Harter Verzicht ist nur etwas für den Souverän

Harter Verzicht ist nur etwas für den SouveränBRDigung: Passend zur anhaltenden Krise werden wir damit konfrontiert, dass sich unsere edelsten Staatsdiener offenbar in großer Existenznot befindlich, die Vergütungen erhöhen müssen. Vermutlich um ihr Überleben, Handlungsfähigkeit und Unabhängigkeit zu sichern. Derweil spielt man mit dem Souverän das schöne Spiel, linke Tasche … rechte Tasche. Auch an freimütigen Aufrufen durch selbige Kaste, mit Verzicht und Entbehrungen angesichts der schlechten Zeit doch irgendwie klarzukommen, mangelt es nicht. Kurzarbeit und Jobverlust sind dabei keine seltenen Folgen. Die sind selbstverständlich ebenso vom Souverän, über die von seinen Dienern dirigierte Solidargemeinschaft, völlig selbstlos auszugleichen.

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Für die schwere Bürde ihrer offen zur Schau getragenen Verantwortungslosigkeit braucht es jetzt eben (mal wieder) den kräftigen Schluck aus der Steuer-Pulle. Zum milderen Verständnis für dieses Ungemach ist man gut beraten, die in Rede stehenden Bezüge als Schmerzensgeld zu begreifen, keinesfalls aber als leistungsorientierte Vergütung. Leistung ist, nach heutigem Stand der Erkenntnis, in der Politik kein Erfordernis, sondern, wenn überhaupt und mit viel Glück ein beiläufiges Zufallsprodukt. Aber sehen wir mal was da gerade geht.

Adlatus Seibert quält sich für seine Herrschaften

Harter Verzicht ist nur etwas für den SouveränRegierungssprecher Seibert und amtierender PR-Betrübsclown der Regierung weiß in diesem Zusammenhang nur, dass es zu diesem Nachschlag Gesetze und verbindliche Fahrpläne gibt. So einen Plan kann man natürlich nicht einfach mal kurzfristig aussetzen oder anpassen. Kurzfristige wie grundlegende Änderungen der Lebens- und Sterbensumstände sind nur etwas für das gemeine Volk. Angeblich sprach sich selbst Frank-Walter Steinmeier für einen enger zu schnallenden Gürtel aus. Auch hier wieder die Zielgruppe Mensch, die die Berufsverantwortungslosen wie von selbst ausschließt. Seibert bestätigt diese Annahme indirekt. Mit seiner offen zur Schau gestellten „Unkenntnis“, von Maßnahmen, die in Richtung einer Solidarisierung des Regierungsapparates mit ihrem Dienstherrn zu deuten wären, leistet er den moralischen Offenbarungseid der Truppe.

Im Bundes-Parlament selbst ging es da offenbar etwas anders zu. Dort haben sich die Abgeordneten tatsächlich auf eine Aussetzung ihrer regelmäßigen Diätenanpassungen, als Zeichen der Solidarität verständigt. Mal sehen, wann das still und leise nachgeholt wird. Trotz Corona-Krise: Mehr Geld für Kanzlerin Merkel und ihre Minister[Ruhrnachrichten]. Ob dieses Verhalten der MdB’s allein mit der Furcht vor einer ausbleibenden Wiederwahl zu rechtfertigen ist? Bislang ist an ihrer weiteren Untätigkeit, die Krise betreffend, keineswegs zu erkennen, dass sie tatsächlich ihr Herz für den Souverän wieder entdeckt haben. Sonst würden sie ja vielleicht mal einen Corona-Untersuchungsausschuss fordern.

Kabinett und Bundestag in Kurzarbeit schicken

Harter Verzicht ist nur etwas für den SouveränLeider sind dem Souverän, aus den aufgezeigten Gründen, keine direkten Befugnisse zugestanden. Die hat er allerdings auch noch nie wirklich gehabt, lediglich das Placebo davon wird regelmäßig postuliert. Alle vier Jahre ein paar Kreuzchen malen zu dürfen, soll nach Auskunft der Staatsdiener eine umfängliche Demokratie symbolisieren. Und tatsächlich, mehr als ein Symbol ist es dann wohl auch nicht. Angesichts der vielfältigen, heute technisch mit Leichtigkeit realisierbaren Beteiligungsmöglichkeiten des Dienstherrn, verharren wir dennoch in einem Pseudo-Demokratie-Modell. Das wird einer durchweg hochtechnisierten Gesellschaft kaum mehr gerecht.

