Victoria Goldelse Siegessaeule Berlin
Aktuell

Kriech & Frieden: Wackere Kriecher aus Deutschland

Das deutsche Kriegsgeklapper hört einfach nicht auf, obwohl es dafür keine zwingenden Gründe gibt, weswegen es auch kein Deutscher nötig hätte. Wenn, ja wenn er nicht Vasall wäre. Ist er aber. Deshalb muß er sich ständig positionieren, um sich mit der einen oder der anderen Seite zu solidarisieren und Unterstützung zu leisten. Im Interesse des deutschen Volkes ist das nicht. Das allerdings gälte es endlich einmal zu vertreten, anstatt vom einen peinlichen Kotau zum nächsten durchs weltpolitische Geschehen zu stolpern. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Woke Lösungen aus D für iranische Frauenprobleme

Wenn man nur „woke“ genug und nicht auf den Kopf gefallen ist, sollte selbst das Problem mit den Kopftüchern der Frauen im Iran keines sein. Wieder einmal ist Deutschland federführend dabei Sanktionen zu entwickeln, um den Mullahs im Iran zu zeigen wie man korrekt mit Frauen umzugehen hat. Gut, das ist letztlich richtig aber wenn man den eigenen Saustall kaum im Griff hat, macht es einen denkbar bescheidenen Eindruck anderen Nationen „gute Ratschläge“ erteilen zu wollen. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

Das Kopftuch der Frauen wird zur Schlinge in den Händen der CIA, um den Hals des Mullah-Regimes!

Die Mullahs haben sich selbst in diese missliche Lage hineinmanövriert, als sie die Verhüllung der Frauen im Iran zum Symbol ihrer Revolution machten. Nun wissen sie nicht, wie sie diesen Geburtsfehler beheben sollen. Das Kopftuch der Frauen wird zusehends zur Schlinge um den Hals des Mullah-Regimes und von Tag zu Tag immer enger gezogen. Der eigentliche Spagat in der Sache läuft zwischen inneren und äußeren Einflüssen, die nicht zu jeder Zeit sauber zu differenzieren sind. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Höchste Zeit den Iran in die EU aufzunehmen

Man muss die Politik nur richtig verstehen. Die EU agiert zur Zeit ziemlich theoretisch. Das praktische Überleben in der EU ist komplexer. Derzeit schießt sich die EU heftig ins eigene Knie und hofft damit dem Weltfrieden einen großen Schritt näher zu kommen, Das allein reicht nicht. Zur Linderung der Schmerzen wäre die Notaufnahme des Iran in die EU eine gute Option. Damit hätte die EU zumindest ausreichend Energie im direkten Zugriff um Industrie und Bevölkerung zu retten. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Sollte Deutschland Blutgeld für Soleimani zahlen?

Noch scheint alle Welt irgendwie unter Schock zu stehen, was den Vorfall zwischen den USA und dem Iran im Irak anbetrifft, bei dem ein iranischer General ziemlich tot auf der Strecke blieb. Das ist die Gelegenheit für Deutschland, sich einmal mehr mit dem Scheckheft vorzudrängeln und in der Welt beliebt zu machen. Wir zeigen auf wo die Probleme sind, aber auch welche ernsthaften Chancen für Deutschland bestehen, seine Markenrechte am Begriff „Weltkrieg“ zu verteidigen. ❖ weiter ►

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Krieg

Saudi-Arabien: Wer vermisst Drohnen und Raketen?

Die Attacke auf die saudische Ölindustrie hat ein erstes Sekundärziel Wirklichkeit werden lassen. Die temporäre Erhöhung des Ölpreises, das wird einige Nationen sehr erfreuen. Wegen der Sanktionen hat leider der Iran nicht sonderlich viel davon. Deshalb unterstellt man dem Land auch andere Motivationen. Ein Grund mehr zu hinterfragen, was sich aus der seltsamen Attacke noch so alles lernen lässt. Dass es etwas komplizierter ist, als uns die Propaganda weismachen möchte, liegt auf der Hand. ❖ weiter ►

