„Verschleppung“ und „Deportation“ von Ukrainern nach Rußland

„Verschleppung“ und „Deportation“ von Ukrainern nach RußlandWir werden von den Medien täglich mit Propaganda überschwemmt, wobei uns von der sogenannten freien Presse und den ach so seriös dreinblickenden TV-Moderatoren Desinformationen und Unterstellungen untergejubelt werden. Neuerlich ist die Rede von Verschleppung und Deportation. Wahrscheinlich merken die meisten der tumben und sturmreif geschossenen Medienkonsumenten gar nicht mehr, was ihnen geschieht und wie man sie über den Leisten zieht. Mit konkreten Beispielen kann man gezielt ausdrücken, was ich meine.

Wir werden aus der Ost-Ukraine seit einiger Zeit mit Meldungen bombardiert, die uns den Bären von „Verschleppungen“ und „Deportationen“ von Ukrainern nach Rußland aufbinden wollen. Wer nachdenkt, kann diese Märchen kaum glauben. Jeder einigermaßen Informierte weiß mittlerweile, daß die Bevölkerung des Donbaß seit 2014 unter Dauerbeschuß der ukrainischen Streitkräfte steht. Dieser Zustand hat sich seit dem Einmarsch der russischen Armee noch verschlimmert.

Verschleppung und Deportation? Warum flüchten Ukrainer nach Rußland?

Es ist doch logisch, daß die Menschen nicht nach Rußland verschleppt oder deportiert werden, sondern freiwillig dorthin fliehen, um sich vor dem ukrainischen Militär in Sicherheit zu bringen. Warum sollten die Menschen auch vor den russischen Soldaten oder denen der Republiken Doneszk und Luhansk fliehen? Sie wären froh, wenn sie endlich von dem Krieg erlöst würden, den Kiew über sie gebracht hat. Was passiert wohl, wenn die ukrainischen Militärs sich in Wohnhäusern oder öffentlichen Gebäuden verschanzen und dann auch noch die Bevölkerung als Geiseln und menschliche Schutzschilde mißbrauchen? Dann ist es in einem Krieg unvermeidbar, daß Wohnhäuser auch von russischer Seite bombardiert werden und Zivilisten als „Kollateralschäden“ zu Tode kommen.

Böse Natur des Krieges

Der Krieg ist grundsätzlich von böser Natur. Es gibt keinen guten Krieg – ganz egal, wer ihn begonnen hat. Der Krieg hat seine eigenen Gesetze und verselbständigt sich, sobald er einmal ins Rollen gekommen ist. Die Guten sind dann nicht mehr auszumachen, weil sich die Grenzen und Unterschiede verschieben. Wer uns immer noch die Botschaft von den Guten auf der Seite Kiews und den abgrundtief Bösen bei den Soldaten der Gegenseite vermitteln will, der verkauft uns absichtlich für dumm. Und das mit der üblen Absicht, uns weiszumachen, dass Waffenlieferungen an „die Guten“ irgendjemand anders als den Amis etwas nutzen könnte.

Fragt doch mal die Feuerwehr, was sie von der These hält,
man könne ein Feuer mit Benzin löschen.

Doch nun zu dem Bericht, der meinem Kommentar zugrunde liegt:

„Meine Flucht aus Mariupol nach Rußland: drei Wochen Kreuzfeuer, eine Woche Odyssee“

Er stammt von einer Einwohnerin Mariupols, die hier mit dem Pseudonym Ajsche Mustafaeva fungiert, weil sie Gründe für das Verschweigen ihres originären Namens hat, der jedoch der Freitag-Redaktion bekannt ist. Die Frau schreibt darüber, wie sie die Schlacht um Mariupol erlebte, warum sie auf die Krim flüchtete – und was sie von westlichen Medien hält, die die Wahrheit verschweigen.

Zitate:

„Ich war so erleichtert nach einem Monat Angst und Stress! Dankbar bin ich den Donezker Soldaten. Sie waren freundlich und haben das so gut es ging organisiert. Von zunächst zurückgebliebenen Nachbarn erfuhr ich, dass sie nach unserer Flucht sogar ins Viertel gekommen sind, um eine Evakuierung anzubieten und den Weg zum Stadtrand zu überbrücken. Der war ja für viele eine hohe Hürde geworden.

