GroKo entschuldigt sich für Kungel-Präsident

GroKo entschuldigt sich für Kungel-PräsidentDeutsch-Absurdistan: Die neue Offenheitsinitiative muss als Gegenentwurf der großen Koalition zum neuen Pöbel-Präsidenten der USA verstanden werden. Erstmals in der Nachkriegsgeschichte will es die Berliner Filzmanufaktur mit Ehrlichkeit gegenüber den nur indirekt demokratiefähigen Bundesbürgern versuchen. Es könnte das bestimmende Thema des kommenden Bundes-Nicht-Wahlkampfes werden, obgleich bereits heute feststeht, das Angela Merkel dabei wieder als Kanzlerin bestätigt werden wird. Die sogenannten Wahlen werden nur abgehalten, um den Trend gewisser Wahrscheinlichkeiten seitens der Politik etwas besser abschätzen zu können.

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Wenn es Spitz auf Knopf kommt, werden entweder die Grünen oder die Linken noch mit in die dann übergroße Koalition genommen. Lediglich damit hier in der Bananenreplik Deutschland kein Schaden an der Schein-Demokratie entsteht. Das ist auch der Grund, warum jetzt im Vorfeld der sogenannten „Wahl des Bundespräsidenten“ noch eine glasharte Entschuldigung an die veralberten Wahlschafe ergehen soll. Zukünftig ist aus Kostengründen erheblich weniger Spektakel um die Bestimmung des Bundespräsidenten-Darstellers angesagt. Letztlich wird er ja nicht gewählt, sondern nach dem vorherrschenden Parteien-Proporz stumpf ernannt … nach einer kleinen Scheinwahl in familiärer Runde.

GroKo entschuldigt sich für Kungel-PräsidentFür letzteres spricht, dass der Mann bereits ohne die Gefahr einer Arbeitslosigkeit, seinen Job als Außenminister schmeißen konnte. Das kann er nur, weil sich die große Koalition bereits zuvor auf Frank Walter Steinmeier als nächsten Weißkopfadler in Schloss Schönblick festgelegt hat. Darüber hinaus werden in der Bundesversammlung auch nur anständige und honorige Bürger zugelassen, von denen man gesichert weiß, dass sie klaglos der Parole der sie entsendenden Partei folgen werden, sodass bei der Scheinwahl nichts schiefgehen kann. Es ist schon schrecklich genug diese Schieberei überhaupt als Wahl zu bezeichnen. Gegen diesen offenen Betrug gibt es noch kein Gesetz. Ganz im Gegenteil, es gibt nur eines dafür.

Eine peinlichere Entwertung von Demokratie kriegt nicht einmal der nordkoreanische Kumpel Kim Jong-un auf die Kette. Nur die Schar der Jubelrufer ist dort noch etwas größer. Das alles ist logischerweise schon eine offene und ehrliche Entschuldigung wert. Die sollte aber beim Bürger genauso schnell vergessen sein wie sämtliche Wahlversprecher der beteiligten Parteien. Darauf setzt die GroKo. Nur so kann man in der späteren Geschichtsschreibung auf diese noble Geste verweisen. Deshalb wird es die Berliner Filzmanufaktur auch hierbei belassen. Hat man sich für einen Umstand erst einmal entschuldigt, dann entfällt bekanntlich jeglicher Korrekturbedarf … zumindest in der Politik.

Lass es ein Witz sein

GroKo entschuldigt sich für Kungel-PräsidentNatürlich ist das jetzt ein derber Witz, denn die Politiker würden sich niemals beim Pöbel entschuldigen. Und wer an eine Offenheitsinitiative glaubt, der hat garantiert auch was mit dem Osterhasen. Das kommt bei Politikern schon gar nicht vor, solange sie per Definition grundlegend gegen nahezu alles immun sind, sogar gegen bessere Erkenntnis. So werden wir dann in der nächsten freien Wahl den Kungel-Präsidenten Steinmeier bekommen. Er darf sich diesen Aussichtsposten unter den Nagel reißen, weil er der Königin Merkel an Sympathiepunkten deutlich überlegen war und sie deshalb um ihre Folge-Kungel-Ernennung hätte bangen müssen.

