„Tag der Maske“, demnächst weltweiter Gedenktag

„Tag der Maske“, demnächst weltweiter GedenktagGlobalistan: Ja, das waren noch Zeiten, in denen die Menschen hemmungslos Gesicht zeigten, dazu standen und glaubten ein ganz normales Leben zu führen. Doch dann kam das „Virus“ und alles war von einem Tag auf den anderen wie auf den Kopf gestellt. Es ist ein einschneidendes Ereignis, dass eingedenk seiner Mächtigkeit nach Gedenken schreit. Und ja, wir sind tatsächlich noch „mitten drin“. Das soll uns allerdings nicht daran hindern, die „Denkwürdigkeit“, als auch die „Gedenkfähigkeit“ dieses globalen „Event 201“ angemessen herauszuarbeiten. Leider waren nur sehr elitäre Zweibeiner in ihrer speziellen Agenda darauf vorbereitet, die sich aber wenig später auf die gesamte Menschheit ausdehnen sollte.

Sicher, die vielen nationalen Feiertage trüben uns bereits in der Neuzeit die Sinne. Sie sorgen wegen ihrer Spezialität oftmals für Konfusion. Was soll ein Mensch vom anderen Ende des Planeten beispielsweise mit „Fronleichnam“ oder „Allerheiligen“ anfangen? Etwas globaler ging es erst mit dem „1. Mai“ zu, den „Tag der Arbeit“. Aber auch der hat vermutlich schneller als vermutet ausgedient, denn Arbeit gibt es demnächst nicht mehr für alle, sondern nur noch für „Geimpfte“. Stattdessen gibt es mehr Kontrolle oder gar die totale Überwachung. Das ist halt der ausgelobte Preis für die fiktionale Gesunderhaltung unserer Arbeitskraft. Es braucht also zeitnah einen „globalen Gedenktag“, der die Menschheit eint und erinnert, sodass das Humankapital nicht auf elend dumme Gedanken kommt.

Zur Historie des neuen Gedenktages

peter weber sturmhaube sturmmaske gesichtsmaske bikermaske corona coronakrise coronavirus maskenpflicht mundschutz nasenschutz kritisches netzwerk mundmaskeWas böte sich da mehr an als der „Tag der Maske“? Dieses Symbol von Einigkeit und Überlebenskampf hat inzwischen jedermann kapiert. Damit hat es das Zeugs dazu, den Grundstoff für das dringend benötigte globale Bewusstsein und Gedenken der neuzeitlichen Art abbilden zu können. Vermutlich wird man sich sehr schnell auf irgendeinen Tag im März verständigen können. Der Monat, in dem das Unglück weltweit seinen Lauf nahm. Alle Lautsprecher und Televisoren verkündigten unisono das Unheil. Weniger geeignet als Grundstoff erscheint hingegen das Symposium im Vorjahr (Event 201), als sich die Elite darauf einrichtete und den Fahrplan für die erste große Seuche schmiedete. Aus heutiger Sicht lediglich ein glücklicher Zufall.

Der komplexere Teil dieser neuen Heiligkeit wird seine finale Definition werden. Heute stehen zwei vermeintlich unentschiedene Modelle zur Auswahl. Dem aktuellem Kenntnisstand nach, oder besser, dem aktuellen Stand der Propaganda nach, wird dies der Tag der „Errettung der Menschheit“ sein. Der Tag an dem man einen Stofffetzen oder etwas vergleichbares fand, um 7 Milliarden Menschen vor einem Virus zu schützen. Vor einem Mini-Mörder, der sich durch Stofffetzen gesichert nicht aufhalten lässt. Letztlich einigte man sich auf die Reduzierung der Spuckweite, um die Menschen erfolgreich daran zu hindern, weiter zu spucken als bis in die nun vorm Maul getragene neuartige „Petrischale“, als Anzucht- und Vermehrungsort für Viren, Bakterien und Pilze. Also nur, um bösartige Erreger, die sich im menschlichen Auswurf befinden könnten, an neuen Flugweitenrekorden zu hindern. Ein größerer Nutzen ist bis heute nicht nachgewiesen. Aber die Maske ist legendär.