So bricht sich weiter an der obersten Spitze dieses Staates die (gewollte) Ideenlosigkeit ihre Bahn. Was in der Pressekonferenz zu dem Thema nicht thematisiert wurde, ist die sicher mit Leichtigkeit zu realisierende gesetzliche Möglichkeit, die solidarunfähige Riege der Kabinettskollegen und Staatssekretäre einfach mal in Kurzarbeit zu entsenden. Das ist doch mal eine echte Herausforderung für den Bundestag. Solidarität muss keine politische Einbahnstraße bleiben. So könnten die vielen MdB’s sogar in der Krise mal wieder Gesicht zeigen. Den Solidargedanken, in dem vorerwähnten Entgelt-Beglückungs-Kreis, etwas tiefer zu implementieren, ist doch wahrlich eine ehrenvolle Aufgabe. Sicher, wir dürfen hier unten an der Basis schon noch ein wenig träumen, währenddessen wir geradewegs und großflächig so richtig geschoren werden.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

34 Kommentare

  1. Harter Verzicht wäre es gewiss für unser „Souveräne“ müßten die doch am Hungertuch nagen ohne Zuschlag.
    Für uns wäre der Verzicht gar nicht hart.
    Im Gegenteil. Wir könnten gut und gerne auf diese barmseeligen Souveräne verzichten.

  2. Ohne Dekadenz geht es leider nicht und ging es nie, schon bei Marie Antoinette nicht, die dem Volk empfahl Kuchen zu essen, wenn es kein Brot hat. Dekadenz ist aber auch ein Zeichen des Untergangs einer Gesellschaft, na und das muss auch ordentlich orchestriert werden. Hauptdarsteller ist eine leider nicht sichtbare KünstlerI*n, Corona genannt, die eine unglaubliche Show abzieht und dabei noch unter bösen und guten Demonstranten unterscheidet, was für ein Wahnsinn!
    Mittlerweile gibt es dazu nicht nur die beklagten Verschwörungstheoretiker, sondern bereits richtige Verschwörer die mit Fakten und der Wahrheit ein furchtbares Bündnis eingegangen sind und die göttliche Mutti und ihre gleichgeschalteten Lakaien bedrohen. Dabei weiß doch jedes Kind, daß Wahlen nur dann zählen, wenn die Mutti das Ergebnis gut findet und die mediale Pandemie erst endet, wenn alle geimpft wurden von dem Chefbevölkerungsdezimierer, Gates, der in seiner Garage und bei dem Jobs bereits seine ersten Diebstahlerfahrungen gemacht hatte.
    Es ist eigentlich auch egal, was Fachleute sagen, wichtig ist nur, was die Mutti sagt und die ernannten Höflinge, wie der Chefvirologe oder die Chefsprecher für alles Mögliche. Dort werden die Tatsachen bestimmt und weil es diese nicht umsonst gibt, sondern nur mit Lug und Trug im großen Stil ist das Ganze auch furchtbar anstrengend und teuer, was wiederum im Namen der selbstgeschaffenen Wirklichkeit selbstverständlich zu vergüten ist. Die neueste Inszenierung, wie den Rassismuscoup, kostet natürlich ebenfalls viel Geld, denn die Sturmtruppen von Soros, die Antifa, will auch ein paar Krümel der Macht oder Kohle und die hat der tiefe Staat, der gerade mit den Muskeln spielt. Aber wer ist das eigentlich, der tiefe Staat, der stets im Hintergrund agierende mit über viele Generationen ergaunertes Vermögen der Finanzelite und Rüstungsindustrie, die Durchgeknallten, die häufig mit Ro anfangen und genau wissen, wie alle Menschen zu leben haben, weil sie es können, aber nicht wissen. Aber das sind nur Verschwörungstheorien, wie die mit dieser viralen Pandemie.

  3. Betrachtet man näher die holde Weiblichkeit in unserer real existierenden F*tzokratie, die hier an den Schalthebeln der Macht sitzt, und ebendort so souverän und professionell agiert wie ein Fünfjähriger in einem Formel-1 Rennwagen, drängt sich einem Aluhutträger wie mir der Verdacht auf das wir alle ein Opfer der Verschwörung der schlecht Gef*ckten sind.

    • Wir sind Opfer nymphomaner Muttersöhnchen und Hosenscheißer, die des lieben Friedens wegen jeder Furie in den Arsch kriechen. Man braucht keinen Aluhut, um zu erkennen, was für eine Memme in so manchem Vater steckt, bei dem der Schwanz mit dem Hund wedelt.