Wie derweil im Ausland über all das berichtet wurde, erfuhr ich im Nachhinein von Freunden in Deutschland. Zu dem Geschehen in der Geburtsklinik und im Schauspielhaus, die so oft in den Nachrichten waren, kann ich nichts sagen. Ich weiß davon auch nur aus zweiter Hand. Zwei Dinge will ich aber kommentieren.

Erstens sagten mir meine Freunde nach meiner Ankunft, dass in deutschen Medien genau ab dem Zeitpunkt unserer Flucht – etwa im Spiegel am 22. März – verbreitet wurde,

  • Russland „verschleppe“ systematisch Menschen aus Mariupol. Das hörte ich zum ersten Mal. Ich habe auf meiner Flucht von so etwas keine Spur gesehen und weder Zwang noch Gewalt erlebt. Auch später nachgekommene Nachbarn haben nichts dergleichen berichtet.
  • Anders als wohl nach Westen können Richtung Osten auch Männer im kampffähigen Alter dem Krieg entkommen und bei ihren Familien bleiben.

Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass das schneller geht.

Aber dass diese Männer so gründlich überprüft werden, finde ich in der gegebenen Lage nachvollziehbar. Unverantwortlich ist es hingegen, daraus solche Horror-Meldungen zu machen. Hat die Stadtverwaltung das tatsächlich so gesagt, wie es behauptet wird? Dann hat sie vielleicht Menschen davon abgebracht, sich in Sicherheit zu bringen. Kurz nach unserer Flucht begannen ja schwere Kämpfe.

  • Zweitens möchte ich etwas dazu sagen, wie die Kämpfe um Mariupol anscheinend in Ihren Medien dargestellt werden. Sie werden mir glauben, dass ich lieber keine „Militäroperation“ rund um meine Wohnung gehabt hätte.
  • Aber es wurden nicht einfach wahllos Wohnviertel „bombardiert“. Es fanden Kämpfe statt, und wir saßen im Kreuzfeuer. Im Nachbarhaus, das mehrfach getroffen wurde, habe ich Mitte März fünf oder sechs ukrainische Soldaten gesehen. Sie forderten die Bewohner der oberen Stockwerke zum Ausziehen auf und brachten Waffen hoch. Jetzt bekam ich erst recht Angst. Militärisch war das vielleicht sinnvoll, aber so wurde dieses Haus zum Ziel – und seine Umgebung, also wir. Denn die Artillerie, das musste ich im März 2022 lernen, trifft nicht sehr genau.

Als wir am 21. März aufbrachen, waren in unserer Straße nach dem nächtlichen Beschuss einige Häuser zerstört, bei vielen waren die Fenster zersprungen. Nur Stunden nach unserer Abreise – um 16 Uhr – gab es laut Nachbarn auch in unserem Haus einen Einschlag. Am 14. April bekam ich Fotos aufs Handy, auf dem es komplett schwarz ist, offenbar Feuer- und Granatschäden. Wir müssen uns jetzt auf der Krim einrichten. Zum Glück habe ich hier Familie und russische Freunde, die mir helfen. Ob wir je nach Mariupol zurückkehren, in die Wohnung, die immerhin mein Eigentum ist? Ich weiß auch nicht, was noch kommt. Ich hoffe für alle auf das Beste.“

Link: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/dem-horror-entflohen-bericht

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Über Peter A. Weber 159 Artikel
Rebellischer Alter, der der Konformität den Kampf angesagt hat. Keltische Identität bezüglich Kultur, Musik, Philosophie und Mentatlität. Meine Abneigungen: Nationalismus, Rassismus, Fremdenhaß, Ideologien und Fundamentalismus jeglicher Art. Ich lege Wert auf unabhängiges Denken und Schreiben.

27 Kommentare

  1. Die Medien,werden als Waffe missbraucht und Das
    mit durchschlagenden Erfolg, gefährlicher als
    manche Waffen an der Front! Sie haben Uns den
    Krieg erklährt auf eine ganz Perfiede Art und Weise!
    Das Entsetzliche an dieser Sache ist, das die Meisten
    Konsumenten nicht merken, das ein Verbaler Krieg
    gegen Sie geführt wird und Sie Sich sogar noch voll
    auf diese Schmieren Medien wie die Papageien einstimmen!

