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Fäuleton

Postfaktisch: Merkel klaut Motto von Die PARTEI

Ideenklau ist auch unter Parteien nichts Neues, wenn es darum geht, um die Gunst der Wähler zu buhlen. Aber völlig taktlos ist es, das Gründungsmotto einer anderen Partei zu stibizen, wenn auch nicht im Wortlaut, aber dem Sinn nach. Das ist an Schamlosigkeit kaum mehr zu toppen. Letzteres entwickelt sich immer mehr zum Markenzeichen der Kanzlerin. Natürlich hat sich Mühe gegeben diesen Raub zu tarnen, nur es will nicht gänzlich gelingen. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Obamas Friedensnobelpreis gebührt teils Deutschland

Der Friedensnobelpreis ist nicht nur eine äußerst begehrte Auszeichnung, er scheint auch Gradmesser für die Verkommenheit seines Trägers zu sein. Die Chancen auf den Erhalt desselben scheinen zu steigen, desto mehr der Bewerber mit beiden Beinen im realen Blut steht. An Obamas Friedensnobelpreis hat Deutschland jedenfalls einen erheblichen Anteil, wir erläutern warum. ❖ weiter ►

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Fäuleton

„Ich sehe, Sie tragen Springerstiefel“: Was mich meine Vorstellungsgespräche über Deutschland lehrten

Kleider machen Leute, wie es aussieht gilt dieser Spruch noch heute. Das grenzt an Diskriminierung. Springerstiefel kommen im Big Business irgendwie nicht sonderlich gut an. Dort ist es immer noch üblich mit Schlips und Anzug aufzutreten. Diese Kasperrade hat sich über die Jahrzehnte nicht verflüchtigt. Gerade für den selbstbewussten Nachwuchs kann dies zu enormen Problemen beim Berufsstart führen, sofern die Kleiderordnung nicht angemessen berücksichtigt wird. ❖ weiter ►

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Politik

Betreutes Wählen, der fatale Einfluss des Europäers

Demokratie ist schon eine seltsame Sache, wobei „betreutes Wählen“ offenbar immer beliebter wird. Ursächlich ist es dem Umstand geschuldet, dass die Regierungen den Wählern immer weniger vertrauen können. Das macht Politik in dieser Zeit besonders schwierig. Deshalb müssen neue Wege gegangen werden, die auf EU-Ebene bereits wunderbar umgesetzt werden. Wir zeigen wie. ❖ weiter ►

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Wirtschaft

Die Große Koalition, Fluch und Zerstörungskraft

Die Große Koalition, bestehend aus CDU/CSU/SPD, wird auf Dauer die deutsche Scheindemokratie noch mehr beschädigen als es die Einzelparteien in den Jahrzehnten zuvor vermochten. Immerhin ist sie, als eine Partei betrachtet, eine Instanz die von 100 Prozent der Wähler niemals gewählt wurde. Gerade mit Blick auf aktuelle Ereignisse, wie CETA-Freihandelsabkommen, Flüchtlingspolitik und weitere EU Projekte. Alles mit verheerenden Folgen. ❖ weiter ►

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Politik

Gibt es für die SPD ein Leben nach Sigmar Gabriel

Noch tagt die SPD in Wolfsburg, aber das Ergebnis dürfte bereits klar auf der Hand liegen. Es ist damit zu rechnen dass der Vorsitzende Sigmar Gabriel das Fußvolk in einer Weise beschwatzen wird, dass er den Segen für was auch immer erhalten wird. Das wird für ihn die Grundlage bilden, das weithin abgelehnt CETA-Freihandelsabkommen mit Kanada auf en Weg zu bringen. An Basis-Beschlüsse hat sich die SPD-Führung eigentlich noch nie wirklich gehalten. ❖ weiter ►

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Krieg

Fünf Billionen Dollar für Anti-Terror-Terror

Terror kommt in aller Regel allen Leuten sehr teuer zu stehen, egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Dass es ein Geschäftsmodell der Luxusklasse ist, wird sich erst noch in den Köpfen der normalen Menschen etablieren müssen. Dank Terror werden die Gewinn- und Verlustchancen weltweit völlig neu gemischt. Die USA haben bislang den größten Betrag in diesen Jackpot geworfen. Immerhin rund ein Viertel der mühevollen 240 Jahren aufgebauten Staatsverschuldung von 20 Billionen. ❖ weiter ►

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Krieg

US-Terrormilizen bedauern den Tod von Menschen

Auf dem syrischen Schlachtfeld begegnet man neben dem Tod auch noch den irrsinnigsten Spielarten der Diplomatie. Das kann speziell in diesem Fall nicht ausbleiben, zumal es sich bei dem angeblichen Bürgerkrieg inzwischen um einen multinationalen Real-Live Truppenübungsplatz handelt, auf dem sich die Kombattanten schon mal stellvertretend umbringen (lassen). Und wenn die USA endlich mal die aus ihrer Sicht richtigen Bösewichte abschlachten, müssen sie sich sogleich dafür entschuldigen. ❖ weiter ►

Bundesadler schwarz gelb Absturz Deutschland nicht souveraen
Recht

Dem Grundgesetz mangelt es eklatant an Liebe

Das Grundgesetz ist ein zentraler Punkt unserer freiheitlich orientierten Gesellschaft. Da ist es interessant einige Details darin nachzuschlagen, wie etwaige Werte darin verankert sind. Gott und die Liebe sind interessante Themen, da haben wir einmal nachgesehen wie sehr die im Grundgesetz implementiert sind. Das Ergebnis dieser Prüfung fiel überaus ernüchternd aus, gerade mit Blick auf die Liebe, geradezu eine Katastrophe. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Die Partei mischt EU-Parlament auf, endlich Tacheles

Bislang galt das EU-Parlament als Idiotenspielwiese von Leuten, die man von der Parteipolitik in den einzelnen Satellitenstaaten fernhalten musste. Aus gutem Grund, denn dieses Parlament ist von vornherein als ausschließliches Scheinparlament konzipiert, um den 500 Millionen Europäern wenigstens eine Illusion von Demokratie vorzugaukeln. Das hat sich jetzt offenbar gründlich geändert. Erstmals hört man richtig scharfe Töne von dort, ausgerechnet von einem deutschen Partei-Führer. ❖ weiter ►

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Recht

Killerpräsidenten Obama und Duterte prinzipiell einig

Das Töten von Menschen nach Belieben, ist nicht nur eine Angelegenheit von Kriminellen. Sogenannte Präventivtötungen werden auf höchster Ebene betrieben und sind auch dem demokratischen Land dieser Welt nur zu gut vertraut, gehören quasi zum guten Ton. Genau dieses Land, die USA zieren sich allerdings immer ein wenig, wenn andere Präsidenten sich dieser edlen und exzessiven Sportart anschließen wollen. So gerieten auch Obama und der philippinische Präsident Duterte aneinander. ❖ weiter ►

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Wirtschaft

Bayer kauft sich für satte 66 Milliarden Dollar Schadenersatzverpflichtungen in ungenannter Höhe

Konzernpolitik muss nicht immer etwas mit gesundem Menschenverstand zu tun haben, zumal der in dieser Liga meist schon gar nicht mehr benötigt wird. Da geht es genau genommen nur noch um die nackte Gier, um Macht und Vorherrschaft. Wenn man einem solchen Konzern dann ein Kuckucksei ins Nest legen kann, macht es gleich doppelt Freude. Gerade deutsche Konzerne scheinen eine diebische Freude an solch exquisiten Nestinhalten zu haben. ❖ weiter ►