Die nächstgelegene Möglichkeit den Tag zu begehen

Man mag nun vortrefflich von der „Neugeburt der Menschheit“ in eine komplett andere Welt reden. An der Aussage ist so oder so nichts verkehrt. Eine Welt in der soziale Distanzierung und Vereinzelung das neue Maß des Überlebens sein soll, neben Dauer(des)infektion und vergleichbarer AHA-Effekte. Eine Gesellschaft in der es unverzichtbar sei, dem Nächsten aus dem Weg zu gehen. Jeden Handschlag, jede Umarmung, jede noch so unachtsamen Berührung eines Mitmenschen tunlichst zu vermeiden. Bestens sämtliche sozialen Kontakte mit „Berührungspotential“ vollends zu unterlassen. Die Seuche ist allgegenwärtig und lebensbedrohlich, so sagt man und ohne Maske nicht zu überleben. Das alles ist zwar irgendwie unmenschlich, aber dann müssen wir eben die Menschlichkeit fix mal neu definieren. Soweit so schlecht.

Am „Tag der Maske“ wird es selbstverständlich nicht erlaubt sein selbige abzusetzen. Zu groß die Dauerwellen-Gefahr. Es wird ein huldvolles und demütige Gedenken sein. Vornehmlich ist dabei auf das große Versagen der Natur abzustellen, selbst wenn ein „Laborvirus“ Ursache des Ungeachs sein sollte. Hier dürfen wir der Propaganda vollends vertrauen, falls nicht, wäre es ja eine Kriegserklärung gegen die gesamte Menschheit. Der neue Feiertag ist also der glückselige Einschnitt, an dem die Pharma-Industrie die Sicherstellung unseres Fortbestandes übernahm. Nicht zuletzt, um der Natur unmissverständlich anzuzeigen, dass sie so nicht mit den Geschäftstüchtigen dieses Planeten umspringen darf. Wir bekommen jetzt quasi frei Haus eine dringend überfällige Korrektur der Naturgesetzgebung. Mal ehrlich, wer will nach einer derart fiesen Attacke auf die Menschheit noch etwas mit Mutter Natur zu tun haben? Diese Sichtweise lässt sich um diverse Blickwinkel erweitern, um genügend feierliche Momente für einen „Tag der Maske“ zu aggregieren.

Die postpandemische Sicht auf den „Tag der Maske“

Zunächst sind Zweifel daran erlaubt, ob wir jemals wieder dem Pandmie-Status entkommen können. Alle Zeichen deuten mehr auf endlose Pandemieabfolgen hin. Schließlich ist die Herde allein mit einer Pandemie kaum unter Kontrolle zu bringen. Letztlich gilt der Bürger heute als Staatsfeind Nummer Eins, aus Gründen des Staatsschutzes wird das verständlicherweise nicht öffentlich gemacht. Sollte der Coup wider Erwarten gelingen, bekommt also der Gedenktag ein recht abnormes Antlitz. Gedenktage sind nicht der Wahrheit verpflichtet. Vielmehr braucht man sie zur ideologischen Zementierung von Ziel, die ohne diesen Hokuspokus schnell der Wahrnehmung entrückten.

Ohne Propaganda gäbe es keinen Horror

Die postpandemische Sicht auf den "Tag der Maske"Aktuell wird es noch nicht in die Schädel der Menschen hineingehen. Zu sehr hallt die Propaganda in ihren Köpfen wider. Das Denkvermögen ist vielfach noch zuverlässig deaktiviert, die Angst dominiert, alles im Plan. Das Virus, das Virus, das Virus … aller Orten nur noch Pandemie. Immerhin sterben derzeit, statistisch gesehen, genauso viele Menschen übers Jahr wie in allen anderen Jahren auch. Nicht mehr und nicht weniger. Lediglich der Fokus auf einige wenige Todesfälle lässt das alles super brutal erscheinen.