  2. > Es gibt keinen guten Krieg. <
    Natürlich nicht.
    Krieg ist Terror der Reichen und Terror ist Krieg der Armen !
    Leider merken und verstehen es die Protagonisten nicht das es einfach Sinnlos ist sich für Interessen andere sein Arsch ins Grab zubegeben.
    Die Dummheit der Menschen ist wohl Ewig wie aussieht, denn seit tausenden von Jahren gab es schon immer unnütze und brutale Kriege im Auftrag anderer und haben nur Elend und Not verursacht.
    Als Beobachter des Geschehens auf diesem Höllenplaneten ist es nicht einfach solche ominösen Zustände als Normal anzusehen !

    • @LB
      Zitat: „Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.“
      Jiddu Krishnamurti (1895-1986)
      Indischer Philosoph und spiritueller Lehrer

    • @Jörg
      https://www.youtube.com/watch?v=-zy9D-0IkQM
      Zu Andrew Napolitano. Der sieht ein paar Dinge zum Sezessions-Krieg (1861-65) anders und geht hart mit Lincoln ins Gericht. Früher häufiger Gast in Fernseh-Talkshows, flog er zuletzt auch bei Fox News raus. Stecker ziehen und fertig.
      Mongolisches Sprichwort: „Sag die Wahrheit, und du brauchst ein schnelles Pferd.“ Hab noch 16 Tage Maulkorb, weil bei Facebook schon wieder 30 Tage Sperre abgegriffen.

      • Ich bin bereit total gesperrt worden weil ic täglich die Wahrheiten gepostet habe (beim WERTE WESTEN) und das mach ich jetzt auf VK (beim BÖSEN RUSSLAN)

        Dort werde ich aber nicht gesperrt !!

        • @Walter Gerhartz
          Und deshalb möchte ich Dir folgendes Gedicht widmen:
          Der Handschuh (Friedrich Schiller möge mir verzeihen.)

          Vor seinem FIAT-Garten,
          Das Kampfspiel zu erwarten,
          Saß König Powell,
          Und um ihn die Großen der Krone,
          Und rings auf hohem Balkone
          Die Gelddrucker gar nicht faul.

          Und wie er winkt mit dem Finger,
          Auf tut sich der weite Zwinger,
          Und hinein mit bedächtigem Schritt
          Der Dollar tritt,
          Und sieht sich stumm
          Rings um,
          Mit langem Gähnen,
          Und schüttelt die Mähnen,
          Und streckt die Glieder,
          Und legt sich nieder.

          Und der König winkt wieder,
          Da öffnet sich behend
          Ein zweites Tor,
          Daraus rennt
          Mit wildem Sprunge
          Der Yuan hervor,
          Wie der den Dollar erschaut,
          Brüllt er laut,
          Schlägt mit dem Schweif
          Einen furchtbaren Reif,
          Und recket die Zunge,
          Und mit Gold wie Heu
          Erfindt‘ er sich neu
          Grimmig schnurrend;
          Drauf streckt er sich murrend
          Zur Seite nieder.

          Und der Powell winkt wieder,
          Da speit das doppelt geöffnete Haus
          Zwei Krypto-Währungen auf einmal aus,
          Die stürzen mit mutiger Kampfbegier
          Auf das asiatische Tigertier,
          Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen,
          Und der Jay mit Gebrüll
          Richtet sich auf, da wird’s still,
          Und herum im Kreis,
          Von Mordsucht heiß,
          Die Broker mit greulichen Fratzen.

          Da fällt von Frankfurts Rand
          Ein Handschuh von deutscher Hand
          Zwischen den Dollar und den Yuan
          Mitten hinan.

          Und zu Ritter Nagel spottenderweis
          Wendet sich Fräulein Sparigund:
          »Herr Ritter, ist Eure Liebe so heiß,
          Wie Ihr mir’s schwört zu jeder Stund,
          Ei, so hebt mir die Zinsen auf.«

          Und der Ritter in schnellem Lauf
          Steigt hinab in den furchtbar’n Zwinger
          Mit festem Schritte,
          Und aus der Ungeheuer Mitte
          Nimmt er die Goldbars mit keckem Finger.

          Und mit Erstaunen und mit Grauen
          Sehen’s die Michels und Sparerfrauen,
          Und gelassen bringt er die Goldbars zurück.
          Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde,
          Aber mit zärtlichem Liebesblick –
          Er verheißt ihm sein nahes Glück –
          Empfängt ihn Fräulein Sparigunde.
          Und er wirft ihr den Goldbarr’n ins Gesicht:
          „Den Dank, Sparer, begehr ich nicht“,
          Und verläßt sie zur selben Stunde.

