USA drohen offen mit Krieg, Iran mutmaßlich Schuld an Ebbe und Flut

USA drohen offen mit Krieg, Iran mutmaßlich Schuld an Ebbe und FlutArme Erika: In den letzten Tagen wollen die USA unzählige Beweise dafür gesammelt haben, dass die iranische Regierung hinter den Hacker-Attacken auf die amerikanische Wirtschaft steckt. Allein dies würde bereits eine sofortige militärische Vergeltungsaktion rechtfertigen, wenn die Iraner schon mit ihrer Atombombe nicht vorankämen, um endlich einen Befreiungsgrund zu haben. Dessen nicht genug, auch soll es Hinweise darauf geben, dass die iranische Regierung sich gar den Stuxnet-Virus seinerzeit selbst implementiert hat. In diesem Fall als böswillige Vortäuschung eines Angriffs auf den Iran durch den „bösen Westen“, mithin eine misslungene Flase-Flag-Operation die der Iran Israel und den USA in die Schuhe zu schieben gedachte, nun aber auch enttarnt wurde.

Als wäre das alles nicht genug, kommen jetzt weitere gesicherte geheimdienstliche Erkenntnisse des CIA, des Mossad und einiger anderer westlicher Geheimdienste zu noch brutaleren Erkenntnissen. Sie wollen in Kürze Beweise dafür vorlegen, dass der Iran für Ebbe und Flut verantwortlich ist. Derzeit wird noch geklärt wie es dem Iran gelingen konnte den Mond unbemerkt seit Jahrtausenden unter seiner Kontrolle zu halten, vor allem aber diesen zu manipulieren, ohne dass dies den Geheimdiensten schon früher auffallen konnte, obgleich diese ausnahmslos mit ihren Ermittlungen hinterm Mond sind, also ziemlich dicht dran.

Immense weltweite Schäden durch den Iran

Die weltweit dadurch angerichteten Schäden und Minderungen an Grundstücken, die deshalb nicht bebau- und bewohnbar sind, sollen nach Schätzungen der amerikanischen Bankenvereinigung in die Billionen gehen, was das größte Übel alle Zeiten sei. Selbstredend müssten natürlich auch die Menschenleben, die die iranischen Fluten verschlungen haben, gesühnt werden und der Iran für sein menschenverachtendes Handeln bestraft werden.

Es wird weitergehend noch gegen den Iran ermittelt, ob seinerzeit wegen der iranischen Manipulation des Mondes eine Gefährdung der Apollo-Mondmissionen vorgelegen haben könnte. Spätestens wenn dies im Nachgang bewiesen wird, müsse umgehend gehandelt und ein Vergeltungsschlag geführt werden. Hierbei dürfe es auch keine Rolle spielen, dass der Iran zu dem Zeitpunkt noch mit den USA verbündet war und der Schar, Mohammad Reza Pahlavi, eine gern gesehene Marionette in den USA war. Der Iran als Nation sei in jedem Falle dafür haftbar.

Ein eher verjährter Umstand, aber dennoch erwähnenswert, ist in diesem Zusammenhang die eher beiläufige Klärung der Sintflut die in der Bibel hinreichend dokumentiert ist und die Verantwortlichkeit des Iran hierfür, allerdings nur mehr zur Korrektur der Bibel.

Beweislage erdrückend

Der interne Fact-Check hat bereits zweifelsfrei ergeben, das die nunmehr vorliegenden Beweise für die erhobenen Vorwürfe noch erheblich evidenter sind als damals die Nachweise für die Existent der Massenvernichtungswaffen im Irak, die letztlich zu dessen gerechter Befreiung geführt haben. Ausdrücklich wurden die Geheimdienstler gelobt, die dieses Rätsel anhand der Iranischen Flagge lösen konnten, denn dort berühmt sich der Iran seiner Macht über den Mond mit der Darstellung von gleich vier Halbmonden, was den Spitzeln anfangs mächtig Kopfzerbrechen bereitete und zunächst zur Suche nach einem zweiten Mond seitens der USA führte, bis diese Ablenkungslist der Iraner durchschaut wurde.

