Kauft nicht beim Russen Sanktionen gegen Russland Propaganda Feldzug Stimmungsmache Ausgrenzung Putin Ukraine USA EU
Medien

Putin baut nicht auf Freundlichkeit des Westens

Journalismus ist lange nicht mehr das was er in seinen Hochzeiten einmal war. Wer bei der Bank wertfreie Finanzberatung und eben kein Verkaufsgespräch erwartet, der mag auch die Märchen der großen Postillen für bare Münze nehmen. Für Selbstdenker ist es ab und an spannend eigenen Betrachtungen nachzuhängen und nicht ständig nur gedacht zu werden. Ein typisches Beispiel journalistischer Meinungsmache und Festigung eines bedeutsamen Feindbildes bietet die Berichterstattung zur Umstrukturierung des Internets in Russland. ❖ weiter ►

Klein adolf hitler von braun bis Braunau schenk der Euro Fuehrung Dein Kind Staat Erziehung wem gehoeren die Kinder
Fäuleton

Nazis + Sex ergibt eine aufreizende Überschrift

Sind Nazis gegen Sex? Das war die einschneidende Fragestellung, die sich eine Kolumnen schreibende Dämlichkeit vom Spiegel aus der Feder presste. Sofern jemand nach der Überschrift gute und urdeutsche Unterhaltung vermutete, wurde er unsäglich enttäuscht, denn schon nach dem ersten Absatz landete die Holde nicht nur geistig, sondern auch physisch in Polen. Als erstes durften wir lernen, dass die PIS die polnische AfD ist und dass die Probleme mit Sex hat. ❖ weiter ►

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Gesundheit

Die mediale „Gesundschreibung“ des 5G-Mobilfunk

Eigentlich haben wir ja anlässlich der Klimakatastrophe gar keine Zeit mehr für andere Katastrophen. Das ist auch gut so, denn sonst müsste sich der Mensch ja noch ernsthafte Sorgen machen. So kann er mit einer vernünftigen Bezahlerei für CO2 noch davonkommen. Dessen ungeachtet ist der scheinbare Sinneswandel bei Bayerischen Rundfunk, bezüglich der aus 5G resultierenden Gefahren, äußerst bemerkenswert. Aber inzwischen soll die ganze Mobilfunkerei keine Gefahr mehr darstellen. ❖ weiter ►

klimaheilige greta thunberg und weltenlenker donald trump in new york
Glaskugel

Das ist extrem gefährlich für unsere Demokratie

Manchmal kommt es einem vor wie ein Déjà-vu … und manchmal ist es das sogar. Wer hätte das gedacht. Das gemeinsame Bild von Greta Thunberg und Donald Trump ist schon gut 20 Jahre alt. Will nur keiner wahrhaben. Wer den ganzen Streifen dazu kennt, möchte ausrufen, das war inszeniert. Da muss man nachfragen, was inszenierter ist, vor 20 Jahren oder heute. Eines lässt sich aber erkennen: Das üble Spiel der Propaganda mit den Massen. Wie wär’s jetzt mit eigenständigem Denken? ❖ weiter ►

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Klimawandel

Klima-Jugend wehrt sich gegen die ergrünende Erde

Die Klima-Kinder werden radikaler. Sie sind bereits bei der Einsicht angelangt, dass sich Schule nicht mehr lohnt, da sie wegen CO2 alle sterben müssen. Das ist ein idealer Nährboden für Ökofaschismus und damit einhergehender Rattenfänger. Endlich mal eine andere Farbe in dem Spiel. Bislang sah das Elend stets braun, schwarz oder rot aus. Die grüne Variante sagt den Kindern zu, die gar nicht bemerken, dass sie inzwischen „gegen einen ergrünenden Planten“ auf die Straße ziehen. ❖ weiter ►

