Wer hat das Ozonloch über der Antarktis geklaut?

Wer hat das Ozonloch über der Antarktis geklautNeu Schwabenland: Über lange Zeit hat man uns mental und physisch dem erbarmungslosen Ozonloch ausgesetzt. Kaum auszurechnen, welches Geschäft inzwischen mit diesem Monstrum gemacht werden konnte. Das hat sich gelohnt. Und jetzt soll es mehr oder minder einfach weg sein? Das grenzt an offenen Betrug. Irgendwie weckt das gleich ganz böse Erinnerungen an den aktuell noch laufenden Ablasshandel zur CO2-Sünde. Dort funktioniert sowohl die Angst als auch das Geschäft damit noch reibungslos. Genau genommen eignet sich das globale CO2 auch sehr viel besser als das stationäre Ozonloch am Südpol.

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Aber stellen wir zunächst einmal einige Nachforschungen zum Verbleib dieses bösartigen Ozonlochs an, mit dem man uns über einige Jahrzehnte hinweg in Angst und Schrecken halten konnte. Wir wissen noch, dass es diese bösen FCKW’s waren, die unseren natürlichen Sonnenschutzfilter kaputtmachten. Irgendwas stimmt da aber nicht. Vermutete nicht jedermann auf diesem Planeten, dass Putin inzwischen für das Ozonloch verantwortlich zeichnete, mussten wir gerade dieser Tage hart dazulernen. Umweltorganisation beklagt FCKW-Missbrauch in China[Zeit]. Nunmehr ist es der chinesische Führer, der unseren antarktischen Sonnenschirm ruiniert. Das ist auch gut so, denn das Feindbild China können wir nicht ewig hinter Russland verstecken. Wir brauchen beide Feindbilder paritätisch, falls mal einer von beiden ausfällt.

Gewaltige Lösungen des Problems

ozonloch antarktis eisschmelze grafik schaubild klimawandel co2 luege Eigentlich sollte jetzt alles ganz klar sein und mit einem Einmarsch in China könnten wir das Übel sofort und auch sehr schnell beseitigen. Das passt gerade ganz gut zur amerikanischen Handelspolitik unter Trump. Auf diese Weise ließe sich sogleich ein Handelskrieg vermeiden, indem man einen gewinnbringenden Real-Krieg vorschiebt. China wäre ja nicht das erste Land, welches erfolgreich von den USA befreit würde. Danach wird China wieder Kolonie und das Thema Handelskrieg somit endgültig vom Tisch. Allem Anschein nach wird aber auch so ein Krieg noch nicht ganz reichen, die Welt zu retten. Inzwischen kommen total krude Ideen auf dem Markt, was da mit dem Ozonloch tatsächlich los sein soll. Dazu bieten wir als Einstieg zunächst mal den folgenden, überaus ketzerischen Videobeitrag an … [YouTube] … leider nur auf YouTube anzusehen.

Was ist bedeutsam für das kollektive gute Gewissen?

Das ist natürlich der Gipfel. Sowas dreistes. Wie können sich einige abtrünnige Wissenschaftler derlei steile Thesen erlauben? Das dürfte katastrophale Folgen für die inzwischen weltweite akkreditierte Klimareligion nach sich ziehen, sollte irgendwer das Video ernst nehmen. An sich war das bislang ein bewährtes Doppelpack, die Idealkombi fürs schlechte Kollektivgewissen sozusagen. FCKW und CO2, da stockt jedem der Atem. Und jetzt soll das Ozonloch gar nichts mehr mit dem FCKW zu tun haben, sondern nur noch saisonal bedingt sein. Sicher sind die ganzen im Video erwähnten Langzeitmessungen irgendwie gefaked. Man kann doch immer nur für den Moment sagen, ob das Ozonloch noch da ist oder nicht. Für Langzeitstudien ist doch das FCKW viel zu flüchtig.

Wäre es nicht andererseits ebenso eine verlockende Sache, wir würden uns mal um die ganzen lokalen Gifte und Umweltschäden bemühen, statt immer nur wieder natürliche Prozesse für den weltweiten Klima-Ablasshandel zu instrumentalisieren? Wir könnten auch mal die endlose Abholzung des Planeten stoppen oder uns Techniken zuwenden, die uns erheblich mehr in Einklang mit Mutter Natur brächten. Wie wäre es denn mit der totalen Entmüllung der Weltmeere vom Plastik. Auch die unendlichen Mengen Atommüll die wir bereits versenkt haben, müssten an sich mal wieder gehoben werden, um nicht irgendwann den Planeten zu ruinieren. Richtig, da ist ein kleines Problem. Mit solchen Sachen kann man keine Kohle mehr machen. Das kostet nur noch und kann deshalb von keiner profitorientierten Unternehmung ernsthaft unterstützt werden.

Streit um die Methoden

ozonloch antarktis eisschmelze grafik schaubild klimawandel co2 luege eisbergeLangfristig dürfte es wohl sehr viel geschickter sein, die versauernden Meere ebenfalls dem bösen Lebensgrundbaustein CO2 zuzuordnen, als darüber nachzudenken, dass dies vielleicht von den langsam aber sicher zerbröselnden Atommüll-Fässern herrühren könnte. Wenn man dann noch etwas intensiver den CO2 Zertifikatehandel betriebe, sollte der Plant auch wieder recht rasch gesunden. Kommen wir zurück zur erwähnten Verschwörungstheorie der Wissenschaftler (verlinktes YouTube Video), die in dem Streifen erläutert wurde. Auch wenn die Satellitendaten für die These sprechen, wären seitens der Wissenschaftler die ökonomischen Notwendigkeiten mit einzupreisen gewesen. Großer Fehler. Hätten sie das korrekt getan, so hätten auch sie ohne Umschweife sofort Putin und China für das Ozonloch verantwortlich gemacht.