Aber das ist eine trügerische und unzulässige Betrachtung, die unzulässigerweise das amtliche Handeln in Zweifel zieht. Es gibt darüber hinaus in diesem Jahr kaum noch Grippetote, wie früher. Ob die Grippe jetzt auch am SARS-COV-2 verendet ist? Und selbst der 95-jährige, der nach Ablauf seiner üppigen Lebensuhr einem Herzstillstand erliegt, ist ein Pandemie-Toter, sofern er zuvor noch „positiv“ getestet werden konnte. Der Horror ist also nicht vorüber, zumal selten unglückliche Umstände ab und an schon mal jüngere Menschen daran versterben lassen, die ebenso positiv auf den Test reagierten. Tiefere Einsichten hierzu soll es besser nicht geben. Es täten sich zu viele Fragenkomplexe auf, die die Öffentlichkeit verunsichern könnten.

Der Globalisten-Teufel

Aber dann wird man sich womöglich schweren Herzens daran erinnern, am „Tag der Maske“, dass wir dem Globalisierungsteufel gerade noch mit Mühe und Not von der Schippe gesprungen sind. Wie sehr sich die Leute im Jahre 2020 und gegebenenfalls noch im Folgejahr, haben indoktrinieren und geistig infizieren lassen. Soweit, dass sie sich selbst die tiefsten menschlichsten Grundlagen des Seins, die Freiheit und die Selbstbestimmtheit haben unwidersprochen rauben lassen. Sicher, letzteres ist natürlich sehr spekulativ und aus heutiger Sicht eine absolut ketzerische Darstellung. Wie kann man nur so denken, wo es doch gerade ums Überleben der Herde geht. Das ist Frevel, aber in weiter Zukunft vermutlich nicht mehr. Ein Regime zu kritisieren ist während der Existenz desselben eine heroische bis lebensgefährliche Tat. Wenn es überlebt wurde, setzt man solchen Kritiker ein Denkmal. Das ist unschwer aus den vielfach manipulierten Geschichtsbüchern ersichtlich.

Würde man diese Sicht der Dinge heute nicht so konsequent durchdenken können, landeten wir unweigerlich wieder bei der ersten Variante des Feiertages, an dem die Menschheit neben der Selbstständigkeit auch ihre Denkfertigkeit eingebüßt hat. Und deshalb wird man, ob schon recht bald oder in fernerer Zukunft, für wenige Momente oder Stunden, am „Tag der Maske“, so einen Seuchenlappen zum Gedenken an diese Schicksalsstunde, den Schlamassel der Menschheit aufziehen. Der passende Tag dazu wird sich finden. Es könnte beispielsweise der Tag des finalen Endes des amtierenden Seuchenregimes sein. Ok, das war jetzt böse.

Erinnerung kann hilfreich sein

Der Globalisten-TeufelWomöglich aber als ewig lebendige Erinnerung an ein nächstes „nie wieder“, nur diesmal eben global, von einer hoffentlich irgendwann einmal geeinten Menschheit. Eine selbstbewusste Menschheit, die durchaus in nationalen und sozialen Strukturen, gemäß ihrer Prägung, überleben und glücklich sein kann (auch ohne Psycho…pharma…ka), um sich weiterhin an der Vielfalt der Kulturen und der Menschen zu erfreuen. Der isolierte und versteinerte, global mit geistiger Gewalt hingerichtete „Einheits-Nutzmensch“ taugt nicht für eine vitale und geistig anspruchsvolle Weiterentwicklung unserer Spezies. Nur das mögen die Initiatoren das so noch nicht wahrhaben, sie lassen uns ihre Fratze erst noch richtig erblicken.