  3. Man darf ja einem Menschen (?) nichts Böses wünschen, weil dann der Staatsanwalt aktiv wird. Was wäre aber, wenn man bestimmten Gebrauchstechniken eine Virus-Pandemie wünschen würde. Was wenn bestimmte Publikationsmedien einen Virus mit dem Saharastaub einfangen würden, der einen Gehirnfraß der Einsen und Nuller auslösen würde? Das träfe ja keine Menschen – obwohl bei einigen hat dieser Fraß durch eine Dotonose den Wirt gewechselt. Ergebnis: die geistige Insolvenz.

  4. Ein Feind der USA zu sein ist nicht dramatisch
    aber ein Freund der USA zu sein, kann tödlich
    enden!
    (Netzfund)

  5. Jeden Montag um 18.00 Uhr auf dem Marktplatz in TIR treffen sich Menschen, die diesem Irrsinn entgegentreten.
    Friede! Freiheit! Selbstbestimmung!
    … und immer gute Gespräche!
    Also, traut Euch endlich!

  6. Das schreibt die „Weltwoche“ heute https://weltwoche.ch/daily/selenskyj-reagiert-scharf-auf-kissingers-vorschlag-die-ukraine-solle-dem-frieden-zuliebe-auf-gebiete-verzichten-und-greift-den-98-jaehrigen-persoenlich-an/ Was mir immer wieder ins Auge fällt ist, dass die Zeitgenosssen, die andere als Putintrolle oder sonstiges bezeichnen, keine fundierten Argumente haben. Deren iKuh reicht nur zu Beleidigungen. Das Melnyk wirft ja Scholz Führungsschwäche vor, womit er recht hat. Aber nur, weil diese Führungsschwäche gegen die Interessen der Ukraine ist. Seine Führungsschwäche ist für Deutschland viel gravierender. T-O „Rede in Davos: Melnyk wirft Scholz „mangelnde Führungsstärke“ vor

  7. Ukrainer flüchten aus Angst vor radikal-nationalistischen Ukrainern

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/ukrainer-fluechten-aus-angst-vor-radikal-nationalistischen-ukrainern/

    Von Peter Haisenko

    Achtzig Prozent des ukrainischen Staatsgebiets sind nicht von kriegerischen Handlungen betroffen. Einige Millionen Bürger der Ostgebiete können oder wollen nicht Richtung Westen flüchten. Dennoch haben bis heute etwa 6,5 Millionen ihre Heimat verlassen.

    Das sind immerhin etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Da lohnt eine Betrachtung, wovor diese Menschen flüchten und warum.

    Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind nicht überall willkommen.

    Das liegt auch daran, dass zu beobachten ist, dass gerade in Deutschland Flüchtlinge mit Nobelkarossen ankommen, denen eine übliche Flüchtlingsunterkunft als nicht angemessen für sie erscheint.

    Ebenfalls sind erstaunte Berichte zu hören, dass angekommene Ukrainer als erstes in Nobelboutiquen beim Einkaufen beobachtet worden sind.

    Natürlich muss das als Ausnahme gesehen werden, aber dennoch sollte man sich fragen, warum auch offensichtlich begüterte ihre Heimat verlassen.

    Man darf vermuten, dass es sich da um Profiteure des Putsch-Regimes nach dem Maidan handelt.

    Diese haben offensichtlich Angst, dass sie ihrer Privilegien verlustig gehen werden, sobald in Kiew wieder eine Regierung installiert ist, die die Verbrechen des aktuellen Regimes aufarbeiten wird.

    Menschen flüchten, ohne direkt vom Krieg betroffen zu sein

    Die Realität ist, dass die große Mehrzahl an Flüchtlingen aus der Westukraine kommen, obwohl gerade diese Regionen sehr wenig vom Kriegsgeschehen berührt sind.

    Damit meine ich zum Beispiel die Region um Lemberg. Die Stadt selbst ist noch nicht angegriffen worden, nur Bereiche außerhalb der Stadt wurden beschossen.

    andelt es sich um Ausbildungsstätten, wo NATO-Offiziere Soldaten der ukrainischen Armee unterweisen.