Das alles könnte ebenso gut zu einer Handlungsempfehlung des Klimarates an die NATO führen, doch besser Russland und China komplett abzuschalten, um das Klima zu retten. Aber das kann ja noch kommen, wenn sich erst einmal durchgesetzt hat, dass die hier erwähnten Wissenschaftler nichts als Fake-News verbreiten. Das gilt auch für die abtrünnigen Wissenschaftler, die sich immer noch getrauen zu behaupten, dass der CO2-Anstieg eine Folge der Erderwärmung ist und nicht die Erderwärmung eine Folge des CO2-Anstiegs. Selbst wenn die klimahistorischen Fakten die Aussagen der Wissenschaftler untermauern, so kann doch nicht sein, was nicht sein darf. Politisch korrekt ist aktuell nur, dass das CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich ist und parallel dazu die Chinesen für das Ozonloch.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Das Ozonloch hat man nicht geklaut, sondern erfolgreich zugesprüht !
    Mit Chemtrails nämlich !
    Weil unsere Volksväter und Mütter so um unser Wohl und Fortbestehen besogt sind.
    Eignetlich sollten diese Chemtrails ja nur so bischen die Sonneneinstrahlung vermindern und so nebenbei die russischenm Spionagesateliten verwirren.
    Das sie nätürlich so einen großen Erfolg haben würden, das böse Ozonloch zu stopfen…..
    Das wird unsere Volksverweser über alle Maßen freuen und im Medien- und Blätter wald eine ungeheure Euphoriewelle auslösen ….

  2. Das böse Ozonloch wird wiederkommen. Nach einigen Vulkanausbrüchen die Bromverbindungen in die Stratosphere spritzen.

    Das böse FCKW ist es kaum. Es ist 4,5 mal so schwer wie die Luft und steigt deshalb (nach Ansicht des Zentralkommiites der Grünen) nur langsam auf. Nach dem ZK der Grünen dauert das ca 40 Jahre (bei Ziegelsteinen noch länger: klar, die sind ja auch schwerer)

    Als es vor 30 Jahren das Ozonloch bemerkt wurde, waren also die Kühlschränke vor damals 40 Jahren daran schuld. Immerhin gab es damals nichts anderes für Schuldzuweisungen. Und womit sonst sollten die Grünen sonst Angst erzeugen, um Wähler zu gewinnen?

    Hat doch funktioniert!
    Wie jetzt der Klimawandel.
    Eigentlich brauchen wir nur vor den Grünen Angst zu haben.

  3. Der Klimawandel ist bewiesen, genauso wie die Erde eine Scheibe ist und wie Bruno wird jeder auf dem ökologischen Scheiterhaufen enden, der etwas anderes behauptet. Ein weltweiter Industriezweig mit CO2 Zertifikaten lebt einzig und allein von dieser Tatsache. Natürlich braucht der Mensch das giftige Klimagas CO2, auch weil er es selbst ausscheidet. Na und die Photosynthese funktioniert eben nur mit CO2. Im Grunde muß man den pupsenden Kühe dankbar sein, dass sie für den Erhalt der Pflanzen sorgen. Nicht so die Grünen, sie hassen alles, was CO2 ausstösst, also auch die Claudia und sich selbst, was verständlich ist.
    Das dialektische Problem gleicht einem Paradoxon und der grüne Grübler hat noch keine Antwort darauf gefunden, dass der Mensch von der Welt weg muss, um zu Überleben. Eines weiß er aber genau, die Klimapanik spült richtig Kohle in die grünen Kasse. Warum der gemeine Grüne jetzt für den Kohleaustieg ist, ist das nächste Problem.

    • Das Problem mit dem, dass der Mensch von der Welt weg muss, um zu Überleben,
      da haben Sie – die „Grünen“ ja den ersten Schritt in die richtige Richtung getan,
      wenigstens hier in Good Old Germany -> mit dieser Politik:
      „Massenmord als Luxus-Asylgrund für Deutschland“

      – da schaffen sie ja auch gleich neue Arbeitsplätze mit – für die Neu-Deutschen,
      und für den Rest der natürlich übrig-bleibt – zeitweilig – interims-mäßig also,
      wie „Mord-Auf-Bestellung-s-Agenturen“ und dazu gleich den passenden Service:
      „Tatort-Reiniger“ – modern -„Cleaning Up for Human-Smoothy´s“ + „Geruchsneutralisatin“
      das ist eine Ozon-Behandlung, aber die gibt es schon …
      nur mit der Gedanken-Neutralisation, da hapert es noch …
      doch Sie sind schon seit etlichen Jahren experimentell daran,

      klappt schon irgendwann mit dem Erfolg, gibt ja genug Unterstützung / Subventions-Gelder
      auch über diverse Stiftungen (NGO´s) – alles nur eine Frage der Zeit …
      Auch das eigene Feindbild zu entsorgen schaffen die Grünen mit Leichtigkeit,
      Pardoxon-gesichert und zertifiziert,
      alles Grüne Experten – versteht sich wie von selbst. ;-)))
      Salve.

  4. Man kann die Klimaerwärmung glauben oder nicht, die Endlichkeit fossiler Energie (die CO2 produziert) ist aber sicher. Insofern ist die CO2-Vermeidung schon eine richtige Richtung. Dass mit allen Propagandareligionen letztlich Geld verdient wird, liegt am Gesellschaftssystem. Der Streit um Ideologien spaltet erfolgreich die Menschheit. Und hier spielen die meisten brav auf der einen oder anderen Seite mit, leider.

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