungen sieht man mal wie schwer sich die Menschheit tut, sich die eigenen Wurzeln auszureißen, um im in der neuen Welt anzukommen. Aber was muss, das muss.

Mit dieser Neuausrichtung wird Hannover sicherlich eine komplette Verwaltungsabteilung vollbeschäftigen können. Es ist so gut zu wissen, dass wir derzeit keine anderen Sorgen mehr im Land haben, sodass wir uns vollends auf die menschliche Neuausrichtung konzentrieren können. Seit dem dritten Geschlecht wird es auch mit der Anrede kompliziert. Jemanden falsch anzusprechen, nur weil die betreffende Person Titten oder einen Bart hat, kann schon dramatische Wendungen nehmen. Insbesondere, weil man „Diverse“ nach dem aktuellen Stand der Forschung noch gar nicht auf Anhieb erkennen kann. Da lauert also ein Fettnapf nach dem anderen.

Die ganze Welt steht Kopf … nicht nur vor dem Klo

Hannover will zukünftig Gendergaga-World anführenFachkundige ahnen schon das exorbitante Dilemma, denn grundlegend dürfen wir diese Problematik nicht auf die Zweibeiner allein beschränken. Selbst wenn es allen uns umgebenden Tieren völlig „wurscht“ ist was sie sind, sie sich einfach so verhalten wie immer. Das können wir Menschen so nicht stehen lassen. Nicht zuletzt weil viele von ihnen bei uns in die Wurst kommen. Eigentlich müsste auch der Eber Sau und die Sau Eber sein dürfen. Nach neuster Definition sogar Divers. Das blöde ist nur, dass Eber deutlich anders als Sau schmeckt und wir ihn deshalb nicht fressen. Nur gut dass das kaum einer mehr weiß.

Deutlich verschärfend kommt hinzu, dass wir uns über den tierischen Bereich alle naselang Geschlechtsmerkmale an den Kopf werfen, was allein sprachlich nicht mehr sein darf. Denken wir mal an „du dumme Sau“ (weiblich), „mein kleiner Rammler“ (männlich), „du Hornochse“ (erst nach Kastration divers), „du Blindfisch“ (von Haus aus divers). Problem erkannt? Und wie blöd erst war es, wenn wir auf dem Revier mit dem „rüden Bullen“ zu tun hatten, da war die „blöde Kuh“ eine echte Abwechslung und jetzt sollen da auch „Diverse“ sein? Diesen massiven Handlungsbedarf kann doch niemand guten Gewissens ignorieren!

Das zieht sich jetzt durch wie ein roter Faden durchs Universum. Denn wenn wir in diesem Zusammenhang nicht auch die Tierwelt radikal begradigen und entgendern, sieht es mächtig düster aus. Uns droht ein satanisches Fiasko, soweit das nicht sowieso mit diesen Maßnahmen der Plan ist. Immer wieder könnten kleine vorwitzige und unbedarfte Kinder darauf kommen, dass mit uns Menschen etwas nicht stimmt. Dass des „Kaisers neue Gender-Kleider“ vielleicht doch nicht so der letzte Hit sind. Zumindest wäre das der Fall, solange die Allgemeindverdummung noch nicht endgültig gegriffen hat. Mit deutlich mehr Glück und weniger Schröder und Wulf, könnte von Hannover aus noch das Universum genderuniformiert werden. Der initiale Sprengsatz scheint inzwischen scharf gemacht zu sein.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

20 Kommentare

  1. Was ist in Deutschland los? Kann es sein, dass Berlin auf dem absteigendem Ast ist und die Schwulenbewegung jetzt von Niedersachsen aus geht? Es kann nicht sein, dass Berlin sein Schwulenimage verliert. Was soll aus all den Politikern werden? Übersiedeln die jetzt alle nach Niedersachsen? Wenn ja, könnte ich die Küstenregion um Norddeich empfehlen, weil es da viele Deiche und Holländer gibt. Auch Belgien ist nicht weit. Also, verhelfen wir Norddeich Mole den Sprung zur neuen Bundeshauptstadt.

  2. Also, ich finde auch, Lehrer sollten nicht mehr Lehrer heißen, sondern gendergerecht Manipulatoren.

        • Wenn man gut durchgegendert ist sagt man nicht „Diktator“, das ist maskulin.
          Lehrende statt Lehrer, Manipulierende statt Manipulator, Toilettendeckelnde statt Toilettendeckel, …
          Das gehört zum Neusprech im Stile der LTI und zementiert die Deutungshoheit.

          • „Der Mensch“ ist eindeutig männlich, trotzdem zählt man in unseren Breitengraden auch die Weibchen mit dazu.

            • Das weiß ich wohl und mache ich auch, zumal im Chinesischen diese Genderwortspielchen gar nicht möglich sind. Sie und ich sind aber eben auch nicht ordnungsgemäß durchgegendert. Oder meinen Sie, ich meine „Toilettendeckelnde statt Toilettendeckel“ ernst?

              • Ich glaube, uns Männern sollten endlich bewusst werden, dass wir unter einer schweren Erbkrankheit leiden, dem abgebrochenem X-Chromosom. Somit fehlen uns ca. 5000 Gene.
                Und dies führt zu erheblichen kognitiven Defiziten, ersichtlich daran, dass hier vor allem Männer bescheuerte Texte.

  3. Mir war es schon immer wurscht, was jemand in der Hose hat. Zuallererst interessiert mich der Mensch mir gegenüber, und mehr will ich (meistens) auch gar nicht wissen.
    Genauso dämlich wie den Gendrifizierungsblödsinn eine Frauenquote. Wichtig ist und bleibt, ob der Mensch für eine bestimmte Position geeignet ist oder nicht.
    Wo man allerdings nur in Schubladen zu denken weiß, wird man immer neue Schubladen basteln: und wir wissen ja, wie schubladenverliebt gerade wir Deutschen sind.

