Wann entstand das Patriarchat?

Wann entstand das Patriarchat?Fred Feuerstein und seine Sippe, das originale Steinzeitambiente. Nach all den täglichen kriegerischen Chaosmeldungen muß ich selbst einmal Luft holen und zur Abwechslung ein anderes Thema aufgreifen. Wen es interessiert: Es ist ein Beitrag zur menschlichen kulturellen Entwicklung. Hier meine Meinung zum Beitrag von Aische Schluter (zuerst veröffentlicht auf Ansage.org), der von Kritisches-Netzwerk übernommen wurde:

„Entstand das Patriarchat mit der Seßhaftwerdung?“

Gesellschaft ist kein soziales Konstrukt, sondern ein soziales Produkt – Genderdebatte goes Steinzeit.,

Hier mein Kommentar:

  • „Der Mythos vom Mann als alleiniger Jäger und Ernährer in der Steinzeit-Gesellschaft ist brüchig geworden“

Die Vorstellung vom männlichen Keulenschwinger in der Steinzeit, der als Alleinunterhalter bei unseren steinzeitlichen Vorfahren die absolut dominierende Rolle gespielt hat, ist bis heute nicht tot zu kriegen. Sowohl die Genderdebatte, dessen Vorläufer in diesem Beitrag in die Steinzeit transportiert wurden, als auch die Rolle der Frau in unserer Vorgeschichte sind allemal eine Recherche wert und damit auch für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft von Relevanz.

Was die konkrete Thematik angeht, so habe ich TV-Dokus aufmerksam verfolgt, die diesen Faden aufgegriffen haben. Wenn wir uns die Animationen von Fred Feuerstein (Flintstones) ansehen, wird uns dieses Vorurteil männlicher Dominanz von Beginn der Menschheit an vorgeführt. Aber das alles hat mit der Wirklichkeit nicht das Geringste zu tun. Wie neueste anthropologische Forschungen eindeutig beweisen, war die Realität in der Steinzeit ganz anders gelagert, wie es uns immer erzählt wurde.

Die bis zum Ende der letzten Eiszeit als Jagdbeute verfolgten großen Tiere wie Mammuts, Wollnashörner und Waldelefanten starben aus. Der männliche Jäger, der nun auf Großwildjagd ging (Bisons, Hirsche, Wildrinder und Wildschweine), konnte nur sporadisch die Ernährung des Stammes sichern. Die Jagd findet auf Standwild statt, da die großen Herden der Altsteinzeit wie Rentiere, Saigas und Wildpferde abgewandert waren. Das Beutespektrum der Mittleren Steinzeit besteht vorwiegend aus Waldbewohnern wie Rothirsch, Reh und Wildschwein.

Die realistische Rolle, welche die Frau in unserer Vorzeit gespielt hat, ist mindestens eine gleichberechtigte wenn nicht sogar eine führende. Ohne die Aktivitäten der Frauen wären die steinzeitliche Gesellschaft und damit auch wir lange ausgestorben. Frauen beteiligten sich auch an der Jagd, nämlich an der nach Vögeln, Fischen und Kleintieren – diese bildeten von da an die wichtigsten Beutetierarten, die die tägliche Nahrungsversorgung gewährleisteten. Bereits in der Mittelsteinzeit wurden die ersten dieser Tierarten bei den nun ortsfester werdenden Behausungen gehalten. Pflanzliche Nahrung bekam nach und nach einen immer größeren Stellenwert, weil wegen des wärmeren Klimas mehr derartige Nahrung wuchs.

Darüber hinaus waren die Frauen verantwortlich für die Sammelwirtschaft von Produkten, die von der Natur angeboten wurden. Dazu gehörten auch die Kräuter und pflanzlichen Erzeugnisse, die medizinisch verwertet wurden und für die Gesundheit und das Überleben der Gruppe von existenzieller Bedeutung waren. Nicht zuletzt wird auch das künstlerische Potenzial der Steinzeitmenschen total unterschätzt – bei der Erstellung der Höhlenmalereien und von Kunstgegenständen und Schuckstücken waren Frauen ebenfalls beteiligt. Den Menschen dieser Zeitepoche hat man vieles noch nicht zugetraut, aber sie waren bereits Individuen wie wir – nur mit einer anderen Erfahrungswelt. Selbst einfache Musikinstrumente wie Flöten wurden rekonstruiert, so dass man davon ausgehen kann, dass auch Gesang und Musik verbreitet war.