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Medien

EUrsula von den Laien braucht dringend Kohle

An haltlosen Versprechungen, Schiebung und undemokratischem Verhalten hat es bei bei der Lancierung der Ursula von den Laien zur Kommissionspräsidentin wahrlich nicht gemangelt. Um das erschreckende Bild ein wenig abzumildern, braucht es richtig viel Kohle, die allerdings auf EU-Ebene gar nicht da ist. Ansonsten wird sie die zugekauften Stimmen enttäuschen müssen, aber auch das wäre an sich völlig egal, denn so eine Art Erinnerungsvermögen gibt es dort auch nicht. ❖ weiter ►

der deustche Michel mit Nachtmuetze schlaeft vor sich hin
Hintergrund

Schachmatt … der deutschen Schlafmütze

Es ist gar nicht so abwegig, das reale Leben als erweitertes Schachspiel zu begreifen. Schließlich ist die Realität wenig von menschlicher Gleichheit geprägt. Da bleibt es eher bei der Träumerei, zu den höherwertigen Figuren zu zählen. Statistisch bleibt die breite Masse das Material zum Verheizen, sprich das sogenannte „Bauernopfer“. An Schlechtigkeit mangelt es der Welt ja nicht, sie muss nur ansprechend verkauft werden. Nichts anderes passiert im großen Schachspiel. ❖ weiter ►

wladimir putin russland praesident schlitzohr geheimdienstler kgb hacker troll tausendsassa wahlmanipulator
Hintergrund

Propagandakrieg gegen Russland: Deutschland kann nur verlieren

Eine der wichtigsten Aufgaben, um Hass und Zwietracht zwischen den Völkern zu schüren, ist eine intensive Propaganda, wie seit Jahren gegen Russland. Besonders schön ist es, wenn die relativ einheitlich gelingt und man sich entsprechender Propaganda-Postillen bedienen kann, denen stets ein Ziel gemeinsam ist: „Profit“. Letztlich ist selbst bei uns die Presse- und Meinungsfreiheit auch Knecht der „Freiheit des Geldes“. ❖ weiter ►

rechts trommeln links abbiegen heiko maas die blechtrommel hetze andersrum
Meinung

Religion nach Maas: rechts trommeln, links schlagen

An sich ist der Maas ein unscheinbares Männchen? Warum fällt er dennoch immer wieder so unangenehm auf? Offensichtlich scheint er bereits seit seiner Zeit als Justizminister das starke Bedürfnis zu verspüren, den Pöbel endlos „Maas’regeln“ zu wollen. Nachdem er der Klima-Greta ihren Erfolg gesehen hat, meint er, mit einem anderen Klima-Thema, dass der rechten Überhitzung, auch auf den „Streik-Zug“ aufspringen zu müssen. Jetzt trommelt er gegen rechts und möchte doch links schlagen. ❖ weiter ►

911 nie vergessen irak afghanistan libyen syrien iran
Krieg

Haben sich die Fake-Skills der USA verbessert?

Es ist bekannt, dass der Iran bereits seit Jahrzehnten auf der Kriegsliste der USA steht. Für die USA, Israel und auch Saudi-Arabien ist es wichtig, dass dort Freiheit, Frieden und Demokratie nach dem Vorbild von Afghanistan, Irak und Libyen einzieht. Das bürgt dafür, dass die beiden Letztgenannten dort keine Konkurrenz mehr haben. Aktuell sehen wir die krampfhaften Bemühungen diesen Krieg irgendwie ingang zu bekommen. Wie stümperhaft kann man diesmal vorgehen, ohne aufzufallen? ❖ weiter ►

sahra wagenknecht die heilige linke
Aktuell

Sahra Wagenknecht als SPD-Erlöser-Chefin

Das war seit fast dreißig Jahren überfällig, jetzt kommt es wieder aufs Tablett. Die Fusion der Linken und der SPD. Bislang noch als Spinnerei der Medien, aber angesichts aller sich auftuenden Abgründe für die Linken und für die SPD, sollte man durchaus über den gemeinsamen Rettungsanker-Abwurf nachdenken. Und wenn es so kommt, muss Sahra Wagenknecht den erlösenden Vorsitz der neunen mittel-roten Vereinigung übernehmen, damit das Gebilde wieder vom Abgrund wegkommt. ❖ weiter ►