Wem Sach’sen datt: Der Rummel ist riesig, die Verwirrung nicht minder. Es ist hinlänglich bekannt, dass bestimmte Formen des Terrorismus ohne staatliche Unterstützung einfach nicht funktionieren. Der Gladio-NATO Terror ist ein Beleg dafür. Aber auch der Rechtsterrorismus, der ohne Unterstützung der Schlapphüte in Deutschland kaum eine Grundlage hätte, genau da, wo man die vielen V-Männer für einen gut geordneten und reibungslosen Ablauf benötigt. Zur Stunde ist für den normalen Betrachter noch vollends unklar, ob der frisch importierte Terror, mit angeblich islamistischen Anstrich, wirklich ohne diese staatliche Unterstützung auskommt.
Genau daran mehren sich nach dem Terror-Laienspiel in Sachsen die Zweifel. Die ganzen unbeantworteten Fragen, die sich aus dem überraschenden Selbstmord des Selbstmordattentäters, Jaber al-Bakr ergeben, heizen das Reiz- und Staats-Terrorklima in der politischen Landschaft Deutschlands gewaltig an. Insbesondere auf Bundesebene schießt man sich zielsicher auf Sachsen ein. Das hat noch andere Gründe als den eingangs erwähnten. Sachsen ist gerade deshalb in Verruf geraten, weil es dort keine Merkel-Euphorie mehr gibt, ein unverzeihliches Sakrileg. Genau das Gegenteil davon scheint der Fall zu sein. Angeblich ist die Polizei in Sachsen den Rechten zugeneigt, wobei doch tendenziös auch dort eher links angesagt sein sollte. Dieser Zielkonflikt kann nicht ohne Folgen bleiben. Deshalb muss die sächsische Landesregierung jetzt abgesägt, wenigstens aber nachhaltig beschädigt werden, damit auch dort Merkel-konformes Gedankengut Einzug halten kann.
Die Grünen zeigen sich besonders erbost und rallig (siehe beigefügtes Beweisvideo), dass ihnen eine so prominente Galionsfigur, wie der Jaber al-Bakr in Sachsen nun auf so tragische Art und Weise abhandenkommen konnten. Er hätte ein so wunderbares Beispiel für eine nahtlose Integration in den deutschen Knast abgeben können … jetzt so eine Pleite. Von den nunmehr mit zu begrabenen Informationen wollen wir an dieser Stelle gar nicht reden. Das Dilemma liegt offen zutage und heißt: „Landesregierung Sachsen„. Da können wir getrost einmal den Terror für eine Weile ausblenden.
Terroristen im Gefängnis einfach nicht sicher
Die zentrale Frage, die sich nunmehr aus Sicht der Grünen ergibt ist: Wie sicher sind Selbstmordattentäter in deutschen Gefängnissen? Die Sicherheit solcher Personen in hiesigen Haftanstalten könnte sich zu einem echten Skandal auswachsen, soweit sich die Überlebenschancen von Selbstmordattentäter im Gefängnis signifikant anders gestalten, als in freier Wildbahn. Genau hier dürften die Grünen wieder Wahlkampf-Futter wittern und auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen, von denen die Terroristen selbst noch gar nichts wissen.
Wir schlussfolgern messerscharf daraus, dass die Bundes-Grünen in nächster Zukunft mit der Einbringung eines Terroristen-Schutzgesetzes im Bundestag überraschen werden. Mit etwas Glück könnte es eine satte Mehrheit dafür geben, allein schon um Sachsen nachhaltig eins auszuwischen, aber natürlich auch, um diese artbedingte, stark bedrohte Terror-Klientel vor dem Mob und sich selbst zu schützen. Bedauerlicherweise kommt ein solches Terroristen-Schutzgesetz um Jahrzehnte zu spät. Erinnern wir uns nur an das tragische Ende einiger RAF-Spezialisten in Stuttgart Stammheim.
Fast wäre dieser Kultort im letzten Jahr Zufluchtsstätte unserer Politiker geworden. Wir hatten das Hochsicherheitsschloss bereits als Austragungsort für den G7-Gipfel nominiert. Mit etwas Glück könnte Stammheim auf lange Sicht dennoch Heimat vieler deutscher Politiker werden. Auch Andreas Baader und Ulrike Meinhof hätten sicher ein solches Gesetz zu schätzen gewusst. Deshalb ist es natürlich niemals zu spät, denn die Heuchelei der Politik kennt tatsächlich keine Grenzen. Und nicht vergessen, wichtig ist, der Landesregierung Sachsen mit diesem Fall mal richtig die Hölle heiß zu machen. Wie sonst sollte man dieser Landesregierung das Augenzwinkern gegenüber „Rechts“ abtrainieren?
https://www.voltairenet.org/article193623.html… Ich muss erkennen, dass es fast nur noch Verbrechertypen in der Politik gibt. Die nennt man auch ‚Schwarze Aristokratie‘, weil sie Blut gesaugt haben in Kolonialzeiten, und anscheinend blutrünstig geblieben sind. Die Grande Nation Frankreich saugt weiter seine ehemaligen Kolonien aus in Afrika, 400 Milliarden jedes Jahr, sonst könnte es seinen Haushalt gar nicht stemmen (DWN-Artikel). Die Briten, Niederländer, Dänemark, Frankreich, die Auserwählte Nation USA machen illegal mit bei der Bombardierung Syriens. Die Propaganda für ihre Verbrechen schieben sie dem aufgebauten Feind zu. Ihre Söldner-Armee tarnen sie als humanitäre Organisationen, ist gut fürs Image zu Hause, für die MSM. In was für einer Welt leben wir bloß !
