10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen
Fäuleton

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen, das ist kurios. Es geht nicht mit der Theorie zusammen, dass das Töten immer billiger werden muss. Aber in diesem Fall wollten die USA vermutlich ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Russen in Umlauf bringen, wonach die Kosten rein gar keine Rolle spielen, solange Russen getötet werden. Formal wälzen die USA das auch im vorliegenden Fall auf die Ukraine ab, was allerdings wenig glaubwürdig ist. ❖ weiter ►

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren
Analyse

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren

Die größte Herausforderung besteht darin Russland dazu zu bewegen, erstmals in der Geschichte der NATO den Bündnisfall zu provozieren. Das ist gar nicht so einfach aber enorm wichtig. Es wäre ja fatal, würde man dem werten Westen am Ende die Schuld für den dritten Weltkrieg in die Schuhe schieben können. Jetzt heißt es weiter im Rahmen der NATO zu provozieren, immer mit dem Hinweis: „wir sind niemals Kriegspartei“, bis dem Russen der Kragen platzt und die NATO ihren Willen kriegt. ❖ weiter ►

von der leyen lidl
Analyse

Russland & „der Wertewesten“: Wer nicht will, der hat schon

Wenn jemand der Souverän ist, weil ihm das von seiner Verfassung so vorgeschrieben wurde, und wenn man unterstellt, daß die Begriffe „Souverän“ und „Würde“ einen zwangsläufigen Bezug zueinander haben: Was müsste der Souverän dann tun, wenn ihm die Würde abhanden gekommen ist? Sich weiterhin von seinen Stellvertretern auf der Nase herumtanzen lassen und sich von deren Medienbütteln auch weiterhin Länge mal Breite anlügen lassen? – Wohl kaum. Was wird er also tun? Es dürfen Wetten abgeschlossen werden darüber, ob sich die Geschichte wohl wiederholen wird oder nicht. Der Realist wird wahrscheinlich auf Wiederholung wetten. Wegen der souveränen Bequemlichkeit und der souveränen Lernresistenz samt seiner Einschätzung des Einflusses derselben auf das Ganze. Die polit-medialen „Eliten“ des „Wertewestens“ sind dennoch verbrannt und nicht mehr funktionsfähig. Was also jetzt? ❖ weiter ►

emmanuel macron frankreich macronesien petit napoleon der kleine kaiser kriegsgeil und drohfreudig
Fäuleton

„Petit Napoleon“ will auf Moskau marschieren

Le Petit Napoleon will ganz groß rauskommen. Das heißeste Eisen der letzten Zeit: Bodentruppen in die Ukraine … mit Macron kein Problem. Eigentlich ist es nichts weiter als die propagandistische Einstimmung der EU-Vasallen-Schafe auf eine schärfere Auseinandersetzung mit Russland. Selbst hat man ziemlich fertig, da ist ein erweiterter Krieg, geschichtlich betrachtet, meist die kurzfristige Rettung der eigenen Macht. In Kriegszeiten hat kaum wer Zeit einen toten Gaul zu wechseln. ❖ weiter ►

alexei anatoljewitsch nawalny russland opposition koma vergiftung plus
Hintergrund

Navalnyj-Tod: Ein Vorgeschmack auf das zukünftige Deutschland?

Der Tod von Aleksej Navalnyj in einem russischen Gefängnis war in Deutschland schnell abgehandelt und katalogisiert. Dabei gäbe es zu lernen. In diesem Fall reichte es aus Putin der Tat zu bezichtigen, obschon es vor seiner Wiederwahl eher ungünstig gelegen war. Dazu schwingen wir uns selbst als Retter der Demokratie auf, quasi eine Musterdemokratie nach ukrainischem Vorbild (die rettet gerade die Demokratie des Wertewestens) nur ohne Waffengang. Aber es gibt noch mehr zu lernen. ❖ weiter ►

Kampf Bundesadler new german power
Fäuleton

Bundeswehrmacht alsbald im Reichsgebiet aktiv?

Zu lange und zu viel Frieden schadet den Renditen. Wenn sich ein System zu überleben droht, ist Krieg die beste Tarnung für die Profite. Sicher, dass alles braucht Vorlauf und gute Propaganda, damit die eigentlichen Ursachen nicht zu schnell enttarnt werden. Jetzt ist es an der Zeit die Bundeswehrmacht wieder in die alten Reichsgebiete zu entsenden, damit wir eine Anschlussveranstaltung zum Zweiten Weltkrieg gesichert auf die Reihe bekommen. Hilfe und Ansporn der US-Freunde ist uns gewiss. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
Fäuleton

Das ohrenbetäubende ukrainische Wehklagen

Das große Wehklagen der Ukraine ist in unseren Medien nirgends zu übersehen. Die Opferrolle muss gepflegt werden, weil die US-Ziele in der Region noch nicht erreicht sind und dafür immer noch Sponsoren gesucht werden. Klar, Putin trägt an allem die Schuld, daran lassen unsere Medien keinen Zweifel, dürfen sie auch nicht, da sich sonst unsere besten Freunde verschaukelt vorkämen. Ähnlich wie mit dem bösen Verdacht, sie hätten etwas mit Nord Stream 2 zu tun. ❖ weiter ►

fleischwolf im hintergrund ukrainische und russische flagge
Analyse

Organisiert die Ukraine jetzt den „Volkssturm“?