Lange ging die Wissenschaft davon aus, daß in den Malereien Männer ihre Jagderfahrungen künstlerisch umgesetzt hatten, doch gab es dafür keine Beweise. Der Archäologe Dean Snow von der Pennsylvania State University analysierte Handabdrücke aus acht französischen und spanischen Steinzeithöhlen, darunter der El-Castillo-Höhle, und fand heraus: Etwa drei Viertel aller farbigen Hände stammen von Frauen, und es finden sich auch zahlreiche Handabdrücke von Kindern und Jugendlichen. Die damaligen Lebensgemeinschaften konnten nur überleben, wenn sie auf die Zusammenarbeit der Generationen setzten. Es gab bereits Kenntnisse in der Schwangerschafts-Verhütung, welche die Sippe vor Versorgungsprobleme mit zu viel Kleinkindern schützte. Mütter brauchten zum Existenzkampf Zeiten, die sie von der Kinderversorgung freistellten. Diese bedeutsame Rolle übernahmen Großmütter, ohne die diese Überlebensstrategie niemals funktioniert hätte.

Die grundlegend für diesen Essay vorausgeschickte Frage, ob das Patriachat zwangsläufig mit der Sesshaftwerdung in Verbindung gebracht werden kann, ist zu bejahen. Denn die Verstädterung begünstigte die Bildung von machohaften, kriegerischen und patriarchalischen Strukturen, die Eigentum und egomanen Vorstellungen Vorschub leisteten. Es entstanden feudalistische Kleinstaaten und größere Reiche, in denen bereits in der frühen Antike imperialistisches und kolonialistisches Machtstreben die Überhand gewonnen hat. Insofern kann kann man durchaus schlußfolgern, daß der Sieg des personifizierten Eigentums über die alten Werte des Gemeingutes und in dessen heutigen Interpretation des kapitalistisch-neoliberalen Systems die Machtübernahme des Patriarchats besiegelt haben. Dabei spielt es keine Rolle, wenn in der Siegerriege auch Frauen integriert sind.

Mal nebenbei: Es hat sich wohl mittlerweile rumgesprochen, daß der Homo Sapiens aus Afrika unsere anthropologische Basis bildet, wobei die Neanertaler nur eine untergeordnete Rolle spielen. Jedenfalls ist erwiesen, daß unsere Vorfahren noch vor wenigen tausend Jahren mit einer dunklen Hautfarbe gesegnet waren. Dieser Anpassungsprozeß hat das Wesen des Menschen aber nicht verändert. Wenn ich mal einen Scherz gegenüber eingewanderten dunkelhäutigen Menschen loslasse, dann bemerke ich, daß es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie ebenfalls zu hellhäutigen Exemplaren mutieren. Widerstand ist zwecklos!

Für mich als keltisch orientierter und identifizierter Mensch ist es jedenfalls eine Selbstverständlichkeit, daß die Rechte der Frau, wie sie vor 2.500 Jahren in den keltischen Gesellschaften rechtlich festgeschrieben und praktiziert wurden, auch heute noch Gültigkeit besitzen sollten. Damit soll den Landsleuten mit germanischen Vorfahren eine kulturelle Rückständigkeit eingeredet werden, denn auch die germanischen Frauen standen damals schon ihren Mann und waren manchen heutigen Zeitgenössinnen im voraus. Denn es gibt nach wie vor auch weiterhin extreme patriarchalische Vorrechte, die nicht ausgerottet werden konnten. Siehe besonders die Länder der arabischen und islamischen Welt!

Wie dem auch sei – die Entwicklung unserer Menschheitsgeschichte ist – jedenfalls für mich – nicht nur eine rein akademische und brotlose Angelegenheit. Nein, sie ist für das Verständnis und die Weiterentwicklung unserer modernen Gesellschaften eine wichtige Grundlage, auf der wir aufbauen können.

