Dunkel’schland: Polizei und Staatsanwaltschaft sind hellauf entsetzt. Damit hat nun wahrlich niemand gerechnet! Ausgerechnet ein eingefangener Selbstmordattentäter begeht Selbstmord? Was für ein Frevel? Die gute Nachricht zuerst, es gab keine weiteren oder unbeteiligte Opfer, also auch keinen „Kollateralschaden“. Die schlechte Nachricht, er ist mausetot und sein Tod hat rein gar nichts bewirkt, außer dass nicht weiter aufgeklärt werden kann. Sinnloses Sterben ist ohnehin immer eine ganz üble Sache.
Schlimmer noch, das ganze Übel passierte unter den (geschlossenen) Augen der Justizbehörden, ohne dass die den letzten Anschlag dieses Mannes vereiteln konnten (oder wollten). Umso größer ist inzwischen das blanke Entsetzen, wie es ausgerechnet in dem Gefängnis dazu kommen konnte? Nun gut, dieser Aufzug des S(ch)auspiels ist nun endgültig vorüber und ein gewisses „Geschmäckle“ bleibt irgendwie hängen. So könnte der jetzige Ausgang der Geschichte für einige Institutionen unter Umständen auch eine Erlösung gewesen sein. Nichts genaues weiß man nicht. In bestimmten Bereichen sind ab und an schon mal vermehrt tote Zeugen zu beklagen gewesen. Nur was will das in diesem Zusammenhang schon heißen? Genau, „nichts„! Aber auch hierzu werden alsbald noch die passenden Verschwörungstheorien auf dem Markt erscheinen.
Dessen ungeachtet hat die jetzt in den Blickpunkt gerückte Anstalt durchaus Traditionen beim Wegsehen zu verzeichnen. Die JVA Leipzig ist eine ruhm- und traditionsreiche Einrichtung, die sich erste größere Meriten schon im Dritten Reich, im Zusammenhang mit der Vernichtung unwerten Lebens verdiente. Hierbei soll das Haftkrankenhaus der Anstalt ein hervorragende Rolle gespielt haben. Davon abgesehen sind solche Zweckbauten natürlich völlig unpolitisch und können daher universell und systemunabhängig ihren Zweck erfüllen. Auch nach dem Ableben des Dritten Reiches wurden gewisse Traditionen von der DDR nebst Stasi in dem Komplex fortgeführt. Hier ein wenig mehr dazu: Der DDR-Henker köpfte die Opfer im Kinderzimmer … [DIE•FÄLLT]. Das liest sich sehr interessant und zeigt auf wie kreativ selbst die DDR im Bedarfsfall mit Leben umgehen konnte.
Und so erbte als letztes die Bananenrepublik Deutschland diesen ehrbaren Komplex. Logisch, um ihn auch weiterhin als das zu betreiben, wofür schon die vorherigen zwei Vorgängersysteme diese Einheit schätzten. Angeblich soll nach der Wende sogar die CIA zeitweilig ein kleine Dependance in diesem Komplex unterhalten haben. Wir vermuten, dass die CIA ihre persönlichen Geheimgefangenen dort mit Wattebällchen bewarf. Alles andere wäre schließlich mit dem für die USA nicht bindenden Menschenrecht nicht vereinbar und somit ein schweres Sakrileg. Man darf deshalb recht ungerührt feststellen, dass Leichen und UNrecht den Weg dieser Anstalt pflastern.
Die ausgebliebene Fortsetzung der Geschichte
Damit wäre also auch der frisch mit dem Syrer Jaber Albakr befüllte Sarg nichts außergewöhnliches im bewegten Leben dieser umtriebigen Anstalt. Sogar die reguläre Berichterstattung in den Leidmedien liest sich ganz famos: Terrorverdächtiger von Chemnitz Albakr hat in Haft Suizid begangen … [SpeiGel auf Linie]. Irgendwie ist man immer wieder fasziniert von der heutigen journalistische Leistung, wir zitieren:
Albakr soll sich im Hungerstreik und wegen akuter Suizidgefahr unter ständiger Beobachtung befunden haben, erfuhr der SPIEGEL weiter. […] Laut Nachrichtenagentur dpa hat sich Albakr in seiner Zelle erhängt. […] Wie sich ein inhaftierter Terrorverdächtiger, der als suizidgefährdet gilt, das Leben nehmen konnte, ist unklar. Die sächsische Polizei wird sich vielen Fragen stellen müssen.