Das gute Ende kommt mit dem Bewusstsein

Jetzt dürfen wir noch einmal kollektiv rätseln, in welche Richtung diese „Maskenreise“ tatsächlich geht. Das Rennen scheint zur Stunde völlig offen zu sein, ist es aber nicht. Der menschliche Geist lässt sich weder dauerhaft unterdrücken, noch auf lange Sicht spalten, selbst wenn es derzeit mit allen Mitteln versucht wird. Er wird seinen Weg finden. Und der liegt keineswegs im normierten Herden-Bewusstsein, sondern im individuellen Denken. Nur Letzteres bringt die Menschheit als Ganzes voran, auch auf die Gefahr hin, das viele Menschen im Moment kaum in der Lage sind ihre eigene Größe, als auch den dahinterstehenden Mechanismus zu verstehen. Innere Einkehr, Innenschau hilft hier viel mehr als der gebannte Blick auf den Horror, den man uns fein sauber fabriziert.

tenzer andreas kein ereignis ist so schrecklich wie die angst davorDeshalb kann es den „Tag der Maske“ auf lange Sicht nur in Verbindung mit der „Demaskierung“ derjenigen geben, die sich diese unnatürliche Zukunft für die Menschheit ersonnen haben. Diejenigen, die lediglich ihren verschleierten Vorteil suchen, unter dem Vorwand Gutes zu erschaffen. Hier mag jedem einmal mehr „der Faust“ in der Tasche aufgehen. Mit Blick auf genau diese „Demaskierung“ erst, wird der „Tag der Maske“ ein wahres Fest für die Menschheit und die Menschlichkeit, dessen Ursprung dann besser niemals vergessen werden sollte, um bei vergleichbar bösen Anwandlungen etwas schneller das Selbst-Bewusstsein wiederzufinden. Wer in der Angst verharrt, der hat schon verloren.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

27 Kommentare

  1. Danke WiKa, genial!
    Einer kannte den „Faust in der Tasche“ auch sehr gut:
    „Ich weiss wo ich hingehe und ich kenne die Wahrheit, und ich muss nicht das sein, was du willst, das ich bin. Ich bin frei das zu sein, was ich will.“
    “Der Kampf wird weit entfernt von allen Zeugen gewonnen – im Verborgenen, im Gym, draußen auf der Straße, lange bevor ich im Rampenlicht tanze.” Muhammad Ali

    • Danke dafür … offenbar braucht es ein gewisses Alter und ein gerüttelt Maß an Selbsterkenntnis, dieses Spiel ansatzweise zu durchschauen. Wir haben ja noch ein wenig Zeit, sodass, wer will, noch immer aus seinem Halbschlaf erwachen kann. Leider gibt es auch viele Leute, die nicht bereit sind ihre Komfortzone zu verlassen, die haben es schwer. Ich denke Daniele Ganser war es, der in einem seiner Vorträge einmal sinngemäß sagte, man müsse die Angst dieser Menschen verstehen und ernstnehmen. Das ist so, weil viele Menschen nur noch von Angst getrieben reagieren.

  2. Tag der Maske klingt doch etwas profan. Tag der Befreiung wäre treffender.Den durften wir in der DDR zwar immer am
    8. Mai feiern, aber seit der Wende heißt das wohl bissel anders ….
    Wäre doch aber eine Gelegenheit zur Wiederbelebung. Schließlich befinden wir uns im größten Krieg seit 38. Nur ist der Gegner ein pöhser Virus der noch 100 mal heimtückischer ist als es die deutsche Wehrmacht war. Nur das drum herum ist ähnlich wie damals….
    Ich hoffe nur das der aktuelle Krieg nicht auch
    7 Jahre dauert und Merkel ähhh das Virus eher besiegt ist….

