US-Regierung will nach 2 Jahren Plandemie die Hospitalisierung korrekt zählen

US-Regierung will nach 2 Jahren Plandemie die Hospitalisierung korrekt zählenWaschen & Schminken: Man sollte es kaum für möglich halten. Nach gut zwei Jahren der schlimmsten Plandemie scheint die US Regierung rein zufällig bemerkt zu haben, dass die Erfassung der Hospitalisierungen im Zusammenhang mit der COVID-19 Erkrankung einer gewissen Fehlerhaftigkeit unterlegen ist. Nun ist man bemüht hier eine korrektere Zählweise in Anwendung bringen zu wollen. Angesichts der enormen planerischen Schwierigkeiten, so lässt man verlauten, kann es wohl noch einige Zeit dauern bis zuverlässige Zahlenauf den Tisch kommen.

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Die Problemstellung ist jetzt urplötzlich irgendwie klar. Das war hierzulande seit Jahren nur den Schwurblern, Verschwörungstheoretikern, Rechten und Querdenkern bewusst. Deshlab durfte man diese Einwendungen natürlich nicht beachten. Ergo hatten die Fakten-Checker weltweit alle Hände voll zu tun (bis heute noch), diesen Umstand als bösartige Verschwörungstheorie zu entlarven. Ansatzweise hat man das Thema inzwischen sogar in Deutschland begriffen, aber vermutlich auch noch nicht vollständig durchdrungen. Letztlich, weil Corona die Denkfähigkeiten der Beteiligten maßgeblich herabsetzt. Es kann sich dabei um eine „Short-Covid“-Erscheinung handeln, die bislang noch nicht bekannt ist und nur Politiker und Verantwortliche betrifft.

Biden-Beamte versuchen …

So liegt denn die Betonung bei der jüngsten Ankündigung aus den USA tatsächlich auf: Biden-Beamte versuchen, die COVID-19-Krankenhausaufenthalte in den USA neu zu berechnen … [POLITICO]. Und so ein Versuch garantiert längst noch keinen Erfolg. Ziel der Verwaltung ist es, ein genaueres Bild von den Auswirkungen von Covid im ganzen Land zu erhalten. Die Biden-Administration arbeitet an einer Neuberechnung der Zahlen der COVID-19-Krankenhausaufenthalte in den USA. Das ließen zwei hochrangige Beamte verlauten, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Eine Arbeitsgruppe, die sich aus Wissenschaftlern und Datenspezialisten des Gesundheitsministeriums und der Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention zusammensetzt, arbeitet landesweit mit Krankenhäusern zusammen, um die COVID-19-Meldungen zu verbessern. Die Gruppe bittet die Krankenhäuser, die Zahl der Patienten zu melden, die sich wegen COVID-19 in die Einrichtung begeben. Diese sind jetzt von denjenigen zu trennen, die sich aus anderen Gründen einweisen lassen und nach der Aufnahme positiv getestet sind, so die beiden Beamten.

Ziel der Regierung ist es, einen genaueren Überblick über die Auswirkungen von COVID-19 im ganzen Land zu erhalten. Dadurch möchten sie festzustellen, ob das Virus schwere Krankheiten verursacht (ob die sich selbst noch im Spiege ansehen können). Die leitenden Gesundheitsbeamten unter Biden haben sich zunehmend auf die Zahl der Krankenhauseinweisungen und nicht auf die Zahl der Fälle verlassen, um zu ermitteln, wie wer auf das Virus zu reagiert und wie wirksam die Impfstoffe sind.

Niedrigere Hospitalisierungsraten können der Regierung Aufschluss über Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit geben. Speziell z.B. den Maskenpflicht betreffend. Genauere COVID-19-Zahlen könnten auch ein besseres Bild von der Belastung der Krankenhäuser vermitteln und Aufschluss darüber geben, welche Ressourcen sie im Falle eines Ansturms benötigen könnten. Das sind wirklich bahnbrechende Erkenntnisse zu denen man schon nach zwei Jahren kommt!?