Naja, bleiben wir mal realistisch. Solche (Nach)Fragen sind schon im Dritten Reich ausgeblieben, ebenso in der DDR und auch nach der Übernahme des Komplexes durch die BRD-Junta wird sich das wohl auch nicht bessern. Der letzte Satz aus dem Zitat gilt vermutlich nur zur Beruhigung des staunenden Publikums, um ihm anzuzeigen, dass auch, oder gerade heute immer alles mit rechten Dingen zugeht in Sachsen.
– da der so rasch Verstorbene ein MUSLIME ist ,
dann muss er doch auch sofort auf Steuerzahlers Kosten
in sein Heimatland verbracht werden.
Ende gut, alles gut. Der Muslim sitzt, besser liegt, jetzt glücklich im Paradies, wo es von feschen Jungfrauen nur so wimmelt, 72 sollen es mindestens sein.
Und der Steuerzahler muss nicht auch noch diesem Nichtsnutz kostenträchtig eine komfortable Unterbringung im Justizpalast bezahlen. Ende gut, alles gut.
Das is ja das Komische: Selbstmord nur um sich selbst zu morden ist im Islam verboten! Das Jüngelchen ist also schon auf dem Weg in die Hölle. Nur wenn mit dem Selbstmord ein hehres Ziel verfolgt wird (oder war es ein Heeres-Ziel?) und dabei möglichst viele Ungläubige sterben, dann erst wirkt diese Märtyrer-Klausel.
Aber wer schon mal allein unter (gefühlt) 72 Jungfrauen lebte, weiß, dass dieser Zustand nicht unbedingt eine Belobigungsart sein muss.
es wird nur eine 72 jährige Jungfrau sein.
Haha, Selbstmord. Ein Insasse der im Hungerstreik ist begeht keinen Selbstmord. Das wiederspricht sich.
Makaber ! Ein offensichtlich verwirrter Musel bastelt Bomben mitten in einem (von NAZIS ? ) bewohnten Plattenbauviertel. Der Geheimdienst schaut bis zur letzten Sekunde zu und lässt ihn entkommen. Erst drei heroische Landsleute können ihen fassen und den deutschen Behörden übergebn (BVK verdächtig !!!). Und in den Fängen dieser Behörden stiehlt sich der Schelm ins Jenseits hinweg…..Eine Romanvorlage die Koryphäen wie King oder Grisham sich nicht besser ausdenken könnten….
Nun ja, er hat sich angeblich mit seinem T-Shirt aufgehangen. Jetzt fehlt nur noch irgendwie der kleine Hinweis, welches besondere Marken-T-Shirt das war.
(Ich habe mal eines aus meinem Schrank geholt und mit 50kg belastet: das ist einfach nur zerissen!)
Das ist doch alles nur noch als Irrsinn zu bezeichnen.
– Da kann ein angeblich sehr gefährlicher Terrorist den Einsatzkräften, die
seit Wochen die Wohnung bewachen, einfach so entkommen.
– Der schafft es sogar, in aller Ruhe sich zum Hauptabhnhof zu begeben, um nach
Leipzig zu fahren. Wurde der mikricke Bahnhof in Chemnistz nicht überwacht?
– Danch fährt er von Leipzig in aller ruhe zu seinem früherren Wohnort nach
Eilenburg (Nordsachsen) und will in seine frühere Wohnung.
– Die Polizei hat sogar bei Bewohnern des Hauses um 22:00 Uhr telefonisch
gemeldet und gewarnt, die Türe nicht zu öffnen, falls es klingelt.
– Es klingelt um 22:20 tatsächlich. Die Mieterin hat eine Ausrede benutzt, um
nicht öffen zu müssen.
– Sie sagt aus, dass die mindestens zu zweit gewesen sein müssen, weil sie
jemanden hat Wispern höre.