          • Furien sind Rachegöttinnen der römischen Mythologie. Wofür rächen sich denn unsere Dämlichkeiten?

            • Götter sind bekanntlich die Beschützer von irgendwas. Insofern sorgen Furien dafür, dass es immer etwas zu rächen gibt.

              • Schiller hat das ganz passend in seinem Gedicht „Die Glocke“ in Worte gefasst „gefährlich ist’s den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch der Schrecklichste der Schrecken, das ist das Weib in seinem Wahn“. Gegen die sind die Furien harmlos. 😉

              • Heidi,
                m. W. heißt es im Lied von der Glocke „… der Mensch in seinem Wahn“.

                Allerdings habe ich zu dem Thema auch schon mal etwas gereimt:

                Letztgeboren

                Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder,
                weder Frühling noch Sommer, keinen Herbst, auch nicht Winter.
                Die älteren Drei sind uns bestens bekannt,
                allesamt kluge Kerle bei gesundem Verstand.
                Nicht immer einig und doch Moses gewogen
                sind Jesus und Mohammed durch’s Land gezogen.
                Stets unter Menschen, den Königen gleich,
                so hegte und pflegte ein jeder sein Reich.
                Für alle gab’s Glück und Geborgenheit.
                Sie heilten die Wunden mit Aufrichtigkeit.
                Sie waren auf ewig einander gesonnen,
                doch dann ist ihnen etwas dazwischen gekommen.

                Was ist es, das Brüder und Freunde entzweit,
                des Geistes beraubt, na? – Die Weiblichkeit.
                Als keiner es ahnte, war’s vorbei mit der Ruh‘,
                denn eines Tages kam eine Schwester hinzu.
                Die Mutter verblödet und kein Vater in Sicht.
                Um Frieden zu finden, zogen sie vor Gericht.
                Auf der Suche nach Recht trieben sie Politik.
                Nur brachen die Brüder sich dabei das Genick.
                Die Welt zu bewahren, war gemeinsames Mittel,
                doch Schwesterchen wollte von jedem ein Drittel.

                Was gilt es zu teilen, wenn dabei alles zerfällt?
                Ist es nicht besser, dass man das Ganze erhält?!
                Nur gibt es kein Ganzes, ist eines zu viel.
                Anstatt sich zu einen, begann ein tödliches Spiel.
                Die Brüder als Väter, das war ihr zu klein.
                Sie wollte nicht geliebt, sie wollte Königin sein.

                Wie stellt man es an, hat die Eintracht man satt,
                regieren will und dabei nichts zu sagen hat?
                Was tun trotz Feigheit und Eifersucht?
                Wen soll man lieben, wenn man sich selber verflucht?

                Zuletzt angekommen und doch Erster zu sein,
                gelingt meist nur jenem, macht er als Opfer sich klein.
                Man nehme die Gier und den Größenwahn,
                lässt einen Angeber glauben, dass er der Größte sein kann,
                lobt sein Versagen und macht ihn zum Gemahl,
                schiebt ihn vor sich her und stellt ihn zur Wahl.

                Dient Geheimnissen an, anstatt Vertrauen zu wecken.
                Sind Mädchen erst böse, können Jungs glatt verrecken.
                Zwar hat, wie bekannt, der Erfolg viele Väter.
                Doch um mächtig zu sein, braucht es vor allem Verräter.
                Ist Besser Feind des Guten, wird auch der Gütigste blind.
                Was letztlich keiner mehr sieht: Es ist dessen Kind.

                Nun selbst mehrfach Mutter aus Schwäche und Ungeduld,
                sind daran trotzdem die Stärkeren schuld.
                Von Stolz geplagt und vom Teufel geritten,
                ist sie noch immer mit ihren Brüdern zerstritten.
                Die einen verhandeln, sie besucht Moschee und Kirche,
                plant dort hinterhältig ihr „teile und herrsche“.
                Wird sie auch verehrt im Hohen Freudenhaus,
                sie spielt Einen gegen den Anderen aus.

                Wer ist aber die Vierte in ihrer Hegemonie?
                Sie hält sich bedeckt und nennt sich Theosophie.

              • merxdunix, dass stimmt leider. Mir ist daher ein ehrlicher Feind lieber als ein verlogener Freund.

