Bei der Bundeswehr wird es immer „haariger“

Bei der Bundeswehr wird es immer „haariger“ Gender-Gaga-Land: Haare auf den Zähnen erweisen sich zuweilen bei Weibsbildern immer wieder als überaus hilfreich. Besonders wenn diese Haarpracht mit einem satten Kommandoton bei der Bundeswehr kombiniert werden kann. Dessen ungeachtet wird es aber auch für den Rest der Truppe immer haariger. Jüngst erst zog ein Stabsfeldwebel für eine verlängerte Haarpracht ins Feld … und scheiterte sogleich am sogenannten Haar- und Barterlass der Bundeswehr. Selbiger regelt übrigens nichts zu den Haaren auf den Zähnen, solange die nicht bis auf die Uniform herabhängen. So kann sich sogar die Kriegsministerin schon mal bärtig geben, ganz ohne Regelverstoß.

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Aber so ganz ohne Blessuren kam nun auch die Bundeswehr aus diesem haarigen Ereignis nicht heraus. Bundeswehr 💣 Ministerium verteidigt Kurzhaar-Pflicht bei Soldaten [Karriere-Lügel]. Diesem Bericht zufolge mangelt es dem zuvor erwähnten Erlass an einer gesetzlichen Grundlage. Das stellte der Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig fest. Das bringt die Bundeswehr in Zugzwang, diese jetzt alsbald nachzulegen, um die persönlichen Freiheits-Einschränkungen der Soldat|innen künftig rechtlich sauber zu legitimieren. Aber bei intensiverer Begutachtung der des Sachverhalts fängt dort das große Elend erst richtig an.

Narrenfreiheit für die Frauen

Wer sich den oben verlinkten Erlass einmal angesehen hat, wird feststellen, dass beispielsweise die Soldatinnen lange Haare tragen dürfen. Das ist ziemlich ungerecht bis diskriminierend. Hätte der Stabsfeldwebel stattdessen einfach beschlossen „Frau zu sein“, hätte er gar nicht dagegen klagen brauchen. Diesen Schachzug kann ihm nach dem heutigen Gender-Gaga-Standard in Deutschland niemand verbieten. Allein die bekennende Umdeklaration hätte das Problem schon gelöst. Vermutlich ging das aber mit dessen Eitelkeit nicht zusammen, sodass es doch vor Gericht enden musste.

Bei der Bundeswehr wird es immer „haariger“Immer wieder führt die Bundeswehr für die Kurzhaarpracht der Männer militärische Erfordernisse an. Warum sollten die eigentlich bei Frauen anders sein? Kaum vorstellbar, dass die lange Haarpracht der Frauen einem anderen militärischen Zweck erfüllen sollte, denn an der Sexfront sollen diese Damen doch gar nicht dienen. Warum also diese Sonderprivilegien? Entsprechende militärische Ziele der Bundeswehr dazu sind nicht bekannt. Darüber haben die Frauen noch weitere Privilegien. Beispielsweise ist zum „Damenbart“ rein gar nichts in dem Haar- und Barterlass geregelt. Auch das ist verstörend bis diskriminierend.

Richtig pervers wird es erst mit „divers“

Weg mit Geschlechtsteilen und Geschlechtsmerkmalen. Weg mit den Titten, Mummus, (Pferde)Schwänzen und Bärten. Das alles hat auf dem Schlachtfeld sowieso nichts zu suchen, selbst wenn so manche Soldateska den Gegner liebend gerne mal so richtig fi***en möchte. Die Truppe muss es lernen, sich im Dienst total und einheitlich androgyn zu geben. Das könnte günstigenfalls sogar den Feind total verwirren. Was die Menschen nach Dienstschluss machen, möge dahingestellt und deren Privatvergnügen bleiben. Wenn also die Bundeswehr den Gesetzgeber in die Spur schicken muss, um dieses Dilemma zu regeln, ist das dritte Geschlecht „divers“ einfühlsam mit in dem Haar- und Barterlass, nebst der passenden gesetzlichen Grundlage, aufzunehmen. Daran führt kein Kampfeinsatz mehr vorbei.

Bei der Bundeswehr wird es immer „haariger“Da macht es Sinn, den ganzen Erlass total zu entgendern, sodass auch Katzen, Hunde und sonstiges UN-Getier gleich noch mit über diesen Kamm geschoren werden können. Allein für jedes Geschlecht eine Sonderregelung finden zu wollen, wird die Bundeswehr kampfunfähig machen, soweit das nicht ohnehi®n der Plan ist. Soldatinnen, Soldaten, Soldiverse … wo soll das hinführen? Es muss spätestens dann auf größere Probleme stoßen, wenn das vierte, fünfte oder x-beliebigste Geschlecht dazukommt und eine geschlechtsspezifische Sonderbehandlung bei der Bundeswehr einfordert.

Deshalb knallhart der Appell an Bundeswehr und Gesetzgeber, das amtliche Kanonenfutter ohne Wenn und Aber, total einheitlich und uniform, während der Dienstzeit „keinerlei Geschlecht“ zu erlauben. Im Dienst sind für den „höheren Zweck“ einfach alle Persönlichkeitsmerkmale im Spind zu belassen. Außerhalb der Dienstzeit dürfen sich ja alle wieder frei umentscheiden. Da wird dieser „vierte Zustand“, der totalen „Geschlechtsbefreitheit“ bei der Truppe bestimmt niemanden mehr überfordern. Wer jetzt meint, dass hier sei reine „Haarspalterei“, der hat das mit den Geschlechtern und der Zersetzung der Gesellschaft noch nicht richtig verstanden.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. In einer Weiberwirtschaft braucht es keinen Feind, die haben komplett mit sich selbst zu tun und das ist die gute Nachricht, solange es so ist, greifen die niemanden an, obwohl das Kampfhuhn es noch so gern möchte.
    Trotzdem die tradionelle Familie mit Hilfe der Grünen durch die Ehe für alle ersetzt wurde, gibt es immer noch Damen die eine Familie mit Kindern und Mann möchten, quasi die Unbelehrbaren, denn für die Vermehrung sind die an der Küste Afrikas Geretteten jetzt zuständig. Na ja ein paar tausend sind jämmerlich ersoffen, aber das Opfer musste die Mutti nebst den grünen Schlepperbooten natürlich bringen.
    Die Folgen der irritierten Weibchen werden mit paritätischer Teilnahme an Firmen und Parlamenten abgefedert, damit die Damenwelt beschäftigt ist und bei Dildoking brummt das Geschäft ebenfalls. Das ist die bunte Welt in den zugekifften grünen Gehirnen, die haargenau mit der der transatlantischen Vordenkern übereinstimmt, die auch dieses Land abschaffen wollen. Den einzigen Freund den der Deutsche noch hat, sind eigentlich die Russen, spacibo.

  2. Da Haar- und Bartwuchs während der Dienstzeit incrementieren, gehört das Ergebnis dem Dienstherrn und unterliegt damit wie auch das übrige Wehrmaterial ständigen Kürzungen.

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