Navalnyj-Tod: Ein Vorgeschmack auf das zukünftige Deutschland?

Navalnyj-Tod Ein Vorgeschmack auf das zukünftige Deutschland?Angesichts des Todes des Kreml-Kritikers in Haft müssen wir uns in Deutschland an die eigene Nase fassen und uns fragen, wo wir stehen. In Rußland ist der Oppositionelle Aleksej Navalnyj im Alter von nur 47 Jahren in Lagerhaft gestorben. Was durch den Giftanschlag bereits 2020 erreicht werden sollte, hat nun also doch noch geklappt. Dabei hat Peter Grimm recht, wenn er eine Abstraktion von den Details vornimmt: „er ist ein Opfer des Putin-Regimes, egal ob er nun gezielt zu diesem Zeitpunkt umgebracht wurde oder an den Haftbedingungen in verschärfter Lagerhaft zugrunde ging.“

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Link zu Grimm-Artikel:https://www.achgut.com/artikel/erst_das_desinteresse_dann_der_tod – Dieser Mann, Navalnyj, hat im Leben nicht immer alles richtig gemacht? Wer hat das schon – er war auch nur ein Mensch. Dies ist keine Entschuldigung dafür, wie das russische Regime und seine willigen Vollstrecker mit ihm umgingen. Der Fall hat bereits in den alternativen Medien einige Reaktionen hervorgerufen. Dabei wurde jedoch eines noch zu wenig thematisiert: Wir müssen wir uns anläßlich dieser Tragödie in Deutschland an die eigene Nase fassen und uns fragen, wo wir stehen. Wahr ist: Bei uns ist in letzter Zeit so etwas nicht passiert. Das ist jedoch kein Grund zur Entwarnung – und zwar aus folgenden Überlegungen heraus.

Hausdurchsuchungs-, Inhaftierungs- und Prozeßwelle

Deutschland blickt zurück auf eine Hausdurchsuchungs-, Inhaftierungs- und Prozeßwelle, wie sie höchst bedenklich ist und seit 1949 im Westen sowie 1989 im Osten nicht mehr gesehen wurde. Sie traf Michael Ballweg, Heinrich Habig, Paul Brandenburg, Ärztin Bianca Witzschel, Richter Christian Dettmar und viele andere im Zusammenhang mit der aberwitzigen Corona-Politik. Der Bürger namens Georg Thiel sowie seine weniger prominente Vorgängerin Sieglinge Baumert landeten im Knast, weil sie GEZ-Gebühren verweigerten. Wiederum anderen wird unterstellt, Putsche geplant zu haben, obwohl die Ernsthaftigkeit solcher Phantasierereien gar nicht gegeben sein kann. An dieser Stelle kann nicht jeder Einzelfall rekapituliert, geschweige denn geprüft werden – die Menge ist jedoch bereits auffällig und besagt etwas. Eine möglichst vollständige Bestandsaufnahme aller Drangsalierten und Eingesperrten wäre mal ein Desiderat.

Nun haben es Zelltüren so an sich, daß sie zwar von innen nicht geöffnet werden können, von außen jedoch schon. Deswegen kann da durchaus schon mal unangemeldeter „Besuch“ reinschneien. Möglicherweise war es bei Herrn Navalnyj so; häufig nachgesagt wird es beim Tod von Jeffrey Epstein. Wer in Freiheit lebt, hat wenigstens die Möglichkeit, sich Personenschützer zuzulegen oder, bei geringeren finanziellen Mitteln, zumindest seinen Aufenthaltsort frei zu wählen, um sich zu schützen.

Rußland als Fenster in die (mögliche) Zukunft

Nun wird man einwenden: Okay, aber in deutschen Gefängnissen geschieht so etwas nicht; die sind im Gegenteil recht komfortabel, und es liegt auch keines in Sibirien oder anderweitig nördlich des Polarkreises. Aber was ist, kann noch werden, beispielsweise in zehn Jahren. Denn blicken wir umgekehrt zehn Jahre zurück: Da war es ja auch noch nicht vorstellbar, daß es zu derartig umfangreichen Verhaftungswellen kommen würde wie heute. Warum also nicht eine Extrapolation der Kurve in die Zukunft? Es gilt, Rußland als Fenster in die Zukunft zu begreifen, das uns zeigt, wohin die Entwicklung noch führen kann.

