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kurz✤krass

SPD muss den Dorf-Schulz von Würselen barbieren

Martin Schulz ist kein unproblematischer Kanzlerkandidat. Fakt ist, als Bartträger hat er null Chance. Das ist empirisch belegt. Noch nie konnte ein bärtiger Kanzlerkandidat bis ins Amt vordringen (auch keine Frau mit Bart). Deshalb muss die SPD jetzt handeln. Das lässt sich relativ kurz und schmerzlos machen, indem man ihn seitens der SPD Führung endlich richtig barbiert. Allem Anschein nach schwächelt die SPD total und kann sich nicht mal mit den elementaren Erfordernissen durchsetzen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Ex-EU-Chef Chulz, die fehlende Abschiedslaudatio

Martin Schulz hat so seine Probleme damit den politischen Abstieg von der überdotierten Premier League in die Kreisliga zu verkraften. Sein Abschied bei der EU gestaltete sich ein wenig eilig und holperig. Das lag aber weniger an Martin Schulz als vielmehr an der geplanten Nachverwendung des Berufsschwaflers. Um wenigstens im Nachgang ein wenig Würde in den Abschied zu bekommen erbarmte sich EU Parlamentskollege Martin Sonneborn und hielt ihm noch eine kurze Abschiedsrede. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Hat Merkel versäumt sich ein neues Volk zu erwählen

Man sagt, jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient. Oftmals ist das Volk ganz anderer Meinung. Aber das interessiert niemanden und schon gar nicht in Deutschland. Wir bekommen im Jahr 2017 die notorische Wiederholungskanzlerin Angela Merkel, egal was hier gewählt wird. Sie scheint entschlossen, sich im Bedarfsfall auch gegen das Volk zur Wehr zu setzen, wenn es zu unartig wird. Schließlich kann sich der Pöbel nicht einfach gegen Merkels Mission stellen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Wird Europa bald türkisch oder arabisch werden

Natürlich ist das alles recht vertrackt, aber die Grünen weisen uns den Weg ins Paradies. Gerade als einsichtsfähiger Mensch muss man den weniger einsichtsfähigen weichen, damit auch diese adäquate Entwicklungsmöglichkeiten bekommen, wie wir sie genießen durften. Das ist natürlich nur die idealisierte Darstellung. Tatsächlich geht es eher um Profit und Folgsamkeit des Volkes, aber mit solchen Abgründigkeiten sollte man die gute Stimmung in Deutschland nicht versauen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Angela Merkel lobt SPD Schulz-Hype als alternativlos

Ganz so simpel wie die Bundestagswahlen für gewöhnlich anmuten sind sie zumindest im Jahre 2017 nicht. Da wird die SPD mächtig aufgebaut werden müssen, damit die GroKo-Demokratie in Deutschland keinen Schaden leidet. Es gilt sicherzustellen, dass keine Regierung drankommt, die womöglich die Einflüsterungen der großen Lobbys überhören könnte. Dafür bürgt aktuell nur die CDU/SPD-Lumpanei. Deshalb ist es in Merkels Sinne, wenn Schulz die wesentlichen Punkte für die GroKo holt. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Jetzt müssen harte EU-Sanktionen gegen USA her

Sanktionen sind eine feine Sache. Wenn also ein Nation nicht so spurt, wie sich das für den real existierenden und funktionierenden Kapitalismus gehört, dann muss man die betreffende Despoten-Nation hart sanktionieren. Das ist eine geübte, wenn auch wenig hilfreiche Tradition. Man kann darüber aber immer fein eskalieren. Warum sollten die USA von solchen Maßnahmen ausgenommen bleiben, wenn sie sich, so wie jetzt, einen protektionistischen Despoten als Präsidenten leisten? ❖ weiter ►

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Fäuleton

Martin Schulz (SPD) will den Schwarzen einheizen

Es ist Wahlkampfzeit. Da darf wieder hemmungslos gelogen und betrogen werden. Falsche Versprechungen sind die Tagesordnung und als Schandmaul vom Dienst versucht sich nun der Alles- und Nichtskönner, der Martin Schulz von der SPD, wieder bei den Wählern einzuschleimen, sodass die Verräterpartei bei der kommenden Bundestagswahl nicht übergebührlich abstürzt. Die Medien unterstützen den Verrat nach Kräften und auch Pöbel-Ralle prescht als Gleisner mit nach Vorne. ❖ weiter ►