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Krieg

John Bolton probt den wegweisenden Neusprech

Die Propaganda ist allgegenwärtig und es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Derzeit mühen sich allerhand Kräfte in den USA, Vorwände zu finden, den Iran zu befreien und zu demokratisieren. Das Leiden der Rohstoffe dort, werden sich die USA nicht mehr all zu lang mit ansehen wollen. Die Menschen sind da relativ egal, weil die sowieso nachwachsen. Wie so etwas klassisch gemacht wird, führt der John Bolton vor … und die Rest-Welt führt er auch gleich noch vor. ❖ weiter ►

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EIMELDUNG

USA / Iran Verständigung … auf höhere Ölpreise

Wenn man den öffentlichen Verlautbarungen der Kriegsparteien in spe (USA und Iran) Glauben schenkt, dann will keine Seite einen Krieg. Leider geht es nicht nach dem Willen dieser Parteien, sondern nach den Kriegstreibern im Hintergrund, die einen Waffengang aus ganz anderen Gründen benötigen. Dabei spielt es auch keine Rolle, was für den Beginn des Krieges vorgeschoben wird. Wichtig ist einfach, den Mechanismus zu kennen und zu begreifen, dass Menschenleben dabei keine Rolle spielen. ❖ weiter ►

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Krieg

Iran als Atommacht nach deutschem Vorbild

Der Atomstreit USA / Iran geht in die nächste Runde. Wer genauer hinsieht, der weiß, dass das Atom nur vorgeschoben ist. Es wäre ein Leichtes den Iran zur Atommacht, nach deutschem Vorbild, zu machen. Schließlich sind wir auch eine, nur nicht ganz so selbstbestimmt wie die USA, eher von den USA ferngesteuert. Eine vergleichbare Lösung könnten Russland und China mit dem Iran realisieren, würden nicht am Ende doch wieder die tatsächlichen Interessen durchbrechen. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Verschärfte Kriegshetze gegen Iran, warum jetzt?

Gibt es einen Grund dafür, dass die Kriegshetze gegen den Iran aktuell so sehr forciert wird? Läuft den Akteuren womöglich die Zeit für einen Krieg davon? Oder möchte man einfach nur die Gunst der Stunde nutzen, um den Vertragsbruch, der von allen anderen Staaten in der Sache ausgeht, zu nutzen, den Iran jetzt zu zerstören? Besonders „Der Spiegel“ übt sich rhetorisch in seiner US-Vasallen-Treue und scheut sich nicht einmal die Tatsachen im US-Sinne zu verdrehen. ❖ weiter ►

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Krieg

Haben sich die Fake-Skills der USA verbessert?

Es ist bekannt, dass der Iran bereits seit Jahrzehnten auf der Kriegsliste der USA steht. Für die USA, Israel und auch Saudi-Arabien ist es wichtig, dass dort Freiheit, Frieden und Demokratie nach dem Vorbild von Afghanistan, Irak und Libyen einzieht. Das bürgt dafür, dass die beiden Letztgenannten dort keine Konkurrenz mehr haben. Aktuell sehen wir die krampfhaften Bemühungen diesen Krieg irgendwie ingang zu bekommen. Wie stümperhaft kann man diesmal vorgehen, ohne aufzufallen? ❖ weiter ►

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Krieg

Wenn der Welten-Retter im persischen Golf tobt, müssen auch Notrufe kommen

Auch Donald Trump braucht vielleicht seinen eigenen Krieg. Für den mächtigsten Mann der Welt ist es blöd wenn er die Kriege seiner Vorgänger, einem nicht passenden Maßanzug gleich, auftragen muss. Besser ist es allzeit, einen eigenen, maßgeschneiderten Krieg zu haben. Das bereitet einfach mehr Freude und die Identifikation damit ist höher. Die USA, Israel und Saudi-Arabien haben sich dafür den Iran auserkoren. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Maas-Mission im Iran fulminant gescheitert

Das Format Außenminister passt ebenso wenig zum Maas wie das des vorherigen Justizministers. Er gehört aber zu einer verdienten SPD-Seilschaft, weshalb man ihm ein anständiges Amt zuschanzen musste, als sich CDU/CSU und SPD anschickten die vom Wähler abgewählte GroKo erneut zu inszenieren, weil Macht einfach zu geil ist. So landete der germanische Gartenzwerg nun im Iran, um dort Durchhalteparolen feilzubieten, da man dank Trump, dem Land nichts besseres offerieren kann. ❖ weiter ►