Hier vorab einige Argumente von Aische Schluter:

  • “Natürlich bekamen aufgrund der Glaubenslage auch Frauen Waffen mit und auch mal Pferde. Was hätte man denen denn mit ins Grab legen sollen? Kochlöffel und Stricknadeln? Kämpfen und Jagen waren zu der Zeit (Kämpfen ist es immer noch), gefährliche Tätigkeiten. Die wurden nicht von Männern ausgeführt, um die Frauen zu unterdrücken, sondern weil man schon wusste, dass zur Arterhaltung immer mehr weibliche Exemplare nötig sind, als männliche!
  • Auf ein Männchen kann man immer mal verzichten, auch in der Hühner oder Kaninchenzucht. Das macht dann ein anderes Männchen. Ein Weibchen kann immer nur einmal zur Zeit Mutter werden, ein Männchen aber mehrfach Vater. Frauen haben bei der Jagd, je nach Gruppengröße oder weil Männer ausfielen, natürlich geholfen, aber meist als Treiber. Das belegen auch erhaltene Höhlenmalereien oder Abbildungen auf Gefäßen.
  • Dass die Zeiten sich geändert haben und es auch in vielen Bereichen gut so ist, steht außer Frage, aber wegen der derzeitigen Political Correctness und dem Woke-Ideologen-Gerede nun zu versuchen, die Vergangenheit an die heutigen Maßstäbe oder Ideologien anzupassen, ist kompletter Blödsinn.
  • Die Paläoanthropologin Marylène Patou-Mathis(Link ist extern) “rüttelt in einem neuen Buch an den verstaubten Vorstellungen ihrer Disziplin”, berichtete Ende 2021 der “Tagesspiegel” (TS) unter dem Zitattitel “So weiblich war die Steinzeit – Männer waren Jäger, Frauen nur Sammler: das sind überholte Klischees“.  Sinngemäß behauptete sie, dass steinzeitlichen Frauen von der bisherigen Geschichtswissenschaft unterstellt werde, sie seien vor allem oder lediglich fürs Sammeln von Beeren, Früchten, Pilzen und Wurzeln zuständig gewesen und hätten “am Feuer in der Höhle… auf den Mann, den Jäger mit der Beute” gewartet. Dies sei ein unhaltbarer Mythos, denn in Wahrheit seien sie ebenso zur Jagd und in den Kampf aufgebrochen.
  • In den abrahamitischen Religionen, etwa durch Adam und Eva, wird der Eindruck vermittelt, die Einzelehe wäre quasi der Urzustand der Menschheit gewesen. Das war er aber nicht. Die Nachkommen konnten nur der Mutter genau zugeordnet werden, was zu weiterer Konzentration der Macht bei Frauen führt – wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von „Macht“ sprechen sollte, denn letztendlich ist es eine Form organisierter sozialer Kooperation, was die „FeministX“ der Gegenwart mit ihrer Kampfideologie wohl niemals begreifen werden.

Bitte den gesamten Artikel hier nachlesen:
https://kritisches-netzwerk.de/forum/entstand-das-patriarchat-mit-der-sesshaftwerdung

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Über Peter A. Weber 176 Artikel
Rebellischer Alter, der der Konformität den Kampf angesagt hat. Keltische Identität bezüglich Kultur, Musik, Philosophie und Mentatlität. Meine Abneigungen: Nationalismus, Rassismus, Fremdenhaß, Ideologien und Fundamentalismus jeglicher Art. Ich lege Wert auf unabhängiges Denken und Schreiben.

430 Kommentare

  1. In «Das Rätsel der Pyramiden» schreibt Kurt Mendelssohn unter anderem über den Wandel der Pharaonenherrschaft von weiblichen Pharaoninnen hin zu männlichen. Dauerte! Dem Volk waren männliche Herrscher lange nicht ganz geheuer.