Auch in Rußland war alles ein schleichender Prozeß; über viele Jahre hinweg erodierten Demokratie und Freiheit. Als ich 2009 in Rußland arbeitete (das war in der Zwischenzeit, in der für vier Jahre Medvedev Präsident war), konnte man sich noch prima über alle möglichen politischen Themen unterhalten – über viele sogar freier als in Deutschland. Übrigens ist bei so einem Erosionsprozeß immer nie die Politik allein schuld, sondern auch die Zivilbevölkerung – das ganze Volk, in diesem Fall also das russische, und wenn wir uns an die eigene Nase fassen, das deutsche.

Was Epstein angeht, oben angesprochen, könnte man nun einwenden, daß er als Mädchenhändler ja auch entbehrlich für die Gesellschaft gewesen sei. Jedoch versäumen es Regierungen und Medien nicht, lange im Vorhinein ein negatives Bild über diejenigen aufzubauen, die man dann um so besser irgendwann in den Knast stecken kann – und die der Mainstream später nicht mehr vermißt, auch nicht mehr vermissen soll.

Sind nun diese Ausführungen panikgeleitet oder zynisch? Nein; es ist besser, ein wenig mehr aufzurütteln als zu wenig. Einer realistischen Einschätzung nach wird es in Deutschland nicht so schlimm kommen wie in Rußland – was jedoch nicht heißt, daß man sich bequem zurücklehnen könne. Navalnyjs Tod lehrt uns, uns immer bewußt zu sein, vor welch großem Spektrum potentieller zukünftiger historischer Entwicklungen wir stehen. Es kommt auf jeden von uns an. Es wäre doch erfreulich, wenn wir die gegenwärtige große Krise meistern.

Was die Überprüfung einiger Phrasen ergibt

Der Bundespräsident und Konsorten haben uns in den letzten Wochen ein wenig mit Phrasen versorgt. Schauen wir doch mal, ob wir sie anwenden können! Erstaunlicherweise sind viele dieser Phrasen sogar richtig – aber wie sie mit Leben gefüllt werden, darauf kommt es an.

  • Sie haben ja recht, daß wir „für Vielfalt“ einstehen sollten. Jedoch nicht ganz so, wie sie denken: Was wir zunächst einmal in einer Demokratie brauchen, ist eine Vielfalt der möglichen Meinungen, und das schließt konservative, liberale, alternative und kritische Meinungen mit ein. Wer diese gängeln und verbieten will, der steht in Wirklichkeit nicht für Vielfalt, sondern für Beschränktheit des Diskurses und geistige Armut.
  • Sie haben ja recht, daß „alle Demokraten zusammenstehen“ sollten. Ja, das beinhaltet aber auch die Demokraten in den neueren Parteien, deren Existenz man nicht vergessen sollte. Und es darf sich auch gerne gegen diejenigen Nichtdemokraten in Altparteien richten, die immer wieder durch Äußerungen und Handlungen unter Beweis stellen, daß sie die Demokratie nicht begriffen haben.
  • Sie haben ja recht, daß „gegen Haß und Hetze“ etwas getan werden sollte. Das betrifft aber vor allem die Hetze gegen alles Oppositionelle und jede vom Mainstream abweichende Meinung. Denn diese Hetze stört doch gewaltig und ist einer Demokratie nicht würdig.

Zum Glück sind zur Zeit in der Zivilgesellschaft viele sehr wachsam. Sie durchschauen, daß auf den regierungsnahen Demonstrationen dümmliches Zeug auf Pappschildern hochgehalten wird, das ernsthafter Diskussion nur wenige Sekunden standhält. Zum Teil auch gefährliches Zeug: Man kann zum Beispiel eine Oppositionspartei nicht verbieten, sondern muß sich als anständiger Demokrat verbal und argumentatorisch mit ihr auseinandersetzen.

Navalnyj Gedenken mit Weiterdenken

Navalnyj-Tod Ein Vorgeschmack auf das zukünftige Deutschland?Immer weitere Einschränkungen der Meinungsfreiheit gibt es nun seit dreißig Jahren. Mal gibt das die EU vor, mal wächst es von alleine auf deutschem Mist. Der Paragraph über sogenannte „Volksverhetzung“ wurde immer wieder verschärft. Straftatbestände werden wie am Fließband erfunden, so daß jeder Autor dystopischer Romane vor Neid erblassen könnte. Das Internet unterliegt durch immer neue Maßnahmen verschiedensten Typen der Zensur. So lebt man jedoch keine Demokratie, und viele, die jetzt aufwachen, verstehen das.