            • merxdunix, ich weiß, dass es so heißt, aber ich habe mir etwas künstlerische Freiheit herausgenommen 🙂
              Das würde zu denen auch passen “ Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz, Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, zerreißen sie des Feindes Herz.“ Schiller
              Dein Gedicht ist super und treffend bis auf den letzten Punkt.

              • Danke!
                Im Widerspruch zu Schiller zerreißen hysterische Weiber nach meiner Erkenntnis viel häufiger die Herzen ihrer Freunde.

  4. Ja so ist es wenn man den Kopf in den Sand
    steckt und dabei den Arsch hochhält.
    Da muß man sich nicht wundern, das diese
    Stellung geradezu Annimiert in den Arsch
    Gef*ckt zu werden !!

  5. Wenn der deutsche dumm Michel nur einmal fünf Minuten Denken könnte, würde er erkennen was für einen Mist er sich zusammen gewählt hat!

    • @asisi1 12.6.,19:10 Uhr
      Das ist mit einer der treffendsten Kommentare, den ich hier so gelesen habe. Um es mit Prof. Rainer Mausfeld zu sagen, den ich mir heute im Gespräch mit KenFM (wurde vor einem Jahr geführt) noch einmal angesehen habe:“Leute, wenn ihr etwas verändern wollt, dann habt ihr keine andere Chance, als die abzuwählen, die euch die ganzen Probleme eingebrockt haben!“ Und nicht im marginalen Bereich, sondern massivst.
      Das ist genau meine Meinung: keine einzige Demonstration, weder für Frieden noch für Meinungsfreiheit (Corona) hat irgendetwas bewirkt. Es gibt weiterhin Kriege, Rüstungsetate werden ungerührt in exorbitante Höhen geschraubt, obwohl die Menschen aus reinem Selbsterhaltungstrieb genau das nicht wollen. Dann wird einfach die Terrorismuskarte gezückt, Angst verbreitet und schon zweifelt der Mensch, für Terror will er auch nicht sein. In der DDR hieß es immer: “Bist du etwa gegen den Weltfrieden?“
      Und das perfide Spiel mit den Urängsten geht weiter, wie wir heute wissen. Hätte es Corona nicht gegeben, man hätte es erfinden müssen (auch wenn ich mich wiederhole, da hat es Steimle genial auf den Punkt gebracht). Das bestehende System, welches schon 100 Jahre besteht, lässt sich nicht mit humanistischen Argumenten aus den Angeln heben, auch nicht mit esotorisch angehauchten. Erst wenn das Geld/ der Trüffel abgeschafft wird, dann wird es vielleicht nicht mehr notwendig sein, Trüffelschweine auszubilden und noch mehr und mehr Trüffel ans Licht zu holen.
      Normale Pilze tun es schließlich auch.

        • Danke für den Hinweis. Ein lesenswerter Artikel, der das Szenario der Kriegspropaganda (auch den “Krieg“ gegen Corona) gut ausleuchtet.

          • Wie gut das mit der Angstmacherei funktioniert und wie verhindert wird, dass die Menschen aus dieser Spirale ausbrechen, sieht man morgens, wenn man sich die Mühe macht, die Schlagzeilen der Staatspresse, ob links tendierende deutsche oder ausländische Blätter, liest. Im Moment ist es die kommende „zweite Welle“ und die rassistische Polizei und die durch sie „ermordeten Unschuldigen“. Die Menschen werden so mit Angstthemen bombardiert, dass die Meisten gedanklich gar nicht mehr klar kommen und es verinnerlichen anstatt zu hinterfragen. Jetzt hat man auch die erste Tornado-Vorstufe gesichtet und die Coronafälle steigen wieder. „Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst.“ Voltaire

            • Absolut richtig, liebe Heidi! Ich hab die Staatspresse abbestellt, ab Juli ist von dieser Seite schon mal Schluß. Selbst die regionale Seite kennt ja nur noch Angstszenarien und kritische Leserbriefe existieren faktisch nicht mehr.
              Wenn meine Mutter zu Besuch kommt, muss ich sie immer erst wieder “einnorden“. Internet hat sie nicht und kann ihr Wissen somit nur aus systemrelevanten Quellen speisen. Manchmal meint sie, die ja zwei Diktaturen erlebt hat, dass ihr das alles bekannt vorkommt: Es gibt nur noch eine Meinung.