    Angegriffen und zerstört wurden auch Depots von frisch aus dem Westen gelieferten Waffen aller Art. Russland selbst hat von Anfang an klar gesagt, dass es keine Städte angreifen, zerstören oder besetzen wird.

    Was sich in diesem Sinn in den Ostprovinzen abspielt, ist der Politik der verbrannten Erde Selenskijs geschuldet.

    Es sind die Asow-Banden und die ukrainische Armee selbst, die sich in Wohngebieten hinter Zivilisten verschanzen und gnadenlos alles zerstören, wenn sie ihre Positionen nicht halten können.

    Ihr Leben war bedroht von ukrainischen Nationalisten, die die Ukraine „entrussifizieren“ wollen.

    Nicht nur, dass sie Schwierigkeiten haben im Umgang mit Ämtern, in denen nur noch die ukrainische Sprache benutzt werden darf, akzeptieren ukrainische Nationalisten nur, wenn man Ukrainisch in muttersprachlicher Qualität spricht.

    Das war schon immer so, aber jetzt glauben diese Nationalisten, sie könnten sich in aller Brutalität ausleben.

    Seit dem Maidan-Putsch aber, sind da alle Schranken gefallen. Deutlich sichtbar wurde das gemacht, mit dem immer weiter ausgeweiteten Verbot, die russische Sprache zu benutzen.

    Das war dann ja auch der Anlass, warum die überwiegend russischsprachigen Menschen in der Ostukraine eine Autonomieregelung forderten.

    Die wurde verweigert, auch noch, als das Minsk II Abkommen genau das vorgesehen hatte.

    Das war der Grund für den Bürgerkrieg und seither sehen sich im Osten der Ukraine Russischsprachige massiven Diskriminierungen und Angriffen ausgesetzt.

    Kein Wunder also, dass diese die russische Operation als Befreiung willkommen heißen und dafür gefoltert und erschossen werden, sobald sie Asow-Leuten in die Hände fallen. ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  8. Die NATO gibt vor eine VERTEIDIGUNGSGEMENSCHAFT zu sein, das bedeutet eigentlich einen DEFENSIVEN Charakter zu haben.

    Wie geht das mit der REALTIÄT zusammen, wo ja die FÜHRUNGSMACHT der NATO ständig KRIEGE unter allen möglichen Vorwänden beginnt (alleine seit 1980 ca. 30 Kriege)

    Siehe: Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten

    DIE NATO ALSO IST DAS GEGENTEIL VON VERTEIDIGUNG !!

    Russland hat seit der Wiedervereinigung Deutschland sehr viel Geduld bewiesen, obwohl sich die NATO entgegen aller ZUSAGEN immer weiter nach Osten ausgedehnt hat !

    SIEHE => https://www.freiewelt.net/blog/ein-bisschen-geschichtsunterricht-fuer-alle-russenhasser-und-ukraine-versteher-10089004/

    Im Jahr 2014 wurde die Ukraine von den USA geputscht (Nuhland sagte FUCK THE EU) und in eine US-FREUNDLICHE von NAZIS beherrschtes Land umgewandelt.

    Diese machten sich sofort daran ihre RUSSISCHEN LANDSLEUTE in der Ostukraine nicht nur mit RENTENSTOP und sonstigen Schikanen zu drangsalieren, sondern sie MORDETEN die dortige Bevölkerung !

    Dieser Zustand geht bereits jetzt seit 8 Jahren und der Westen machte keine ANstalten dies abzustellen … im Gegenteil !

    In der westlichen MASSEN PRESSE & Politik findet diese Tatsache KEINERLEI ERWÄHNUNG … warum ?

    WÜRDE MAN DIES ERWÄHNEN, WÄRE JEDEM SOFORT KLAR, DASS RUSSLAND IM RECHT UND DER WERTE-WESTEN IM UNRECHT IST !!

    In beispiellosem Zynismus schildert SRATFOR Gründer Freidmann die Pläne der USA zur WELTBEHERRSCHUNG

    https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A

    Und man freut sich darüber, wenn RUSSEN UND DEUTSCHE SICH WIEDER EINANDER TÖTEN !!

  9. Soros, Rockefeller, Bill Gates und noch einige Superreiche in den USA sind der DEEP STATE, der in Wahrheit die USA beherrscht und die Präsidenten sind nur GALIONSFIGUREN.