– Und immer nich keine Polizei vor Ort, obwohls sie 20 Minuten vorher die
Bewohner des Hauses vor einer Türöffnung gewarnt haben.
– Daraufhin gehen Bakr und Co. zum Bahnhof und fahren nach Leizig zuürück.
Polzei? Fehlanzeige.
– Warum wurde er von der Polizei nicht aus dem Zug nach Leipzig geholt, oder beim
aussteigen am Leipziger Bahnhof verhaftet. Haben die gepennt, oder was.
Wenn in München im Olympizentrum Schüsse fallen, werden im Zentrum Münchens alle U-Bahnhöfe gesperrt, die Innenstadt großräumig gesperrt. Und in Sachsen fährt ein angeblicher hochgefährlicher IS-Terrorist von einem Bahnhof zum nächsten.
Und jetzt fehlen auch noch von den Syrern, die Bakr fesselten jede Spur. Die halbe Polit-Meschpoke will diesen Typen sofort das BVK umhängen und jetzt sind sie untergetaucht. Man kann sagen: Potentielle Bundesverdienstkreuzträger auf der FLucht.
Man kann feststellen: Diese Land ist nur noch Irre. Oder wird von Irren regiert.
Nur mal so ne Frage am Rande, war der ein „bewiesener“ Terrorist, ich meine wir wollen uns ja nicht unnötig mit solchen RECHTSTAATLICHEN Formularien rumschlagen, aber……….
Nach dem Selbstmord gibt’s zur Strafe 72 entjungferte Sächsinnen.
wie immer bei solchen geschehnissen , , die jungen leute werden angefüttert von einer staatlichen institution und dann für ein kriminellen akt missbraucht und læsst ihn dann auflaufen, sterben. alles in butter.
das ganze nennt man dann false flag
.https://www.youtube.com/watch?v=28svsoq4esQ http://www.youtube.com/watch?v=z4b0yTwP24I
Es riecht förmlich, bei dem und vorigen Terrorangriffen, nach False-Flag Operation, ausgeführt von dem Gladio-Ableger der Geheimarmee der CIA. Die Eliten sehen sich bedroht oder sehnen sie sich nach weiteren Antiterrorgesetzen.
Und jetzt warten wir noch alle ganz gespannt und unruhig auf das unausweichliche.
Auf eine empörte Empörungsrede unserer Empörungsbeauftragten Empörungsministerin, der sprechenden Feigwarze,Frau Rodia Clauth. Man hätte ja den Suizid verhindern können, in dem man Grünengerecht eine Selbsthilfegruppe für verhinderte Terroristen gründet. Oder ihn wenigstens in eine Wohngruppe für betreutes Bomben gebracht hätte.
Verzeiht meinen Sarkasmus, aber ich empfinde das ganze Medienspektakel unserer Systempresse langsam so Überflüssig, wie eine Prostituierte bei einem Priesterseminar.
Man sollte nicht alles so negativ sehen. Zum Glück gibt es kein »Fremd«-Verschulden – da die Verantwortlichen bekannt sind. Für den Fall das man unbedingt welche bekannt geben muß, gibt es für solche Fälle immer noch die Russen. Schließlich sind die die »Diensthabenden Schuldigen und Mitteldeutschland gehörte Früher ja auch noch zur SBZ (Sowjetische Besatzungszone). Die Schuldigen stehen soit eindeutig fest, es waren Agenten, die von Putin direkt beauftragt wurden…
Und nun stelle ich mir die bange Frage :
Sind die Haftanstaltsärzte im Ostdeutschen Leipzig eigentglich in der Lage einen Tod durch Strangulieren mittels eigenem Hemd von einem Tod durch vergiften per Putin-Agenten zu unterscheiden……
Liebe Leute wir sind im Jahre 32 n. Orwell.Die Nachrichten kommen aus dem Wahrheitsministerium.
Vielleicht ist jemand schon mal aufgefallen,daß Attentäter oder solche die es sein sollen immer vorsorglich von der Polizei erschossen werden.Diesmal hat die Polizei offenbar versagt.Warum ?