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Fäuleton

GroKo entschuldigt sich für Kungel-Präsident

Man darf sich ernsthaft fragen warum bei der Kungelei um den Bundespräsidenten immer noch von einer „Wahl“ gesprochen wird? Letztlich wird der nach dem vorherrschenden Proporz der Parteien ernannt, selbst wenn man es wie eine Wahl aussehen lassen möchte. Niemals wurde das deutlicher als zu Zeiten der jetzigen „Großen-Kungel-Koalition“. Da kann es sich ein Steinmeier leisten, bereits vor dem Kungeldatum seinen Job als Außenminister hinzuschmeißen, ohne an Arbeitslosigkeit denken zu müssen. ❖ weiter ►

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Amerika

Trumps „Mauerbau deluxe“: Nachbar zahlt die Zeche

Auch wenn er es während des Wahlkampfes angekündigt hat, quasi versprochen, so bleibt es dennoch ein ziemlicher Affront gegenüber dem Nachbarland Mexiko. Donald Trump hat nun den „Bau der Mauer“ befohlen. Das ist nicht nur ein Signal an Mexiko, sondern an den Rest der Welt, wie zukünftig Trennung und Spaltung funktionieren wird. Diese Form der Gewalt lässt nichts Gutes erahnen, oder aber wir haben es zurzeit noch nicht richtig verstanden. ❖ weiter ►

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Deutschland

SPD hat mit Schulz ihren Verschrotter gefunden

Wer meint, der Rückzug von Sigmar Gabriel wäre eine noble Geste gewesen, der irrt gewaltig. Gabriel schont seine Kräfte für einen Postmerkelgegner. Martin Schulz hingegen darf den Verschrotter der SPD mimen. Die Partei endlich aus dem Lager der Volksparteien abzuholen und in die Gruppe der Splitterparteien führen. Anvisiertes Ziel wird sein, die SPD unter die 20 Prozent bei der kommenden Bundestagswahl zu bringen. Das wird locker gelingen. ❖ weiter ►

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Medien

„Alternative Fakten“ sind keine Trump Erfindung

Alternative Fakten werden es bestimmt nicht zum Unwort des Jahres bringen, aber als Gedankenanstoß dürften sie aktuell sehr hilfreich sein. Die Diskussion darum führt leider in eine völlig falsche Richtung. Die könnte beabsichtigt sein. Es bleibt festzustellen, dass wir längst nach alternativen Fakten leben, selbst wenn Donald Trump dies erstmals verbalisierte und es von der Presse in einem falschen Kontext aufgegriffen und vermarktet wurde. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

Trump und sein neues Federal Reverse System

Die größte und ernsthaftes Tretmine die dem neuen Präsidenten der USA von seinem Vorgänger Obama hinterlassen wurde, ist eine Hypothek zur Größe von 20 Billionen Dollar. Hier dürft es in nächster Zukunft sehr interessant werden, das Zusammenwirken der neuen Regierung mit der FED genauer zu beobachten. Genau genommen ist Donald Trumps Programm gar nicht so weit weg von der Bezeichnung dieser Zentralbank, wenn man sein Kernanliegen als „Federal Reverse System“ bezeichnet. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Trump: erster US-Irrtums-Präsident – hier die Indizien

Das mediale Nachtreten gegen den gewählten US-Präsidenten Donald Trump lässt bei den Medien immer noch nicht nach. Das zu beobachtende Phänomen scheint nicht sehr viele Leute zu beschäftigen. Die Presse kann hier kaum mit Selbsterkenntnissen aufwarten ohne dass eigene Nest zu beschmutzen, also werden wir von dort nichts zu den Gründen erfahren. Mit ein wenig Nachdenken und einer Portion Phantasie, kann man sich sehr wohl einige Zusammenhänge gut vorstellen. ❖ weiter ►