  3. „Mal ehrlich, wer will nach einer derart fiesen Attacke auf die Menschheit noch etwas mit Mutter Natur zu tun haben?“

    Da stellt sich dann auch die Frage warum es Mutter Natur immer nur auf die Menschen abgesehen hat. Hätte Mutter Natur nicht in der Tierwelt ein viel leichteres Spiel?

  4. Ganz frisch aus der Recherche, möchte ich hier ein paar Zahlen raus tun, die bzgl. Tag der Maske und Corona ein weiterer Grund zum Feiern sein können:
    Ins rechte Verhältnis gesetzt

    Für rund 74.000 Menschen in Deutschland kommt jedes Jahr alle Hilfe zu spät.
    Obwohl die Übertragungswege bekannt sind.
    Die Verteiler sind:
    Supermärkte, Spätis, Restaurants, Clubs, Bars, Parties…

    Hotspots sind:
    jede Art gesellschaftlicher
    Zusammenkünfte oder auch allein zu Haus

    Angesteckt wird durch:
    Werbung, Werbung, Lobbyismus.

    Werden deswegen Geschäfte geschlossen? Nein!
    Werden deswegen Parties verboten? Nein!
    Werden deswegen soziale Kontakte verboten? Nein!
    Wird deswegen ein ganzes Land in den Ruin geschickt? Nein.

    Alkohol und Tabak sind größere Killer als Corona.
    ________________________________________
    Quelle:
    https://www.aktionswoche-alkohol.de/presse/fakten-mythen/zahlen-und-fakten/#:~:text=Rund%201%2C77%20Millionen%20M%C3%A4nner,und%2064%20Jahren%20sind%20alkoholabh%C3%A4ngig.&text=Sch%C3%A4tzungen%20f%C3%BCr%20Deutschland%20belaufen%20sich,Alkohol%20und%20Tabak%20verursacht%20werden.

    74.000 Todesfälle jährlich
    Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden.

    40 Milliarden € Krankheitskosten
    Die direkten und indirekten Kosten alkoholbedingter Krankheiten werden pro Jahr auf 40 Milliarden Euro geschätzt.

    3,14 Milliarden € staatliche Einnahmen
    Im Jahr 2017 betrugen die staatlichen Einnahmen aus Bier-, Schaumwein- und Spirituosensteuer 3,165 Milliarden Euro. Auf Wein wird in Deutschland keine Steuer erhoben.

    619 Millionen € für Werbung
    Die Werbeaufwendungen für alkoholische Getränke in TV, Rundfunk, Plakatwerbung und Zeitungen/Zeitschriften betrugen 2017 rund 619 Millionen Euro.

    13.343 Unfälle im Straßenverkehr
    In 2017 ereigneten sich insgesamt 13.343 Alkoholunfälle mit Personenschaden. Bei diesen Unfällen wurden 13.463 Menschen verletzt. Insgesamt starben 231 Menschen durch Alkoholunfälle.

    231.291 Tatverdächtige unter Alkoholeinfluss
    Im Jahr 2017 haben insgesamt 231.291 Tatverdächtige ihre Tat unter Alkoholeinfluss begangen. Das sind 10,9 Prozent aller Tatverdächtigen.

    Gewalttaten unter Alkoholeinfluss
    2017 wurden insgesamt 46.697 Gewalttaten unter Alkoholeinfluss verübt. Das sind 26,8 Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich der Gewaltkriminalität.

    Das sind doch Gründe zum Feiern ohne Ende!

    • Edite, bibite, ludite, post mortem nulla voluptus! Esst, trinkt, spielt, nach dem Tod gibt es kein Vergnügen mehr!

    • Lieber Thomas, die Alkoholiker und Raucher sind ein Segen für jede Rentenversicherung.
      Ohne ihr vorzeitiges Ableben würden es schon heute, nur noch Grundrente geben.
      Auch auch die Krankenkassen profitieren, denn die meisten Alkis sterben schnell und kostengünstig.
      Anders bei den Gesundheitsfreaks, die nutzen jede Behandlungsmöglichkeit.
      Und das wird richtig teuer!!!