Weltweit bemühten sich unzählige Geheimdienste an eine iranische Flagge zu kommen. Nach schier aussichtslosen Jahrzehnten vergeblicher Undercover-Aktionen soll dies kürzlich gelungen sein und in den erwähnten Ermittlungen zum Durchbruch geführt haben. Aber erst die dreidimensionale Auswertung der Flagge führte die Agenten schließlich auf die nun erkannte heiße Fährte. Wir haben diese hochkomplexe und geheime Analyse der vier Halbmonde in einer äußerst aufwendigen 5 Minuten Arbeit nachgestellt, siehe Bildbeweis.

Kriegsvorbereitungen in den USA

Das Kriegsministerium der USA bereitet derzeit die eigene Bevölkerung auf den anstehenden Waffengang gegen den Iran vor und warnt in diesem Zusammenhang die Küstenbewohner des eigenen Landes die Gezeiten genau im Auge zu halten. Man rechne inzwischen mit böswilligen Fehlsteuerungen des Mondes durch den Iran, deshalb könnten Springfluten auftreten, die natürlich auch einen sofortigen Gegenschlag zur Folge haben werden. Hier der genaue Wortlaut des amerikanischen Kriegsministers Panetta zu den alten und neuen Bedrohungen durch den Iran:

„Wenn wir die unmittelbare Gefahr eines Angriffs ausmachen, der großen physischen Schaden anrichten oder amerikanische Bürger töten würde, benötigen wir die Option, unter Leitung des Präsidenten einschreiten zu können, um die Nation zu verteidigen“, sagte US-Verteidigungsminister Leon Panetta. „Für diese Szenarien hat das Verteidigungsministerium Fähigkeiten für effektive Einsätze entwickelt, um Gefahren für unser nationales Interesse zu begegnen.“

Man sei aber überzeugt davon, dass der Iran die USA nicht vor den Präsidentschaftswahlen am 6. November angreifen werden, weil die Mullahs ja noch gar nicht wissen wer ihnen ab diesem Datum gefährlich werde. Insoweit müsse man vor diesem Datum auch nicht mit einem Präventivschlag der USA rechnen, es wäre ohnehin nicht förderlich dies vor der Wahl zu tun. Darüber hinaus wurde die Bevölkerung aufgefordert keine Feindsender mehr zu hören, dies sei ab sofort verboten, weil damit gerechnet werde, dass der Iran auch vor Gehirnwäschen der amerikanischen Bevölkerung nicht zurückschrecke. Nur amerikanische Sender böten hinlänglich Verlass und nur dort wäre die Wahrheit zu diesen Vorgängen zu erfahren.

Geringe Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang

Dennoch gab es am Rande dieser dramatischen Entwicklung noch ein inoffizielles Friedenssignal aus dem Iran. Wie aus einer anderen undichten Stelle durchsickerte, sei von geheimen Emissären des Iran unter vorgehaltener Hand angeboten worden, Erdöl möglicherweise ab 2013 wieder in US-Dollar zu handeln. Sollte sich dies tatsächlich konkretisieren, dann bestünde eine ernsthafte Option den drohenden Krieg bilateral abzusagen.

Auch dürften dann die Gründe für weitere Ermittlungen gegen den Iran und die medialen Schlammschlachten mit einem solchen Übereinkommen beendet werden. Eine Verneigung des Iran vor dem US-Dollar wäre ein bedenkenswertes Friedenssignal von den Mullahs, welches auch das ende aller Sanktionen bewirken könne. In jedem Falle wollten und müssten sich aber die USA die Bestrafung des Iran vorbehalten, letzteres schon zum Erhalt der eigenen Glaubwürdigkeit.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. und außerdem ist der Iran daran schuld, dass jeden Abend die Sonne untergeht und dass es im Winter kalt ist … so viel Dummheit ist unglaublich. Viele hunderttausend Menschen in Nahost könnten noch leben, hätte George W einfach weiter gesoffen.

  2. Klingt alles logisch. Aber warum erst jetzt Krieg? Der feindselige Akt damals 2006 gegen New Orleans war doch absolut ein Kriegsgrund? Oder wieso gab es dort sonst eine Überschwemmung? Ok, man könnte argumentieren, dass die USA damit die Unfähigkeit zur Verteidigung der Zivilbevölkerung und ein Versagen der Geheimdienste zugegeben hätte…

  3. Natürlich hat Assad das Recht seine Bevölkerung zu vergasen.
    Besonders wenn diese ihm nicht zujubelt.
    Die UN sollte sich da nicht einmischen.
    Zur Sicherheit gibt es ja auch noch Veto-Mächte die klare Entscheidungen zuverlässig verhindern.

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