Kaum zu überblickende Schwierigkeiten

Die Neuberechnung der Hospitalisierungsrate wird nicht einfach sein, sagte Eric Topol, Professor für Molekularmedizin an der Scripps Research und ehemaliges beratendes Vorstandsmitglied des Covid Tracking Project, eines Teams, das während des Höhepunkts der Pandemie lokale COVID-19-Daten sammelte und zusammenfasste. „Man braucht ein Gremium von Experten, um die Fälle zu prüfen und zu entscheiden, ob eine Person wegen Covid oder mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurde“, sagte Topol. „Es ist nicht etwas, das in der Krankenakte kodiert wird. Viele Leute werden sagen, dass eine Person mit Covid eingeliefert wurde, aber es war tatsächlich das Covid, das die Lungen- oder Herzerkrankung verschlimmert hat.“

Die Trump-Regierung hat auf dem Höhepunkt der Pandemie im Jahr 2020 eine ähnliche Aktion gestartet. Zwar haben einige Krankenhausnetzwerke seither die Art und Weise geändert, wie sie COVID-19-Aufnahmen erfassen, doch waren viele nicht in der Lage, Personen, die aus anderen Gründen als Covid in die Einrichtung kamen – zum Beispiel wegen eines Herzproblems oder eines gebrochenen Beins – konsequent von denen zu unterscheiden, die bei ihrer Ankunft positiv auf das Virus getestet wurden. Die beiden hochrangigen Biden-Beamten sagten, dass es wahrscheinlich mehrere Monate dauern wird, bis alle Krankenhäuser des Landes genau berichten können.

„Während die Anleitung und die Absicht der Krankenhausdatenerfassung darin besteht, Menschen zu erfassen, die wegen Covid (vs. mit Covid) aufgenommen wurden, variieren die gemeldeten Daten in der Praxis von Einrichtung zu Einrichtung“, sagte ein leitender Beamter des HHS in einer Erklärung gegenüber POLITICO. „Einige Einrichtungen können in der Lage sein, abzugrenzen … aber wir tun dies nicht in den nationalen Datensätzen.“

Endlich, nach zwei Jahren Elend folgt die Überprüfung

Biden-Beamte führen eine nationale Überprüfung der Krankenhausdaten durch, um festzustellen, wie viele Personen während des Höhepunkts der Omicron-Ausbreitung aus COVID-19- und anderen Gründen behandelt werden mussten. In einem CDC-Bericht, der letzte Woche veröffentlicht wurde, stellte ein kalifornisches Krankenhaus fest, dass 80 Prozent seiner Patienten wegen COVID-19 in die Einrichtung kamen und 20 Prozent „in erster Linie wegen anderer Erkrankungen als COVID-19“ aufgenommen wurden.

Die Gespräche über die Neuberechnung der Krankenhauseinweisungen nahmen während der Ausbreitung von Omicron zu, sagte einer der beiden leitenden Beamten. Als die hochgradig übertragbare Variante begann, sich im ganzen Land auszubreiten, verzeichneten die Krankenhäuser einen Anstieg der Zahl der Personen, die aus anderen Gründen als Covid zur Behandlung kamen und bei den Untersuchungen positiv getestet wurden, wodurch die nationalen Krankenhauseinweisungsraten verzerrt wurden.

Hier noch einige kleinere Nebelbomben

In einer Pressekonferenz am 2. Februar sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky, dass sowohl die Hospitalisierungs- und Sterberaten, als auch die Impfraten ausschlaggebend für die Entscheidung sind, ob öffentliche Gesundheitsmaßnahmen wie beispielsweise die Gesichtswindel aufgehoben werden sollen.

Da die Omicron-Fälle zurückgegangen sind, haben staatliche und lokale Beamte im ganzen Land dafür plädiert, dass das Land zur Normalität zurückkehrt. Damit sind die öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen zu lockern. Der Gouverneur von New Jersey, Phil Murphy, und der Gouverneur von Delaware, John Carney, beide Demokraten, gaben am Montag bekannt, dass sie die Maskenpflicht für Schulen im März aufheben wollen.

Walensky sagte jedoch, dass die Fallzahlen bei der Vorhersage von COVID-19-Trends hilfreicher sind. „Unsere Hospitalisierungsraten sind immer noch recht hoch“, sagte Walensky am 3. Februar. Die aktuelle nationale Hospitalisierungsrate ist immer noch etwas höher als die Rate während des Höhepunkts der Delta-Variante. So die derzeit von der CDC zusammengestellten Daten.