      • Da jebe ick Dir recht 😉
        Et zeicht nur sehr schön die Bigotterie, mit der wir hier belogen wer’n 🙂

  5. Diejenigen, die die Querdenker angreifen und den Lockdown befürworten machen sich des vielfachen Mordes schuldig. 125.00 Kinder werden sterben. Und unter den Erwachsenen noch mehr!
    Siehe: „WHAT NO ONE IS SAYING ABOUT THE LOCKDOWNS“ – https://youtu.be/nuDQ_3g53qc

  6. “Das alles ist zwar irgendwie unmenschlich, aber dann müssen wir eben die Menschlichkeit fix mal neu definieren.“ Das ist eine sehr gute Beschreibung dessen, was gerade passiert: die Umdeutung von altvertrauten Begrifflichkeiten und schon ist das Volk ruhig gestellt.
    Parlamente, Demokratie und Grundrechte- das sind alles Begriffe, die wohl aussterben oder eben auch umgedeutet werden müssen. Die braucht man in einer Diktatur nicht mehr, da es nur noch Worthülsen sein werden. Orwell hätte sehr viel Material für ein zweites 1984, vielleicht als Titel “Der Tag der Maske“…

  7. Hier in Bremen gehen die Uhren anders.
    Bei der Beerdigung eines Clan Chefs waren 400 Gäste da, ohne Mundschutz. Die Polizei stand blöd in der Gegend rum und hat sich die Eier gekrault. Keine Wasserwerfer, keine Gewalttätigkeiten gegen die Gäste.
    Das sieht bei den friedlichen deutschen Demonstranten dann aber anders aus. Hier wird nur Frust von den Psychos abgebaut!
    Kein Wort in den Nachrichten und kein Wort von dem Innensenator, das sie Alle Angst um ihr Haus haben!°

    • Kein Wunder, die AntiFa und ihre Wasserträger beschützen ja auch die armen hilflosen Schäfchen, die sie evtl. früher oder später als Verstärkung brauchen werden, wenn das Volk doch noch aus dem Koma erwacht und ein Ende des Wahnsinns fordert, dass Terroristen mit Vollpension nach Europa importiert werden, nachdem europäische Staaten an der Seite der USB deren Heimatländer in Schutt und Asche gelegt haben.

      Langer Satz aber alles drin, oder?

    • @asisi1:
      wg.: Beerdigung eines Clan Chefs waren 400 Gäste da, ohne Mundschutz. > Die pellen sich ein Ei auf von Deutschen erlassene Verbote und Gesetze. Vor Corona und auch jetzt.
      02.Oktober2020
      https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2020/10/2020-10-02_1
      oder Paris (z. Zt. der ersten Corona-Todeswelle)
      https://web.archive.org/web/20210321164755/http://blogs.reuters.com/faithworld/files/2011/01/paris-prayers-351×233-custom.jpg
      (England, das Gleiche)

      Derartiges findet nicht in offiziellen Moscheen statt, sondern in anderen Räumlichkeiten bzw. Kulturzentren, Privatwohnungen (ja, es gibt solche mit 200m², angemieteten Tiefgaragen u. a.. Oder außerhalb der Stadt, wo das natürlich kein ordnungsliebender Deutscher sieht. (Ist auch besser so. Noch bevor SIE losgelaufen sind, haben die über Buschfunk noch 50 Kollegas dazugeholt.)

      In türkischen bzw. arabischen Reste- bzw. Stinkefleisch-Bratereien interessiert sich, meinen Beobachtungen nach, im Regelfall niemand für Masken und Abstand. Auch nicht interessiert, ob die Kunden, auch jetzt, in der Hütte konsumieren oder nicht.
      Nach Geschäftsschluss, auch jetzt, zieht man die Jalousien herunter und trifft sich in kleineren Grüppchen bis zu 10 Personen in Fast-Dunkelheit bis spät in die Nacht hinein.

