Teamwork – Die Fünf an der Klampfe

Teamwork – Die Fünf an der KlampfeEinfach nur schön: Wenn wir eines dringend nötig haben in dieser schwierigen Zeit, dann ist es die Fähigkeit mit bescheideneren Mitteln auszukommen. Dabei nicht nur Harmonie zu demonstrieren sondern diese auch im wahrsten Sinne des Wortes zu praktizieren. Dazu kommt noch ein Feature, welches sich Teamgeist nennt, sofern wir das nicht bereits kollektiv in dieser Ellenbogengesellschaft verlernt haben. Wie das geht nicht? Eines der schönsten Sinn-Beispiele dafür ist das nebenstehende Video mit dem Titel „Somebody That I Used to Know“ von „Gotye“.

Hier interpretiert von „Walk off the Earth“, eine Gruppe die auch sonst interessante Darbietungen in der Welt hat. Dazu ist es eine Augenweide und für die Ohren alles andere als unangenehm. Der Titel selbst war schon ein Hit in diversen Ländern. Offenbar hat er viele Menschen inspiriert sich an diesem Werk abzuarbeiten. Diese Interpretation jedoch schlägt dem Fass den Boden aus und ist mit über 20 Millionen Betrachtungen auf YouTube nicht mehr weit vom Original des „Gotye“ entfernt.

Teamwork in seiner schönsten Form …

Eigentlich ist Musik ja nicht so sehr die Sache von qpress. Aber dieser Streifen hat aus besagten Gründen auf den ersten Blick einfach nur begeistert. Nicht zuletzt weil er handwerklich überzeugt und wunderbar als Synonym für die eingangs erwähnten Attribute stehen kann. Die Idee ist genial und man muss es letztlich auch noch stimmungsvoll wie bildlich umsetzen. Neben der handwerklichen Leistung überzeugt natürlich auch das Arrangement, da kann man sich das ein oder andere Augenzwinkern nicht verkneifen.

Ein wunderbarer und stimmungsvoller Anfang für das neue Jahr. Zusehen und Zuhören macht Spaß und dabei das Teamwork genau betrachten. Der Titel verführt irgendwie dazu den „Wiederholen“-Knopf zu nutzen …

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. Tolle Sache, gefällt mir, und man sieht auch, dass in Zeiten des Sparprogramms noch einiges geht 🙂
    Alles eine Frage der Kreativität.

  2. Es gibt Notwendigkeiten.

    Es bedarf dazu keines Willens und erst recht keinen Mut.

    Wat mut,dat mut….

    Das ist ganz grosses Theater!!!

    Wie schön, dass ich dabei bin.

  3. Wika
    Vielleicht machst Du mal eine Umfrage, was das schönste Lied der Welt ist?
    Ich will mich ja nicht festlegen:

    HAHAHA,oder?

  4. Hey Jo … den von Jimmy Hendrix hätte ich Dir fast schon reingereicht, aber den kennst Du bestimmt. So, im übrigen bin ich natürlich für „Om“, bedauerlicherweise konkurriert der aber mit Millionen anderen Titeln und die übrigen 7 Milliarden haben da bestimmt abweichende Vorstellungen. Da müssen wir es dann wohl bei der Toleranz belassen.

    Und die Sache mit dem Austoben … hmm, manchmal ist es halt am Thema vorbei, aber solange keine Bösartigkeiten zu erkennen sind, es nicht zu schrecklich nervt, solange gilt immer noch der Grundsatz Freiheit in allen Formen. Und bedenke, die eigene Freiheit endet immer dort wo die des Nächsten beginnt … kann dann je nach Stimmung und allgemeiner Lage ein wenig variieren … wie eben im richtigen Leben … da ist dann schin wieder Toleranz gefragt. 🙂

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