Deutliche Absetzbewegung der Politik

Soweit man solche Berichte liest, beschleicht einem immer mehr das Gefühl, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Es ist nicht abwegig zu behaupten, dass solche Berichte ernsthafte Hinweise auf jetzt stattfindende Rückzugsgefechte der Politik sind. Dabei wird es aller Voraussicht nach nicht bleiben. Denn irgendwann werden noch ganz andere Erkenntnisse zu diesem Themenkomplex auf den Tisch kommen. Im Grunde sind das alles Dinge die man schon erheblich früher hätte wissen können/müssen. Mithin wird die grundlegend falsche Weichenstellung durch die Politik noch ein großes Thema werden. So bleibt der Eindruck bestehen, dass es über die zwei Jahre bislang nur um „Schadensmaximierung“ ging.

Das leidige Thema, mit und an COVID-19 verstorben

Neben der hier verhandelten korrekteren Bewertung der Hospitalisierungen gibt es aus dem letzten Jahr Berichte mit einer vergleichbaren Thematik. Das bezieht sich auf die gezählten Todesfälle. Dort erfolgte und erfolgt bis heute eine dubiose Zählung der „mit“ und „an“ COVID-19 verstorbenen Menschen. Die amerikanische Behörde (CDC) brachte dazu an wenig prominenter Stelle schon einmal eine glaubhaftere Variante. Auf der Seite hat man wohlweislich die Wortwahl inzwischen ein wenig geändert. So kann die Aussage auch heute noch irreführend bleiben. Einstmals hat man konkrete 6 Prozent genannt. Heute heißt es an der Stelle vielsagend: „Bei mehr als 5 % dieser Todesfälle …“. Wir zitieren mal von dort, mit Quellenangabe.

Comorbidities and other conditions … [CDC.gov]Tabelle 3 zeigt die Arten von Gesundheitszuständen und mitwirkenden Ursachen, die in Verbindung mit Todesfällen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) genannt wurden. Die Anzahl der Todesfälle, bei denen eine oder mehrere der angegebenen Erkrankungen erwähnt wurden, ist für alle Todesfälle mit COVID-19 und nach Altersgruppen angegeben. Bei mehr als 5 % dieser Todesfälle war COVID-19 die einzige auf dem Totenschein genannte Ursache. Bei Todesfällen, bei denen neben COVID-19 weitere Erkrankungen oder Ursachen angegeben wurden, gab es im Durchschnitt 4,0 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall.

Das Schlusswort zur Plandemie

Über die gesamte bisherige Pandemie hinweg bestand scheinbar eine sportlich/politische Aufgabe. Demnach muss es Ziel gewesen sein, die Todesfallzahlen möglichst auf höchstem Niveau zu halten. Nur so lassen sich Angst und Panik in der Bevölkerung hoch halten. Aus heutiger Sicht fällt daher auch der Blick auf globalen Pandemie-Übungen in den Jahren vor diesem Ereignis etwas anders aus. Die „Schulungen“ dienten vielleicht einer planvollen Gleichschaltung der Nationen, diese Thematik betreffend?

Letzteres sogar soweit, dass auch eine gewisse Gleichschaltung der Medien noch zum Tragen kommen sollte? Die hartnäckige, allgemeine Berichterstattung nebst heftiger Zensur nährt auch diesen verdacht. Wie sagte Jens Spahn einst so überaus vorausschauend: „Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.“ Hier dürfte er sich hart geirrt haben. Er meinte sicher „eine Menge Politiker hart zu bestrafen haben“.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Was das Event201 (und die vorlaufenden ‚Arbeitsgespräche‘) finalisierte, bricht langsam zusammen.
    Die Folgen der Wannseekonferenz hielten sich auch nicht ewig.
    Kann man beides vergleichen?
    Es gibt viele Unterschiede. Auch in der leitenden Niedertracht?

  2. Wie immer ein sehr guter Beitrag.
    Leider werden wir das nie in den Huren-und Strichermedien von DE oder A lesen.
    Gefühlt werden die beiden sehr hohen Beamten genau so im Sande laufen, wie es die USA schon immer gemacht hat. Wir wollen einen Krieg gewinnen, wenn wir gewinnen könnten, ziehen wir uns zurück, oder so ähnlich. Hauptsache, das Land befindet sich in der Steinzeit, mehr wollen die Amis nicht. Das die Rohstoffe danach freiwillig an die USA geliefert werden, ist ja wohl selbstverständlich.

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