Mit dem abgewrackten SPD-Buchhändler M. Schulz, der da seitens der SPD nun eiligst als Ka**-Kandidat nachgeschoben wurde, besteht da deutlich weniger Gefahr für die Bundesmutti. Eigentlich ist das alles als riesige Lachnummer geplant, allerdings nicht für die Masse von der Straße, sondern als interner Treppenwitz der erwähnten Filzmanufaktur. Dem Pöbel treibt es zunehmend die Zornesröte ins Gesicht, derweil Steinmeier noch rumpöbelt. Aber wen interessiert das schon? Da tut die Bundesregierung gut daran, diese unwahre Entschuldung so klein wie möglich zu reden. Derweil können sich die Herrschaften auf die Schenkel klopfen, dass sie für weitere Jahre das Fußvolk mit ein wenig indirekter Scheindemokratie abspeisen durften … und dieses erkennbar pappsatt ist.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Wahlen dienen der Unterhaltung, um das Volk unten zu halten. „Regierungen“ gibt es auf dieser Welt sowieso nicht. Diese Welt ist auf dem Prinzip Firma gebaut. Da gibt es nur Geschäftsführungen. Sowieso beherrscht die Priesterschaft diese Welt – und zwar auf der Basis von Satanismus

    Anmerkung: Es ist schon gut, dass hier auf der Seite auch Begriffe wie „Schein Demokratie“ benutzt werden. Denn: Es ist eben alles nur eine Farce, eine komplette Verarsche.

    Es ist schon traurig: Die Masse der Bevölkerung wird über viele Tricksereien an der Rennerei gehalten. Zum Beispiel über Zins und Zinseszins Versklavung und Schuldversklavung. Auf diese Weise ist es überhaupt nicht möglich, dass die Gehirne mal anfangen zu denken.

  2. Steinmeier versucht, sich zu rehabilitieren, und findet, dass die Nato/US-Kriege nicht nötig gewesen wären, denn sie haben nichts gebracht. Da PM May gerade in Washington DC tourt und ebenfalls sich mit Trump von Interventionskriegen verabschiedet, natürlich mit Einschränkungen falls die Nation bedroht wird dann doch.
    Steinmeier äußert sich so in der SZ. Steinmeier: „Die Geschichte des Krieges in Syrien sei eine Chronik der verpassten Chancen, und ein Beleg für die Unfähigkeit auch westlicher Verbündeter, diese habe schon vor Ausbruch des Krieges bestanden.“ Dieser Schleimer wird nun Bundespräsident. „Kofi Annans Plan hielten viele nach Ausbruch des Krieges für nicht annehmbar.“ Er hätte Assad nicht verjagt, er war ein „Teufel“ und sollte weg. Und so hat Steinmeier nichts, auch rein gar nichts getan, um den Syrienkrieg zu beenden, über 5 Jahre konnte Steinmeier das Leid der Syrer ertragen und hat sie als Flüchtlinge willkommen geheißen, die vielen Tote zählen für ihn nicht. Er ist als Politiker eine Enttäuschung, wie will er sich bei Trump nun vorstellen, nachdem er ihn einen Hassprediger nannte, das zeugt gerade nicht von diplomatischem Feingefühl.

  3. Es ist insbesondere die wirtschaftliche Freiheit, die seit jeher durch private und staatliche Vorrechte aller Art eingeschränkt wird. Das ist insofern höchst bedenklich, als es gerade auf die wirtschaftliche Freiheit ankommt. Denn nur wer wirtschaftlich frei ist, ist wirklich frei. Ist doch die Wirtschaft das Fundament, auf dem der Mensch steht, die materielle Grundlage, aus der er die Mittel für sein Dasein schöpft. Die wirtschaftliche Freiheit ist deshalb die entscheidende Freiheit. Alle anderen Freiheiten, wie sie auch heißen mögen, sind nur ein Abglanz der wirtschaftlichen Freiheit, um die es letzten Endes geht.