              • So ist es leider. Wie das funktioniert zeigt sich heute auf den einschlägigen Presseseiten im Internet. T-Online hat die Schlagzeile „Schwarzer von Polizist erschossen. Neuer Fall sorgt in den USA für Entsetzen.“ Die New York Post meldet zu dem Video, das bei T-O auch gezeigt wird, dass ein neues Video durch das Georgia Bureau of Investigation, die Ermittlungsstelle von Georgia, veröffentlicht wurde, welches zeigt, dass der Erschossene vorher mit einem Taser, den er dem Polizisten entwendet hatte, auf die Polizei zielt und abdrückt. Davon natürlich kein Wort bei T-O. So verdummt man die Menschen. Ich kann Deine Mutter gut verstehen, denn wer so etwas zweimal mitgemacht hat braucht es nicht noch einmal. Das langt für zwei Leben. Ehrlich gesagt fühle ich mich in Mittel- und Ostdeutschland wohler und wünsche mir immer noch, dass es geklappt hätte mit dem Haus, welches wir auf Usedom mieten wollten.

              • Dann viel Erfolg, dass es mit dem Ferienhaus (?) auf Usedom in der nächsten Saison klappt. Es stimmt, soviel Urlauber, wie jetzt in den nördlichen Osten strömen, haben wir lange nicht gesehen. Wir hoffen hier alle sehr, dass es noch eine Weile unser Refugium bleibt.

  6. art. – wg.:kräftigen Schluck aus der Steuer-Pulle.:
    > Geisteskranke und das Grundgesetz liebende Mitmenschen müssen lt. Grundgesetz
    mit jedweder Steuerbelastung einverstanden sein, bzw. dürfen solche hinnehmen. Die Deckungsbedürfnisse, zu gut deutsch aus Ausgaben allgemein, Seuchen, Migrantenalimentation, Ankauf von BW-Schrott, sonst. Verplemperei und EU-Finanzierung resultierend, können nur aus Steuermitteln gedeckt werden.
    Demnach werden Steuern wegen immer höherer Ausgaben, seit Schröder beginnend und während der Merkelzeit ausufernd, erhöht, oder neu erfunden. Manchmal auch als -Soli oder -Abgabe bezeichnet.
    Grundsatz hierbei: Immer weniger (Netto-)Steuerzahler zahlen für immer mehr Steuervermeider.
    Ehrliche Normalbürger, Wehrlose und Unternehmer zahlen für Alle, während sonstige Gebilde in D nie Steuern zahlen, Schwarzhandel /-dienstleistungen betreiben, Stiftungen / Weiterbildungswerke gründen, oder / und nur Verluste machen.
    Dabei gibt es Regelungsbereiche im Rahmen der Finanzverfassung, die aus kompetentiellen Gründen weder Bund noch Länder regeln können: Neue Steuern, die unter keinen der Tatbestände des Art. 106 GG fallen, dürfen weder Bund noch Länder „erfinden“. sagte mal das BVerfG, relativierte es kurz darauf aber wieder, bzw. machte das Thema undurchsichtig.
    Dann erfinden SIE eben Abgaben, gleiches Kind mit neuem Namen.
    Vor ein paar Jahren musste deswegen die „Kernbrennstoffsteuer“ gestrichen werden und wurde in einem anderen Steuerblock unter anderem Namen verzehnfacht wieder neu eingesetzt.
    > Mir wird übel, wenn ich solche steuerlichen Ungerechtigkeiten sehe:
    Liebe oberkommandierende Gewerbesteuer-Dezernatsleiter z. B., oberste Besoldungsgruppen,
    wieso existieren steuerpflichtige Unternehmen seit 5-10 oder 20 Jahren, wenn sie doch in jedem Jahr nur Verluste machen und noch nie Steuern zahlten? – Und wieso lasst ihr air-bnb „Privatvermieter“ zu, die ganzjährig tageweise an 2-8 Personen vermieten? Schlüssel gegen Barzahlung, Paypal usw. an der Haustür. 25.000€ steuerfreies Nebeneinkommen. – Und wieso sind die Finanzdirektionen offensichtlich blind, wenn es ebay-PRIVATVERKÄUFER gibt, die seit 2002 > 24000 Einzelwaren/Stück in 6900 Einzel“auktionen“ 6800 Stück Bei letzteren ebay-Beispielen erteile ich der Amtsleitung, den Sachbearbeitern und dem Außenprüfkommando gerne Nachhilfeunterricht. 😉 Honorar: 1 x Monatsgehalt Abteilungsleiter 😉 Oder gibts eine Kopfgeldjägerprämie für „The Dog“?

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