Und was soll mit all denjenigen geschehen, die gegen die immer größer werdenden Freiheitseinschränkungen verstoßen, verbotene Parteien weiterleben lassen oder eben doch äußern, daß die Erde keine Scheibe ist? Vielleicht werden sie zu Geldstrafen verurteilt, aber wer diese nicht bezahlt, kann im Knast enden, und damit wären wir wieder beim Thema, daß ihm dort etwas zustoßen kann. Noch nicht jetzt, aber stetigen Wandel zum Schlechteren vorausgesetzt vielleicht in zehn Jahren – falls wir im Tiefschlaf verharren.

Das Gedenken an einen Menschen kann dazu dienen, sich zu vergegenwärtigen, wo man selbst gerade steht. Wenn wir dies beherzigen, dann können wir aus dem Tod Navalnyjs etwas lernen, und so war er nicht umsonst.

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12 Kommentare

  1. Ruhe sanft, Navalny! Honor est decorum est pro patria morire – ich kann das nachvollziehen. Du hast selbst entschlossen in den Tod zu gehen an jenem Tag wo Du Dich ins Flugzeug nach Russland gesetzt hast. IOch hatte dem Joe Biden vorgeschlagen Dich für den Assange auszutauschen…No mercy bei Amerikanern oder Engl#ndern.
    Aber das WIR in Deutschland aufschreien… beleidigt mich als Folteropfer und Todeskandidaten sehr. Warum? Niemand stellt mehr die Frage nach Gefolterten und Ermordeten im DDR Strafvollzug der DDR !? Ich denke an 14 jährige Maria Neumann die durch ChA der Chirurgie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf Dr. Zacharias vergewaltigt und geschwängert wurde. Neun Monate Später hat das Ehepaar Zacharias in der Chhirurgi das Baby der Maria entnommen. Die Entnahme hat sie nicht überlebt. Die unfruchtbare Majorin Monika Zacharias hat ein Kind gekriegt. Er heisst Steve Zacharias und lebt in Riesa als Fleischermeister. Von seiner leiblichen Mutter Maria will er nichts lesen! Wer besucht ihn und fragt ihn wie er leben kann und wissen dass seione „Eltern“ seine Mutter verbluten ließen!? Danach hatte man sie zerstückelt unnd im Heizkessel verbrant, wie auch ihre Schweswter Franziska – 17 jahre alt!t

    • Ja, Nawalny beging nach dem Nowotschik-Anschlag quasi Suizid
      Es wäre eine Freude in seinem Land und für sein Land zu leben und zu arbeiten, wenn es ein Land mit einer guten Regierung wäre. Aber gute Leute werden selten hochgespült. Tolstoi ist nicht der Einzige dem es auffiel, als er sagte:

       Man könnte die Unterordnung eines ganzen Volkes unter wenige Leute noch rechtfertigen,
       wenn die Regierenden die besten Menschen wären;
       aber das ist nicht der Fall, war niemals der Fall und kann es nicht sein.
       Es herrschen häufig die schlechtesten, unbedeutensten, grausamsten, sittenlosesten und
       besonders die verlogensten Menschen. Und das dem so ist, ist kein Zufall.

      Wir haben leider keine Demokratie, in der das Volk wesentliches zu sagen hat. Das steht nur auf dem Papier. In der Praxis dürfen Bürger nur alle 4 Jahre – nach Dressur durch die Medien – einmal bellen. Natürlich wirkungslos, weil nur erprobte Parteisoldaten zur Wahl stehen UND anschließend eine Kungelrunde von Verlierern bestimmt wo es lang geht.

      Viel können wir nicht ändern.
      Aber wir können uns vor einer (noch erlaubten) Wahl über die Kandidaten informieren. Und sofern es nicht Betonköpfe sind, mit Ihnen reden. z.B. über die Fragen die uns interessieren. Ersatzweise auch über diese Fragen: https://polpro.de/f-anz-all-v.php

      Zurück zu Navalny: es wäre viel naheliegender und klüger gewesen ins Ausland zu gehen und von dort aus an einem besseren Russland zu arbeiten.

      und zu Steve Zacharias: armer Kerl. Er lebt jetzt mit den Erbanlagen seiner ermordeten Mutter und den DNA ihres Mörders.