    Unbehindert durch äußere Umstände eine seinen Neigungen und Fähigkeiten angepasste Tätigkeit im freien Wettbewerb auszuüben, vom Ertrag dieser Tätigkeit die persönlichen Bedürfnisse des Lebens nach eigenem Belieben befriedigen zu können, das unbeschränkte Recht auf Erwerb von Privateigentum an den von Menschen erzeugten Gütern sowie das Recht des Zugangs zu Grund und Boden zu besitzen, stellt wirtschaftliche Freiheit dar. Sie schließt persönliche und Marktfreiheit, d.h. Freizügigkeit für Personen, Güter, Zahlungen und Nachrichten mit ein und gehört neben dem Recht der freien Meinungsäußerung zu den elementaren, unabdingbaren Freiheiten.

    Wie ersichtlich, basiert die wirtschaftliche Freiheit auf dem Grundsatz des freien Wettbewerbs. Er ist der zentrale Freiheitsbegriff, um den sich alle anderen Freiheiten anordnen. Frei ist, wer wirtschaftlich frei ist; und wirtschaftlich frei ist, wer sich ungehindert am Wettbewerb beteiligen kann. Umgekehrt ist unfrei, wer an der Teilnahme am Wettbewerb gehindert oder gar vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Wirtschaftliche Freiheit und damit das Fundament der Freiheit überhaupt ist nichts anderes als das Recht zur Beteiligung am Wettbewerb.

    Was dagegen heute die so genannte Freiheit ausmacht, ist die Freiheit politischer Art, die vorwiegend darin besteht, bei irgendeiner Abstimmung, die meist zu Unrecht die Bezeichnung „Wahl“ führt, Ja oder Nein sagen oder irgendeinen Zettel abgeben zu dürfen. Diese politische Freiheit ist vergleichsweise bedeutungslos; sie kann, ebenso wie die persönliche Freiheit, ohne die wirtschaftliche Freiheit gewährt werden und ist dann ein Torso.

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/halbwegs-glucklich.html

    Das heißt nun nicht, dass sich die „Verantwortlichen“ dieser Zusammenhänge bewusst wären – ganz im Gegenteil:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2017/01/der-weisheit-letzter-schluss.html

  4. werden die muslime offene phase 6 gehen in nächsten 90 tagen ?!
    http://www.n-tv.de/politik/Trump-laesst-keine-Muslime-mehr-ins-Land-article19671127.html

    Schwein-Mensch-Clon = hebr… bedeutet das gleiche, ethisch sind wir am ende der fahnen stange, tiermenschen in reinform werden geschaffen……
    http://www.n-tv.de/wissen/Forscher-zuechten-Schwein-Mensch-Embryo-article19667512.html

    ganz im ernst, die menschheit kann nicht mehr tiefer sinken, das ist unter unter
    alles behausungen für dämonen, weil die wesen selber nur negative eigenschaften haben werden. Die neue arbeiterkaste ?! Eigentlich sind fast alle verloren die ukulte oder sowas abgedrifftet sind, keine chance beim groß reine machen.

    Die technik wird missbraucht wo es nur geht, ohne weitere worte
    egal wer präsi wird, e alles selbe dämonische liga.

  5. Hier wird immer von Wahl gesprochen. Wir haben keine Wahl.
    In einem besetzten Gebiet gibt es keine Wahlen.
    Selbst das „Bundesverfassungsgericht“ (von welcher Verfassung
    entzieht sich unserer Kenntnis) hat alle Wahlen ab 1956 für
    ungültig erklärt. Es sage keiner das Besatzungskonstrukt sagt nicht
    manchmal die Wahrheit.
    Wir haben die „Wahl“ das Besatzungskonstrukt in verschieden
    Farben zu wählen. Es ist und bleibt aber immer das Besatzungskonstrukt.

    Die wirkliche Wahl haben wir aber seit 1990 und dem 2+4 Vertrag.
    Es wurde die Fortsetzung des WK I durch Waffenstillstandsbruch von
    Firmen beendet.
    Jetzt können wir zwischen dem Besatzungskonstrukt und dem
    Rechtskreis vor 1914 (mit Staatsangehörigkeit) wählen.

    Siehe unser Buch Seite 6 +7:

    https://www.youtube.com/watch?v=-EeNP9ouu_0

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