  2. Nun das Thema ist müßig im wahrsten Sinne des Wortes ! Jagen und Sammeln waren Saisonal bedingt und nur gemeinsam von allen Sippen Mitgliedern zu bewältigen. Unabhängig von Geschlecht und Alter musste jeder nach seinen Fähigkeiten zum Überleben der Sippe beitragen. Auch als der Mensch sesshaft wurde und die ersten faulrn Obrigkeiten entstanden mussten alle „Niederen“ ran um die Gesellschaft am Laufen zu halten. Aber Kriege wurden weiterhin von den Obrigkeit geführt. In der weiteren Entwicklung bildete sich eine Oberschicht die zwar offiziell von Mânnern geführt wude aber fast immer von Frauen im Hintergrund gelenkt wurde. Es gab auch herausragende weibliche Persönlichkeiten ; Kleopatra, Theodora von Byzanz, Katharina die Große, Elisabeth II.,Indira Gandhi um nur einige zu nennen. Das waren Frauen die es drauf hatten. Heute hat man das als s.g. Feminismus und Parität pervertiert in dem man das weibliche Geschlecht als absolut benachteiligt darstellt und es Heute genügt sich ald Frau zu identifizieren um sich einen Posten zu ergattern. Unabhängige vom Können und Wissen. Man muss nur aus „behüteten Haus“ stammen.
    Das sich damit die moderne Gesellschaft zu Grunde richtet ist wohl gewollt. Es soll eine geschlechtlose Sklavengesellschaft geben mit einer Oberschicht die sich als Einzige kontrolliert vermehren darf und ihre Sklaven als Klone züchtet……

  3. Die Emanzipation der Frauen hat doch schon längst stattgefunden z.b. Warum gibt es so viele alleinerziehende/alleinstehende Mütter, nun selbst im hohen Alter können sie sich so einen tatrigen partner/opa/pflegefall vom halse halten, indem sie auf hotel-mama machen, d.h. ihre große Wohnung halten, und dem Nachwuchs das ausfliegen überflüssig machen, dann sind sie selbst ohne Partner nie wirklich allein

  4. Die Väterherrschat beinhaltete seit jeher eine grosse Pflicht. In der heutigen Zeit versteht dies wohl fast keiner mehr. Gott erschuf Mann und Frau als eine Gemeinsamkeit, wo jeder seine Verantwortung tragen musste. Sie waren eins, ein Fleisch.

    Heute verkommt das Wissen und das Verständnis über Rechte und Pflichten. Und seit Familien mehr und mehr als Plage und Last empfunden wird, verkommt auch das Gemeinsame zwischen Mann und Frau. So wundert es mich dann so gar nicht mehr, dass Gendern die ohnehin schwierige, sprachliche Möglichkeit, einer klaren Verständigung gewollt und bösartig entgegen läuft.

    So kommt es dann auch, das diabolische, verdrehte Kommunikation unter den Menschen zu Spaltungen und Hass führen. Bedauerlich, aber zeitgemäss.

    • Bitte ein wenig mehr Präzision. Gott schuf Adam und aus Adam heraus Eva, Mann und Weib. Eine wissenschaftliche These behauptete, alle Töchter Evas haben denselben Großvater.
      Nur wegen der Fortpflanzung gibt es zwei Geschlechter.
      Herr und Frau sind soziale Konstrukte und Genderismus ist Blödsinn hoch drei.

  5. Eingefleischte Junggesellen/hagestolz hatten seit jehher einen Platz in der Gesellschaft, nun kämpfen die Frauen mit und ohne Nachwuchs auch um diese Akzeptanz, die finanzielle Unabhängigkeit macht es möglich und das Märchen von dem allein/verlassen sein, wird von den emanzipierten auch nicht mehr geglaubt, deshalb fahren die Christen/rechte wie linke, ja auch alle Geschütze hoch: Einsamkeits-kampangen, seelenfängerei insbesondere zu Weihnachten usw. und selbst unter schwulen hat man es geschafft,
    dass sie ihre Freiheit zutiefst verachten und sich zwanghaft verpartnern/sich an jemand klammern nur um nicht als aussenseiter dazustehen, dass funktioniert natürlich nur in einer vernetzten dorfmafia, wo jeder jeden kennt und kontrolliert und die die es wagen /versuchen sich auszuklinken werden mit den modernen Methoden der Vernetzung/rufmord, von den zwangsverpartnerten gejagt/gemoppt wie freiwild—-soviel zum allgegenwärtigen forcierten rudelzwang/kadavergehorsam

