Funkwellen zur Schädlings- und Menschenreduktion

Funkwellen zur Schädlings- und MenschenreduktionSchöner Sterben: Süßer die Totenglöcklein nie klingen. Der Mensch ist in seinem Erfindergeist kaum zu bremsen. Hauptsache es macht irgendwie Profit. Eine andere Maxime scheint es in der Endzeit kaum mehr zu geben. Jetzt eröffnen sich für den Mobilfunk ganz ungeahnte Perspektiven. Lediglich die Abrechnung dieser neuen Dienstleistung, der Kammerjägerei, bereitet den Strategen noch einige Kopfschmerzen, wie einigen Befunkten aus anderen Gründen auch. Wenn es schlecht läuft für die Mobilfunker, müssen sie ihr schönen Resultate gar noch als „Kollateralnutzen“ kostenlos hergeben. Dabei wohnt dem Geschäftsmodell so viel Potential inne.

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Jetzt kommen sogar erste Naturschützer auf den Bolzen, dass Strahlung irgendwie so gar nicht gesund sein kann. Sie beschränken sich auf das Thema Insekten. Studie zu Mobilfunk und Insekten • Negativer Einfluss auf Orientierung, Fortpflanzung und Nahrungssuche möglich[NABU]. Langfristig geht da bestimmt noch mehr, aber es ist ja schon mal ein erster Ansatz, sich dem Thema weiter zu nähern. Dass derlei Bedenken den weiteren Ausbau der „Funkversorgung“ nicht hindern müssen, liegt auf der Hand. Aber sehen wir mal was dem NABU in dem zuvor verlinkten Artikel dazu eingefallen ist.

Auszug aus dem Artikel

[…] Für die Studienanalyse hat der Autor eine Literaturrecherche durchgeführt, die insgesamt 190 wissenschaftliche Veröffentlichungen erbrachte, die mit dem Thema verwandt sind. Davon wurden 83 Studien identifiziert, die für die Fragestellung als relevant und von ausreichender wissenschaftlicher Qualität erachtet wurden. In 72 von den 83 analysierten Studien wurden Effekte von elektromagnetischer Strahlung (EMF) auf Insekten nachgewiesen. Alle untersuchten Studien sind peer-reviewed. Insbesondere Mobilfunk- und WLAN-Strahlung scheinen zu bewirken, dass die Calciumkanäle der Zellen geöffnet werden, sodass Calciumionen vermehrt einfließen. Calcium ist ein wichtiger Botenstoff, der eine biochemische Kettenreaktion auslöst, die bei Insekten zu oxidativem Zellstress führt. In dessen Folge wird der Orientierungssinn eingeschränkt und die Reproduktionsfähigkeit nimmt ab. Außerdem wird die Tag-Nacht-Rhythmik gestört und das Immunsystem fehlaktiviert. Studien aus Griechenland zeigen auch, dass Mobilfunkstrahlung deutlich schädlicher ist als das 50-Hertz-Magnetfeld einer Hochspannungsleitung. […]

Na, wenn das keine verheißungsvollen Aussichten sind, was dann? Wir müssen nur Sendeleistung und Netzabdeckung auf allen Frequenzen „sinnvoll“ weiter ausbauen. Dann steht einer globalen, insektenfreien, schönen neuen Welt kaum mehr etwas im Wege. Zumindest lassen sich dann die größeren, zweibeinigen Schädlinge erheblich besser „tracken“, was für deren Eindämmung ein beachtlicher Grundstein sein sollte.

5G besonders verheißungsvoll zur Bekämpfung von Zweibeinern

Jetzt gibt es erste böse Stimmen, die sich fürchterlich negativ zum neuen 5G-Funkstandard äußern. Es wird ein enormes Schadenspotential skizziert. An dieser Stelle kann man sich dazu belesen: Corona COVID-19: Symptome durch 60 GHz Frequenzen?[Nature in Harmony]. Dabei soll doch genau 5G die Welt so viel schöner machen. Wenn das mal gut geht. Zumindest ist die Kritik daran schlecht fürs Geschäft, kann aber in weiten Teilen noch gut unter der Decke gehalten werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sehr anachronistische Grenzwertregelungen zum Mobilfunk alle Gefahren, außer der Erwärmung von Gewebe, vermutlich wissentlich auslassen.

Besonders interessant dabei sind vermutlich die Frequenzen um 60 GHz herum, die etwas mit dem Sauerstoff machen. Genau da geht es sogleich an unsere direkte Existenzgrundlage. Denn wenn das in der Lunge alles nicht mehr so funktioniert, wie es die Natur einstmals für uns vorsah, kann es ggf. ein böses Ende nehmen … und für viele kritische Geister das wiederkehrende Erwachen gänzlich beenden. Das alles ist schon weitergehend untersucht. Nur leider erfährt es aus verständlichen Gründen nicht die Aufmerksamkeit, die es bräuchte, um einen großangelegten Diskurs loszutreten. Da ist das mit den Insekten jetzt schon um einiges klarer. Immerhin haben wir, im Zusammenwirken von Pestiziden, Umweltgiften, Strahlung und anderen Einflüssen, von der einstigen Biomasse an Insekten, bis heute schon ein gerüttelt Maß dezimieren können: 75 Prozent weniger Insekten : „Wir befinden uns mitten in einem Albtraum“[FAZ].