  2. Nun Nawalny war keinesfalls ein Saubermann. Wer sich dem Westen als Dissident andient muss auch mit seinem Tod rechnen.
    Bei uns kann so etwas nicht passieren. Hier bekommt man seine Existenz so zerstört das einem nur der Suizid bleibt.
    Deshalb ist das mit der Meinungfreiheit so ne Sache.
    Man darf uneingeschränkt die Meinung äußern die EU und (H)Ampel vorgeben.
    Alles Andere ist Nathzieh und führt zu Existenzverlust. Mit den neuen Gesetzen kommt sogar Haft in Betracht. Und wenn es nach den links-grünen geht bald auch wieder Lager…

  3. Nawalny war nur ein gewöhnlicher, wenn auch gebildet, Regimekritiker. Egal wer gerade in Russland Präsident ist er hat dagegen protestiert. Die massenhafte Zahl der plötzlichen Todesfälle ist ein neues Phänomen, das direkt auf das Massenimpfprogramm folgte. Das erklärt Nawalnys Tod. Assange hat die Kriege der Weltmacht USA und deren Morde an Millionen Menschen Dokumentiert, das ist ein Angriff auf Pentagon und CIA dafür muss er in USA hingerichtet werden.

  4. Extrapolation

    Jahrtausende, die schon vergangen,
    zeigen, so vieles ist geschehen,
    sollten jedem, der unbefangen,
    erleichtern das, was kommt, zu sehen.

    So war früher der Zeitengang
    von rohen Machtkämpfen geprägt,
    hat ein System, das Macht erlang,
    das vorige hinweggefegt.

    Und jedes Mal ertönt die hohle,
    die Phrase, die die Macht begründet,
    dass alles sei dem Volk zum Wohle,
    die Mär, mit der sich Macht umwindet.

    Man glaubt es kaum, doch gibt es heute
    gar viele, die das Märchen glauben,
    werden den Machtgeilen zur Beute,
    lassen sich ihre Zukunft rauben.

    Der Krieg um Macht wird nicht geführt
    in unsren Tagen mit Gewalt,
    stattdessen man Verstand negiert,
    Popanze an die Wand man malt.

    Die Mächt’gen und die Macht erstreben,
    sich jetzt zu einem Blocke fügen,
    zusammen sie die Märchen weben,
    mit denen sie das Volk belügen.

    Weil ihnen Argumente fehlen,
    werden die Lügner immer dreister,
    brauen für die naiven Seelen
    Klima-, Corona-, Gender-Kleister.

    Viele können sie noch fangen,
    mit ihrem Paranoiakult,
    in Wahrheit sie jedoch schon bangen,
    dass bald zu Ende die Geduld.

    Man nennt es Extrapolation,
    wenn man den Faden weiterspinnt,
    sieht man die Täuscher der Nation
    im eignen Leim gefangen sind.

    Spinnt man den Faden dann zu Ende,
    das Einzige, was übrig bleibt,
    wir brauchen eine neue Wende,
    die herrschenden Wahnsinn vertreibt.

  5. Nawalnyj hat sich instrumentalisieren lassen, aber keineswegs so, wie es immer vorschnell heißt, von westlicher Propaganda. Nein, sondern vom Rumpelkläuschen, sprich: von der wahren und tatsächlichen Hintergrundmacht. Nun, da der EINFÜHRUNG VON CBDC — sprich: der Durchsetzung von Weltfaschismus — erkennbar nichts mehr groß im Wege steht, ist sein Job aus WEF-Sicht erledigt. Ach so, seine Stellenbeschreibung: viel Staub aufwirbeln zum Zwecke der Ablenkung des hirnlosen Plebs‘. Und so ist er jetzt überflüssig geworden. Nein, muß nicht mal vom Regime ermordet worden sein, reicht schon, wenn er im Knast keinen besonderen Schutz mehr erhalten hat und seinen Mitgefangenen ausgeliefert gewesen ist — Erpressungen usw. Sind keine Waisenknaben dort, nicht!? (Ach ja, falls hier jetzt jemand rätseln sollte: Rußlands Oligarchen gehören selbstverständlich zum Club, zu Rumpelkläuschens Club. Nicht, weil sie Arschlöcher wären, sondern weil sie das sind, was der Plebs eben nicht ist: denkfähig. Ist wegen der zwei Königskinder, Produktivitätszuwachs und Kapitalrendite — das Wasser ist viel zu tief. Und wer schon möchte gern ersaufen, nicht!?)