  6. Die Abtötung des Selbsterhaltungstriebes ist in jeder Gesellschaftsform das oberste Ziel, weil nur durch die finanzielle/gesundheitliche Abhängigkeit der Erdenwürmer eine Gesellschaft/rudel überhaupt erst seine Existenzberechtigung erzwingt, diese Abhängigkeit führt uns in den katastrophalen pflegenotstand, die Erdenwürmer sind einfach zu dumm um den Zusammenhang von selbstausbeutung und den sogenannten altersgebrechen zu erkennen bzw. hat man ihnen gezielt das Vertrauen in die eigenverantwortliche Gesunderhaltung in perfider Art und Weise zerstört—soviel zum Sinn des einmaligen Lebens hier auf der Erde und die gezielte Täuschung der Erdenwürmer durch die Religionen/Glauben auf das Lebensziel im Jenseits, das ist vorsätzlicher Genozid am eigenen Volk

  7. Der Artikel strotzt nur so von Hypothesen und aus dem Hirn geformtes.
    ‚Man‘ nimmt an, weil……… ?!
    Die Frage ist nicht OB Frauen reGIERT haben, sondern, wie erfolgreich sie waren? Scheinbar nicht sehr, weshalb sich ein Patriarchat durchgesetzt hat.
    Sehen wir in die Gegenwart, oder/ und nahe Vergangenheit, erübrigt sich eine Diskussion.
    Das der Homo Sapiens aus Afrika kam, ist auch nur eine weiter verbreitete These, die noch nicht widerlegt wurde. Wie auch, es ist immer ein Problem etwas zu beweisen, das es nicht gibt- siehe Gott (und die Lügen der Bibel).
    https://www.youtube.com/watch?v=Prk87Aqxoas

    Früher hat ‚man‘ behauptet, und als Schulwissen weiter gegeben, das der MENSCH aus Afrika kommt/ käme/ bzw. dort entstanden IST. DAS war eine Weitergabe der Annahme, was ‚man‘ uns als nonplusultra vermittelt hat.
    Nach der weiterentwicklung der Genforschung hat man aber festgestellt, das die Neger, südlich der Sahara, keine Neandertaler- Gene haben. Aber, fast jeder ausserhalb, heute, diese Gene besitzt. Was beweist, das der Homo Sapiens kein allein Beanspruchungsrecht hat.
    Wenn die Neandertaler eine eigene Rasse waren, wer sagt, das es nicht anderswo Rassen gegeben hat- ausser Negern?!
    So nebenbei- mittlerweile wissen wir/ sollten wir wissen, wie wir ‚Wissenschaf(f)tler einordnen müssen/ können – ja, es gibt auch Ausnahmen.
    ICH behaupte sogar, das die Neger die Eingewanderten sind- in Afrika.
    Hat schon mal, wenn, jemand Affen (das ist jetzt keine Diskriminierung) mit weißen Handflächen gesehen, oder mit weißen Fußsohlen? Oder mit blauen Augen? Angeblich, neben dem Glauben, stammen wir vom Affen ab (aber von welchem.LOL).
    Auch bei Negern sind die unteren Schichten des Augapfels BLAU!
    https://www.youtube.com/watch?v=aFIgK3Jbmw4
    Im Video ist genau beschreiben warum.

    Jemand, der sich auf Adam und Eva bzw. die Bibel, ist mir per se unglaubwürdig. Gruß Karl

    • @Karl a.O. — Während der letzten Eiszeit mußten alle Richtung Äquator ziehen. In Eurasien, Afrika und Amerika. Der Meeresspiegel soll stark abgesunken gewesen sein, und das Mittelmeer ausgetrocknet. Freie Bahn für alle.