    • „Wo man allerdings nur in Schubladen zu denken weiß, …“
      … denkt man nicht über die wirklichen Probleme nach. Was keine Schublade hat, gibt es nicht. Traumweltbild der staatstragenden Eliten.

    • Wir brauchen neben Quoten für Frauen auch Quoten für Grenzdebile und auch welche für körperlich Behinderte. Der einzige Grund für Freunde von Waffenhändlern?

  4. Hauptsache man wird mit Nebensachen beschäftigt.
    Wie die Politiker uns, – deren Wähler -, weiter mit Vorschriften, Abgaben, Steuern und Gebühren knebeln – darüber dringt nichts durch. Bis uns erzählt wird, wie schön und sicher die dadurch geschaffenen (Bullshit-) Arbeitsplätze sind.
    Und das Volk ist glücklich weniger Freiheiten zu haben.
    Die meisten verdienen es nicht anders.
    🙁

  5. …Deutschland braucht dringend mehr geschlossene Psychatrien,es ist inzwischen unerträglich geworden was sich hier an Genmüll in Politik und Öffentlichkeit rumtreibt.

    • Es müssen keine teuren geschlossenen Pchychatrieplätze sein. Die Gewerkschaften fordern doch dauernd sichere Arbeitsplätze. Damit kann man bestimmten Leuten doch auch neue Perspektiven eröffnen. Zumindest Solchen, für die Arbeit Neuland ist.

  6. Man muss den Spiess nur umdrehen. Einfach die Behörden, z.B. die Meldestelle im Rathhaus auffordern das Frau oder auch das Herr aus dem Datenbestand zu löschen. Weil man sich dadurch diskreminiert fühlt. Dann eine Auskunft/Löschung nach DSGVO abfeuern. Akteneinsicht fordern. Sowohl in die Handakte, als auch die elektronische Akte. Zuvor kann man noch die Webseite des Rathauses aufrufen, Coookies ablehnen, die eigene IP aufschreiben und das Rathaus aufdoern zu der IP Adresse Auskunft über die gespeicherten Daten abgeben lassen. Das mit 10 Freunden gleichzeitig machen. Jeden zweiten Tag. Fristen nicht vergessen. Zusammen dann auflaufen und Rechte einfordern. 😀

  7. Finanzhaie und Bankster vereinigt euch gegen die Bevölkerung für eine erfolgreiche Ernte heute und auch in der Zukunft.
    Mutti hat in Davos passend zum Vorhergesagten eine neue Weltordnung angekündigt. Was sie damit meint, geht das Pack natürlich nix an, die werden sowieso nicht gefragt.
    Wichtig ist, nicht wer sich streitet, sondern dass sich gestritten wird. Da haben sich Christen und Moslems, Weibchen und Männchen oder links und rechts in den Haaren für die Ausübung der Allmacht des Imperiums.
    Also persönlich finde ich Übergewichtige völlig unterpräsentiert und Menschen über 1,80 m. Aber auch Sonstige die eben kein Geschrei veranstalten, wie Bordellgänger oder Hutträger und Linkshänder sind nicht ausreichend im Bundestag vertreten.
    Bei dem Bildungsauftrag der Speichellecker ist auch die Begrifflichkeit angemessen zu wählen, obwohl Wählen im Grunde von Mutti abgewählt worden ist. Da drängt sich förmlich der „Beleerer“ auf, der auf der einen Seite die aktuelle Linie bei den Kindsköpfen verbreitet und die vorhandene Meinung entsorgt.
    Das böse Imperium braucht die komplett gespaltene und verängstigte Gesellschaft und das ist auch die Politik der Bundesbande für den Todesstern, auch neue Weltordnung genannt.

    • Die NWO = Neue Welt Ordnung ist ziemlich alt
      und die heißt:
      Geld regiert die Welt.

      Ansonsten fühle ich mich an die Kulturrevolution der roten Garden in China erinnert.
      Nur daß es heute grüne und Antifa-Garden in Deutschland sind.

      • Nach Mao kommt die Macht aus den Gewehrläufen.
        Also regieren nicht Geld, sondern die Massenmörder die Welt.

        • Ja, da ist was drann. Aber ob das so absolut gilt? Der Militärisch-Industrielle-Komplex glaubt das sicher auch. Aber ich denke, Mao hat da nicht ganz durchgeblickt und sah das etwas zu einseitig. Der beste Beweis ist der wirtschaftliche Aufsschwung Chinas nachdem Mao sein Machtgehabe mit ins Grab nahm.

          Ein ungelöstes Problem ist natürlich wie eine Gesellschaft Machthaber wie Mao oder Merkel los wird. Beide haben Blut an den Händen. Diese Lösung muß gefunden werden. Und ich bin sicher sie wird gefunden.

          Durch die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten gibt es – nicht nur, aber mit steigender Tendenz – statt mörderischen Schlachten immer mehr virtuelle Auseinandersetzungen. Siehe die ganzen unbewiesenen und größtenteils widerlegten Theorien zur links-grünen Volksverhetzung. Auch Idioten streben zur Macht und richten Schaden ohne Nutzen an.

          Das ist die größte Gefahr: zuviel Einfluß/Macht für die Dummheit.

          • Mao verzichtete 1972 nicht auf Macht, sondern wechselte den Verbündeten. So wurde die chinesische Wirtschaft mit amerikanischen Beratern und nach amerikanischen Vorbild reformiert.
            Aber zurück zur Machtbasis der Mächtigen. Reichtum alleine hält höchstens ein paar Jahrzehnte, man muss diesen Reichtum militärisch absichern, oder sich Verbündete suchen denen man dienen kann.

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