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Analyse

USA verlieren ihr Monopol der geophysischen Kriegsführung an Russland und China!

Für einige Menschen immer noch im Bereich der Verschwörungstheorie angesiedelt, für andere Menschen eine durchaus nachvollziehbare Realität. Wenn es eine geophysische Kriegsführung gibt, dann wird es darauf zumindest langfristig kein Monopol mehr geben. In vielen Bereichen werden die USA derzeit gerade massiv überholt, vielleicht auch in diesem Bereich. An denkwürdigen Beispielen dazu mangelt es nicht, soweit man sich damit auseinandersetzen mag. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Bürgerkrieg in Holland ist nichts für unsere Presse

Die Vokabel „Bürgerbekämpfung“ wird sich in naher Zukunft ihren Platz schon erstreiten. In den Niederlanden ist man da schon weiter. Dort geht es den Bauern an den Kragen. Die dortige Landwirtschaftspolitik kommt für einige Bauern schon wie ein Berufsverbot rüber. Streitpunkt ist die Stickstoffdüngung, ohne die die nötigen Erträge kaum noch zu realisieren sind. Und wenn dort zwischen Bauern und Polizei die Fetzen fliegen, ist „Bürgerkrieg“ gar nicht so weit hergeholt. ❖ weiter ►

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Konsumgesellschaft

Vom Ukraine- über Gemüsekrieg in die Hungersnot

In Deutschland regiert mehr oder minder das letzte Aufgebot. Planerischer Weitblick in der Krise wird durch politischen Aktionsmus ersetzt. Das zeigt sich besonders bei der Folgenabschätzung im Zusammenhang mit der Sanktionswut gegenüber Russland. Da die Prioritäten inzwischen klar gesetzt sind: „Wir frieren für den Weltfrieden“ … trifft dies inzwischen auch auf das Gemüse aus den Gewächshäusern zu. Es ist nicht mehr wirtschaftlich zu produzieren. Das zieht sich durch. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Özdemir: Die Landwirtschaft auf die Hörner nehmen

Das Auffälligste an der Ampel waren bislang die unlogischen Blinkfolgen. Nach der großen Postenschieberei sind die Schwachstellen gelötet. Etwas überraschend kam nunmehr noch die Nominierung des neuen Landwirtschaftsministers. Ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber unter den bekannten Prämissen kein all zu großer Akt der Überraschung, wenn man weiß worauf es ankommt. Langjährige Buckelei für und Treue zur Partei zahlen sich eben doch aus. Das neue Kabinett ist Beleg dafür. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

Bauern „totschweigen“ und danach verhungern

Im Schatten der Pandemie rackern sich die Bauern in Berlin ab, um sich ausreichend Gehör zu verschaffen. Weil es der Politik unangenehm ist, werden sie medial auskömmlich ignoriert. Eine bedenkliche Fehlentwicklung, wenn man davon ausgeht, dass sie das Fundament bilden, auf dem unser Überleben ruht. Deshalb kann man auch nicht von einer ausgewogenen Berichterstattung zu diesem Thema reden, sondern nur von politischer Borniertheit, die einen fehlgehenden Globalisierungsansatz verfolgt. ❖ weiter ►

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Umwelt

Tierleichenteile bald teurer und auch aus den USA

Egal wo man hinschaut, die Probleme nebst Panikmache wollen einfach nicht enden. Das alles wird noch durch pure Dummheit flankiert und schon haben wir mal das Katastrophenszenario, welches scheinbar allgemein gewünscht und gewollt wird. Offenbar ist den meisten Menschen das Leben ohne Horror einfach zu „billig“. Aktuell reden wir über „Tierleichenteile“, deren Produktion, Import und Vermarktung, ergänzt um den CO2-Blickwinkel. Ob wir da allein mit Ablasshandel wieder rauskommen? ❖ weiter ►

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Wirtschaft

Extensive Rundballenhaltung schont Bayerns Weiden

Weil das Gedächtnis ziemlich löcherig ist, wissen vermutlich die wenigsten Menschen, dass früher einmal massenhaft Rindviecher auf Deutschlands Weiden rumtobten. Diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Die Viecher wurden fast vollständig von den ihnen weit überlegenen Rundballen von den Weiden verdrängt. Nicht nur in Bayern übrigens, fast überall ist man inzwischen zur extensiven Rundballenhaltung übergegangen, ganz zum Leidwesen sogar vieler zweibeiniger Rindviecher. ❖ weiter ►

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Recht

Julia Klöckner macht Ernst beim Tierschutz

Der Tierschutz, respektive das Tierwohl, ist eine unangenehme Angelegenheit, die deutlich hinter dem allgemeinen Profitstreben nebst der verordneten Fleisch-Ess-Lust zurückstehen muss. Das hat selbst Julia Klöckner inzwischen vollends verinnerlicht und will viel radikaler für den Tierschutz eintreten. Das bedeutet eine konsequente Fortsetzung ihrer bisherigen „Politik ohne Bart“. So sollen Belästigungen der Tiere durch ungebetene Voyeure zukünftig härter bestraft werden. ❖ weiter ►