      Was nun die Frage der Herrschaftsform betrifft, ob es da eine geschlechtlich natürliche und richtige gibt, erlaube ich mir hier den Hinweis auf Mutti. Fragen: Sind Muttis immer gute Muttis? Oder kann es auch durchgeknallte Muttis geben, bösartige?

      Oder anders gefragt: Hätte es anstatt einer dicken Mutti einen dicken Vati gegeben, einen Kohl oder einen Strauß gar, hätte dann all das geschehen können, was zwischen 2005 und 2021 geschehen ist? (Die Frage harrt keiner Beantwortung, bitte, ist rein rhetorischer Art.)

  8. Für diesen Staat soll primär jeder Steuern für Alles zahlen. D.h. Jeder soll möglichst alles erarbeitete an Andere abliefern. Sklaventum überarbeitet.
    Deshalb wird auch die Familie aufgelöst und in staatliche „Fürsorge“ genommen.
    Vom steuerabwerfenden Kindergarten bis zum Slogan „Selbstverwirklichung“ damit auch Frauen eine Steuerquelle werden.
    Die Aufhetzung Männer gegen Frauen funktioniert – zum Leidwesen der Kriegshetzer für diesen „Krieg“ – nur nicht richtig, weil es zu viel Verbrüderung zwischen den kämpfen-sollenden Parteien gibt.

  9. Ich denke mal, das die Geschichte der Menschheit eine ganz andere war, als die sogenannte Wissenschaft behauptet! Das größte Märchen ist Behauptung das die Menschheit Ihren Anfang in Afrika hatte und sich von dort über die übrige Welt verteilt hat! Es stehen überall in dieser Welt die Zeugen und Hinterlassenschaften einer viel früheren Menschheit herum, die von Wissenschaftlern nicht Eingeordnet werden können und mit den fadenscheinigsten Annahmen, Theorien und falschen Erklährungen, meist in eine Religiöse Ecke gestellt werden. Die ausserdem die Hilflosigkeit Unserer Heutigen Wissenschaft offenbahrt und auch noch dafür sorgt, das Diese in Universitäten und anderen Bildungsstätten gepredigt werden!
    P.S.
    All die vor sehr langen Zeiten von der Natur festgelegten Regeln, was das Zusammen Leben zwischen Mann und Frau und der daraus gebildeten Gemeinschaft und des Gruppenzwangs entstanden ist, wird Heute in perverser Art und Weise in Frage gestellt und völlig auf den Kopf gestellt, sowie fast alles das einst als Normal galt, schon fast als Unnormal bezeichnet und in der Öffendlichkeit der Heutigen Gesellschaft immer Mehr Hoffiert wird!
    In der Heutigen Form des Gesellschaftlichen Zusammenlebens, hat sich eine auf den Kopf gestellte Patriarchische Form gebildet, die mit der Früheren Nicht mehr das Geringste zu tun hat! Man könnte da schon von einer Weiblichen Patriarchischen Form reden, die nicht nur im Familien Bereich zu finden ist, sondern in den Führungsschichten der Politik immer mehr in den Vordergrund rückt!
    Dazu gesellt sich noch ein von der Gesellschaft geduldet und von dem Gesetz unterstützte Form des Gleichgeschlechlichen Zusammenlebens, das in der Vergangenheit eine Unmöglichkeit war aber Heute als ein völlig Normales Verhalten einer Modernen Gesellschat dargestellt wird!
    Wenn das so weiter geht, werden die Kinder irgendwann das Patriarchentum übernehmen und einen Kreuzzug gegen die „Erwachsenen“ ins Leben rufen! Das währe doch mal eine ganz neue Art des Gesellschaftlichen Zusammen Lebens!

    Oder lieber doch nicht!?

    • @Wolfgang Fubel — Zitat: „Man könnte da schon von einer Weiblichen Patriarchischen Form reden…“ Volltreffer.

      Von Eunuchenherrschaft, von eigenvorteilsuchender Intelligenz ohne Eigenwillen aber mit Unterwerfungsbereitschaft gegenüber Eierträgern. Treffende Charakterisierung der politischen Klasse der Besatzten Republik Deutscheland. Mannweiber und Weibermänner, Satrapen.