      Die Fr-Sa-So Oberklasse-Autoshow auf Tankstellen mit 20-40 goldbehangenen „noch nicht so lange hier Lebenden“ findet im Regelfall auch ohne Maske und ohne Abstandwahrung statt. (Die blockieren sogar die hintere Ausfahrt und erteilen Anweisung das Tankstellengelände auf der anderen Seite zu verlassen. (Natürlich bin ich feige, alle anderen Einzelpersonen erkämpfen sich den Weg durch die Mohametts und ihre Absperrung durch Luxus-Karossen, bzw. setzen sich durch. Nur ich nicht.)
      ——> Und definitiv:
      Der blau-gelb-silberne Streifenwagen auf der Hauptstraße fährt vorbei, weil die insitzenden Ordnungsorgane weder die Autoshow noch die 20-40 Typen sehen.
      Ein paar Minuten später, bzw. auf der Rückfahrt, sehen sie auch nichts. Allerdings, was wollen schon 2 deutsche Polizisten gegen 20 oder 40 Kampfsport-Milizionäre ausrichten?
      Also nichts sagen – sonst wird man in unserem Bantuland geadolft und ist Rassist!

      Das Tankstellenpersonal sagt auch nichts, wenn die Herrschaften wie selbstverständlich, ohne Maske ins Verkaufsgebäude gehen.
      Nichts sagen – vor allem als Frau nicht – sonst gibts womöglich was auf die Zwölf! Oder anderes.
      So sieht das aus.

      Aus lauter Furcht(1) vor den bundesdeutschen Nazijägern, der Kahane-Schutzstaffel, der Merkel-Jugend und der roten Schläger-SA lassen wir uns in Neu-Kabul bzw. Bantuland umwandeln.
      (1): ja, ich habe Bedenken, mich alleine vor ein asoziales Prügelkommando zu stellen, oder mich den deutschen Strafverfolgungbehörden auszusetzen. Andere Einzelpersonen sind da viel mutiger und strecken 10 Antifanten im Alleingang nieder.

      Wo „Andere“ straffrei bleiben, verurteilt man „Deutsche“ mit doppelter Härte und verhängt oft Maximalstrafen.

  8. Tag der Maske?
    Machen wir es doch so, wie die Mexikaner, wenn sie ihren „Feiertag“ bzw. den „Tag des Todes“ (Oxaca) begehen. (Ein Blatt Küchenpapiertuch kann man ggf. zwischen Maske und Nase/Mund pappen, so dass man den Vorschriften gerecht wird.)
    Mit Totenmaske, hier Replik nach traditionellem Vorbild:
    https://i.ebayimg.com/images/g/3CoAAOSwYDZaWRlw/s-l1600.jpg
    +
    https://images2.pics4learning.com/catalog/j/jadedeathmask.jpg

    und für die Trauergemeinde in moderner verkitschter Variante mit passender bzw. pietätvoller Trauerkleidung, z. B. hier:
    https://static01.nyt.com/images/2017/10/30/world/30mexico-dayofdead-1/30mexico-dayofdead-1-superJumbo.jpg

    Es war in Mexiko tatsächlich hier und da üblich, die frisch Verstorbenen zu schminken oder zu maskieren, ihn auf das Sofa und sich selbst daneben zu setzen. Anschließend wurden Fotos gemacht. Auch auf dem Grab, inmitten eines Kerzenmeers, legte man die zuvor vom Toten getragene Maske ab.
    (Dokumentierende Fotos hierzu finde ich auch nicht mehr, weil die deutsche Internetwaschmaschine zu 95% alles rausfiltert, bzw. lizensierte, d. h. kostenpflichtige, Fotos nach vorne schiebt. Auch deswegen macht mir das Interbrett immer weniger Freude.)

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