    Weil das so ist, muß man davon ausgehen, das die ganzen westlichen NATO-POLITIKER ebenfalls vom DEEP STAT gelenkt sind ( ALLE IHRE TATEN SPRECHEN DAFÜR).

    Der Plan 2014 die Ukraine zu überfallen wurde gerade von Soros erfunden und von dem damaligen Vize-Präsident der USA Biden umgesetzt.

    https://www.ost-impuls.de/index.php?archives/678-guid.html&serendipity%5Bentrypage%5D=all

    Eines der Ziele von Soros war die Ukraine als LABOR zu nutzen, denn das Klima war gut und das Land weit genug von den USA entfernt.

    Die Russen haben ja bereits 30 BIOLABORE entdeckt, die bestimmt auch CORONA und die AFFENPOCKEN zutage fördern werden.

    Die geplante KRIM-EROBERUNG der USA ist ja gründlich schief gegangen !!

    Jeder sollte mittlerweile wissen, dass auch Soros der Erfinder des KLIMAWANDELS ist, den es in Wahrheit so wie dargestellt gar nicht gibt !!

    Deutschland ist mit 1,85 % am WELT-CO2-AUSSTOSS beteiligt – im Klartext also SO GUT WIE NICHTS !!

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/

    Der KLIMAWAHN ist von den US-Eliten ausgedacht und hat keinerlei Bezug zur Realität und SOROS IST SPONSOR von FRYDAY FOR FUTURE !!

    https://www.new-swiss-journal.com/post/klimalüge-fliegt-auf-über-200-professoren-bestreiten-co2-theorie

    So kann man abschließend sagen: KRIEGE, P(L)ANDEMIE & KLIMAWAHN SIND ALLE VOM DEEP STATE GESTEUERT !!

    • @Walter Gerhartz
      https://www.welt.de/politik/ausland/article204057050/Spanien-Verein-bietet-Greta-Thunberg-Esel-zur-Weiterreise-an.html
      Give Me The Donkey
      https://www.youtube.com/watch?v=wOgtbCGh3vg

      Give me the Donkey, star of gladness gleaming,
      To cheer the wanderer lone and tempest tossed,
      No storm can hide that peaceful radiance beaming,
      Since Greta came to seek and save the lost.

      /Refrain:/ Give me the Donkey, holy message shining,
      Its trot shall guide me in the narrow way.
      Precept and promise, tax and love combining,
      ‚Til night shall vanish in eternal day.

      Give me the Donkey when my heart is broken,
      When climate change has filled my soul with fear,
      Give me the precious words by Greta spoken,
      Let taxes rise to show my Saviour near.

      /Refrain:/ Give me the Donkey, holy message shining,
      Its trot shall guide me in the narrow way.
      Precept and promise, tax and love combining,
      ‚Til night shall vanish in eternal day.

      Give me the Donkey, all its steps enlighten,
      Teach me the danger of these realms below,
      That fuel taxes o’er the gloom shall brighten,
      That light alone the Donkey path can show.

      /Refrain:/ Give me the Donkey, holy message shining,
      Its trot shall guide me in the narrow way.
      Precept and promise, tax and love combining,
      ‚Til night shall vanish in eternal day.

  10. @Walter Gerhartz
    https://de.wikipedia.org/wiki/Einheit_731
    Als der 2. Weltkrieg vorbei war, hat man in den USA die japanischen „Fachleute“ im Tausch gegen Straffreiheit rekrutiert. Ähnlich wie Wernher von Braun und viele andere dieser Sorte. Man ekelte sich vor nichts.
    https://web.archive.org/web/20230601121643/https://covertactionmagazine.com/de/2020/10/05/Neue-Beweise-deuten-darauf-hin%2C-dass-cia-1971-einen-Angriff-auf-Kuba-mit-dem-Virus-der-Afrikanischen-Schweinepest-gemacht-hat/
    Wozu? Davon können die Kubaner ein trauriges Lied singen. Stichwort Tabak-Nekrose-Virus. Seltsam nur, daß heute die Afrikanische Schweinepest in ganz Europa und Asien grassiert. Die Chinesen sind dafür bekannt, daß sie Schweinefleisch in Größenordnungen verzehren. Ihr Nahrungsmittel Nr. 1 (nach Reis) ist in Gefahr. Die Frage muß lauten, wem es nutzt. Cui bono?

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