Staatsschädlinge mit Mikrowellen rösten

Funkwellen zur Schädlings- und MenschenreduktionUm das Potential von Strahlung noch schöner auszuleuchten, muss man sich nur einmal so tolle Entwicklungen wie diese betrachten: Mikrowellen-Waffen • ​Die zivile Mikrowellen-Technologie wurde ursprünglich für Kriegszwecke entwickelt und eingesetzt.[Elektrosmog]. Dort nutzt man nichts anderes als Strahlung. Beispielsweise um unangenehme Menschenansammlungen zu zerstreuen oder eben den Feind standesgemäß zu grillen. Da hat der menschliche Erfindergeist abermals eine schöne bis lebensgefährliche Blüte getrieben. Natürlich alles stets für den guten Zweck … und wer nochmal ist genau der Nutznießer solch grandioser Technologie?

Wer Augen und Ohren offen hält, um mehr über die Gefahren der unsichtbaren und massenhaft zunehmenden Strahlung in Erfahrung zu bringen, kann sich schnell geistig entzünden. Aber in unserer gut durchgestylten Welt darf er darauf vertrauen, dass seine Bedenken kein zu großes Gehör finden. Industrie und die von ihnen abhängige, sogenannte freie Presse (ugs. Medien), hat für so verquere Ansichten bereits den Prädikatsstempel „Verschwörungstheorie“ auf dem Zensurtisch bereitgelegt. Dagegen kommen derzeit auch die saubersten Studien nicht an. Wer das Geld hat, der hat die Macht … und die will nur mehr Geld. Da funktioniert der Kurzschlusskreislauf noch auf engstem Raum. Und es ist ein offenes Geheimnis, das nur Menschen Ablehner und Feinde des „Schöne-neue-Welt-Systems“ sein können. Die Insekten selbst, wie viele Menschen auch, haben das noch nicht geschnallt und ergeben sich stickum dem bösen Schicksal.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

8 Kommentare

  1. Zitat: …. Weil z.B. der Deutsche, der Schweizer und der Österreichische Staat selber in das Mobilfunk-Geschäft verwickelt sind und unsere Aufsichts- und Schutzbehörden sich daher in Schweigen zu hüllen haben, kommen wir um eine Gegenbewegung aus dem Volk nicht mehr herum.
    …mehr: https://amthor-art.de/336-2/

  2. Am gefährlichsten ist die Strahlung der Fernsehsender,
    insbesondere was sich in deren Modulation verbirgt.

    Das bewirkt Total-Verblödung und je nachdem was Gniffke und andere Intedanten für Intuitionen haben oder haben müssen. Derzeit ergibt sich ein gefährlicher Linksdrall und ein abnormes Sozialverhalten. Außerdem tritt ein Verlust an Sensibilität, Gerechtigkeitssinn, moralischen Maßstäben und der Befähigung zur Vernunft auf.

    Die charakterlichen Schäden sind allerdings völlig schmerzlos und machen Manche sogar so glücklich, daß sie für ihre geistige Deformation sogar die Abgabe der Demokratie bezahlen. Für Zwischenstadien der Verblödung nennt man die Demokratieabgabe noch Haushaltsabgabe.

  3. Also das bisschen Risiko sollte doch eingegangen werden, wenn man dafür einen Film anstatt in 10 Minuten dann in 6 sec runterladen kann.
    Man muss halt Prioritäten setzen.

    • Bisher gab es schon Effekte, wenn Menschen (sehr) dicht an Sendemasten (von etlichen kW) wohnten:
      Kleingärtner konnten mit großen Antenne durchaus ihr Wochenendhaus beleuchten!

      Große Feldstärken (im GHz.Bereich, in kurzen Impulsen) gab es auch bei Bewohnern in der Nähe von stationären Radargeräten z,B. in Flugplatznähe. Für Angstmacher und Empörungs-Beauftragte war das aber nicht verwertbar.

      Die durch 5G erzeugten Feldstärken sind dagegen lächerlich und nur mit speziellen Empfängern (die µW Signale nutzen können) überhaupt nutzbar. Handys können es (noch) nicht, aber werden es bald können. Deren Sendeleistung ist allerdings immer schon millionenfach stärker(um 0,1 W). Was seit langem der Fall ist, was die Generation „headdown“ aber nicht wissen darf.

      Das ganze ist nur ein Versuch, ob sich das Thema zum Angstmachen eignet.
      Ich vermute:JA , aber ein Hut aus Aluminium reflektiert die bösen Strahlen.
      Ersatzweise isst man Knoblauch ; – )

  4. Damit das alles schön klappt und es auch keinem möglich ist diesem Netz zu entrinnen, wird ein lückenlosen Zugriff auf jeden Einzelnen ermöglicht, denn Steuernummern haben schon die Neugeborenen. Das meldet LTO heute Zitat „Personenkennziffer: Das Bundeskabinett hat, wie LTO berichtet, eine Neuregelung beschlossen, die es künftig erlauben soll, über die Steueridentifikationsnummer auch Zugriff auf andere Informationen wie das Melderegister oder Dateien der Rentenversicherung zu erhalten. So soll die Steueridentifikationsnummer, kurz Steuer-ID zu einer Art Bürgernummer werden, die Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung den einfachen Zugriff auf bereits vorhandene Daten zu einer Person bei einer anderen Behörden ermöglicht. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hatte bereits im Juni gewarnt, dass eine solche Verknüpfung zu einem umfassenden Persönlichkeitsprofil vervollständigt werden könnte.“

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