„In was für einer Welt leben wir bloß !“
In einer Welt die seit über 3000 Jahren von Massenmördern beherrscht wird.
Man nennt es auch Zivilisation.
Es gibt da so spezielle Mittelchen die tiefe Depressionen auslösen.
Bereits in den DDR-Knästen hat man damit gute Erfahrungen gemacht.
Der Matrix-Bewohner glaubt tatsächlich, dass Zinsen auf „Apfelbäumchen“ wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer. Massenarmut, Umweltzerstörung, Terrorismus, Bürger- und Völkerkriege scheinen „naturgegeben“ und werden einer hypothetischen „Sündhaftigkeit des Menschen“ angelastet. Einziges Mittel, das Unrecht wenigstens gefühlsmäßig zu kompensieren, ist die Rache, ob in der direkten Form so genannter Eigenjustiz, oder unter dem Deckmantel staatlicher Strafgesetze. Dabei wäre dieser Unfug nicht erst seit „Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform“ (Silvio Gesell, 1906), sondern schon seit Jesus von Nazareth zu beenden gewesen:
„Ihr habt gehört, dass gesagt ist: ‚Auge um Auge, Zahn um Zahn.‘ Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.“
Eine Rachegesellschaft ändert sich aber nicht zum Positiven, solange sie ihren Propheten für einen Idioten hält. Sie wird nur noch verlogener, wie schon Friedrich Nietzsche in „Der Antichrist“ scharfsinnig ausführte. Die wahre Bedeutung von (Matthäus_5,38-41) wird erkennbar, wenn wir den Bibeltext mit dem folgenden Zitat von Silvio Gesell vergleichen:
„Man sagt es harmlos, wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.“
Wer jetzt nicht mit dem Denken anfängt, sondern dummer Weise zu widersprechen versucht, um das größte Genie aller Zeiten weiterhin für einen Idioten zu halten, darf sich von Nietzsche erklären lassen, wozu er gehört:
„Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, – ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…“
Die exakte wissenschaftliche Begründung dafür, dass dieses Urteil angemessen ist, findet sich in der „Theorie der Natürlichen Wirtschaftsordnung“ (1952) von Dr. Ernst Winkler:
https://www.deweles.de/die-3-gebote.html?file=files/_theme/pdf/nwo_moralisch.pdf
In welchem Ausmaß der Cargo-Kult des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute „christlich“ nennt) die halbwegs zivilisierte Menschheit verdorben hat, lässt sich kaum noch in Worte fassen. Anders herum sprengt es jedes Vorstellungsvermögen, wo wir heute sein könnten, wäre das „Königreich des Vaters“ bereits in der Antike verwirklicht worden:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2016/09/das-ende-der-sklaverei.html
Leben wir nun in einer Bananenrepublik oder doch nur in Schilda?
Nach dem Beispiel 9/11 – wo inzwischen mehr als genug öffentlich verfügbare Beweise existieren, die den Insiderjob in mannigfaltiger Weise als solchen belegen (Silversteen hatte wirtschaftliche Pläne, Bush die in den VSA üblichen), nimmt sich unser Volk von undichten Lenkern ein Beispiel daran.
Erst die mehr als seltsame Schießerei in München, auf die Ermittlungsergebnisse in nie gesehen schneller Folge in unsere Gehirne drängten (nachdem sich schon vorher drei andere Täter und Taten die Klinke in die Hand gaben) und jetzt Chemnitz.
Das wirkt alles so offensichtlich gestellt und inszeniert, dass man schon fast wieder meinen mag, so schlampig würde das doch keiner aufziehen, wenn es ernst gemeint wäre.
Und auch ich kann mich nicht dagegen wehren, die Parallelen zu den „Selbstmorden“ in Stammheim zu ziehen.
Erst entkommt al-Bakr einer Übermacht der Polizei (wie der „Täter“ von München), dann wird er von einem Landsmann überwältigt und der Poilzei ausgeliefert.
Allein das klingt wie ein schlechter Film – die Polizei steht dumm da und der Held ist einer, der ins „Feindbild“ passt.
Das ist schon wirklich starker Tobak und klingt eher wie ein „BILDendes“ Märchen.
Dann erhängt sich der potentielle Attentäter mit einem T-Shirt?
Und das alles passiert genau da (in Sachsen) wo, wie man dem Rest der Republik immer wieder zu vermitteln versucht, der Nationalsozialismus seine Auferstehung feiert (nur weil die Sachsen es wagen zu sagen, dass sie die M3rk3lsche Politik so was von satt haben).
Also wird ein ganzes Bundesland von neuem vorgeführt. Jetzt ist es nicht mehr nur die Bevölkerung, jetzt ist es das ganze Bundesland samt seiner Polizei und politischer Führung, dass vorgeblich ewig gestriger Ideologie nachhängt.
Das will man uns glauben machen. Ich glaube kein Wort von der Mär, mit der die willig bereite Presse uns mit einem vorgefertigten Bild füttert, dass nur zu einer weiteren Stufe auf dem Weg zur völligen Volksverblödung gehört.
Ich denke, dass alles ist die Rache für den Ungehorsam am 03. Oktober 2016 in Dresden. Denn das Menschen ihre von der „Führung“ abweichende Meinung so deutlich äussern, dass darf nicht sein.
Also sind wir ungläubigen Neinsager die neuen Terroristen im Land. Und vor uns gilt es brave Bürger zu schützen, die zu feige sind den Mund auf zu machen.
Und ich dachte immer, das stasi-verseuchte Sachsen liebt IM Erika.
Schon 89 grölten die MfSler: “Wir sind das Volk“