    Genauso wird das Rumpelkläuschen bald auch die Regierungsgrünen (und die AfD) über den Jordan gehen lassen. Diese Kasper waren fürs Theater, fürs Volkskasperletheater. Der ganze Energiewende-Unsinn, Heizungsgesetz, E-Autos, Wasserstoff usw., ist ALLES eigens inszeniert worden, um den hirnlosen Plebs mit Aufreger-Schwachsinn in Atem zu halten. Der grüne Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der grüne Mohr kann gehen. Sprich: Wird technisch alles bald schon ganz simpel und normal wieder werden mit Uran und DualFluid-Reaktoren.

    Sagen wir es so: Wer braucht denn Nawalnyjs oder Grüne, wenn er CBDC hat. Oder so: Wer braucht denn Kapitalrendite, wenn er Leibeigene hat bzw. «CBDC plus» sozusagen: CBDC plus Sozialpunktekonto. Mehr braucht der Club nicht zu seinem Glücke.

    • Ergänzend zu meinem obigen Kommentar hier Link zu einem Kommentar von HaBe, Hartmut Barth-Engelbarth, den er soeben auf seinem Blog unter einen eigenen Beitrag gesetzt hat. Aber Achtung, vor Lesen den Sicherheitsgurt anlegen! Rasante Fahrt:

      http://www.barth-engelbart.de/?p=250180#comment-321310

      Was die „Mordaufrufe auf qpress“ betrifft, zielt das wahrscheinlich auf einen der Kommentare von osiris unter dem Beitrag zu Bundeskasper Scholz. Irgendwas mit Eliten umbringen… . Ist sein Kommentar vom

      22. FEBRUAR 2024 UM 15:31 UHR

  6. Die Journalistin Anna Politkowskaja wurde am 7. Oktober 2006 ermorded.
    Wladimir Putin feiert seinen Geburtstag auch am 7. Oktober. Es ist plausibel, daß ein westlicher Geheimdienst (MI6, CIA) am Mord von Anna P. beteiligt war. So dumm und klobig können nur NATO-Schergen denken, einen Systemkritiker an Putins Geburtstag zu ermorden. Ähnlich die angebliche Vergiftung der Skripals in der Nähe von Porton Down, GB, wo zufällig an militärisch einsetzbaren Giften und Pathogenen gearbeitet wird. Die dümmliche Bezeichnung für das Skripal-Gift war Novichok (neues Gift).
    Jeffrey Epstein wurde im Gefängnis ermordet weil er auspacken konnte, über Clinton, Obama, Prinz Andrew u.v.m.
    Wer etwas über politische und mafiöse Morde in den USA wissen möchte braucht sich nur die Clinton-Todesliste anschauen:
    https://www.kopp-report.de/mysterioese-todesfaelle-in-den-kreisen-der-clintons-die-vollstaendige-liste/
    N.b. der Sheriff des Weissen Hauses, Washington DC, starb plötzlich und unerwartet zwei Tage bevor er zur Erstürmung des Capitols aussagen sollte.

  7. Ich gehe davon aus, dass es eine False-Flag-Aktion war.
    Zumal der Westen über die besseren Gifte verfügt.
    Siehe „RNA-Impfstoff“, da beglückte der Herzkasper bereits viele Andere.

    • @August — Alles ist möglich, sogar das Nawalnyj und Assange (oder auch Epstein und Maxwell) fiktive und von Schauspielern dargestellte Figuren sind.

      Wie z.B. Valeria Petkova bei Rüdiger Lenz gerade sagte, ist die psychologische Forschung seit über 100 Jahren behaviouristisch (sprich: manipulativ) orientiert. Spontaner Einfall von mir: Vielleicht sind Greuelgeschichten aus den Folterkellern der Macht ja dienlich, um den Plebs in Untertanentrance zu versetzen — sprich: zum Erzeugen von Apolkalypse-Zombies (siehe z.B. YouTube-Kanal Blickwinkel zum Thema Massen-Trance) oder von Linksgrünen und sonstigen psychotischen Gespiketen (siehe Dr. Michael Nehls). GRUSELIG.

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