Die Ukraine plant eine neue Mobilisierung, den Volkssturm, um die Verluste an der Front auszugleichen weil das Kanonenfutter Mangelware wird. Dies wird durch die Tatsache gestützt, dass die Ukraine bereits in den letzten Monaten eine Reihe von Maßnahmen ergriffen hat, um weiteres Menschenmaterial für den heiligen Zweck zu mobilisieren, darunter die Ausweitung der Wehrpflicht für Männer zwischen 18 und 60 Jahren. Jetzt muss der Volkssturm her oder das legendäre letzte Aufgebot. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
Fäuleton

Geht der Ukraine das Kanonenfutter aus?

Wenn Krieg zur Normalität wird, müssen aus Gründen der Gendergerechtigkeit irgendwann die Frauen als Kanonenfutter mit an die Front. Der Ukraine geht im Moment scheinbar das Menschenmaterial aus. Deshalb hält man nach allen Seiten Ausschau, wie man den zweibeinigen Nachschub für die Front diesbezüglich sicherstellen kann. Neben der Heimholung der Deserteure aus Deutschland könnten auch die ukrainischen Frauen sich für US-Interessen an der Front verdingen. ❖ weiter ►

ukraine eu kriegsflagge assoziierung 2016 volksabstimmung niederlande antidemokratisch qpress
Analyse

Ukraine will EU bei Deindustrialisierung unterstützen

An sich kann die Deindustrialisierung Deutschlands und der EU gar nicht schnell genug vorangehen, um die grünen Klimaziele zu realisieren. Jetzt wird uns aller Voraussicht nach die Ukraine bei der Umsetzung dieser hochgesteckten Ziele unterstützen, indem es nach 2024 kein böses Russengas für die EU mehr durchlässt. Es ist quasi der letzte Schritt um „energiefrei“ zu werden, nachdem wir Kohle- und Atomstrom bereits erfolgreich bei uns vom Markt holen konnten. ❖ weiter ►

heil selenskjy satire russland um 17.12.26
Fäuleton

„Heil Selenskjy“ … die Russen setzen auf Totlachen

Die Russenpropaganda hat es geschafft aus einem schönen Satirestreifen einen deutschen Staatsakt zu machen. Das verdient höchsten Respekt. Allerdings wäre der Coup ohne die öffentlich-restlichen in Deutschland nicht geglückt. Erst durch ihr beherztes Eingreifen und verständnisfördernde Kommentierung konnte der Gag soweit entschärft werden, dass kein Deutscher daran sterben musste, obschon die ernsthafte Gefahr bestand, dass sich einige Menschen hätten totlachen können. ❖ weiter ►

flagge ukraine leopard aussterben grosswildjagd
Analyse

Leoparden in der Ukraine vom Aussterben bedroht

Im Krieg der USA gegen Russland, auf dem ukrainischem Schlachtfeld, wurden unter anderem die deutschen Leoparden als „Gamechanger“ gehandelt. So unangenehm es ist, diese Großkatzen sind dort schon wieder vom Aussterben bedroht. Allerdings hält man sich bei uns mit den Meldungen dazu zurück, weil es die schöne Propaganda vom baldigen Endsieg der Ukraine über Russland entwerten würde. Das ist nicht gut, solange dort auf US-Wunsch noch weiter gestorben werden muss. ❖ weiter ►

Zeppelin Sueddeutsche Zeitung Bomben auf Russland Hetzblatt Propaganda2
Analyse

Stimmungsmache in Deutschland gegen Rußland

Wer hätte es sich noch vor wenigen Jahren träumen lassen, dass wir heute wieder in eine offene Konfrontation mit Rußland getrieben werden. Die allgemeine wie auch die mediale Mobilmachung gegen Rußland ist nicht zu übersehen. Die oberste Maxime, Frieden, wurde mal wieder ersetzt durch die Parole ein Land dem Erdboden gleich machen zu müssen. Erschreckend in welchem Umfang die Menschen dabei, wider besserer Erkenntnis, mitmachen. ❖ weiter ►