„KonsumEnten“ völlig unlustig auf Tauchstation

„KonsumEnten“ völlig unlustig auf TauchstationGeldstadt: Die Corona-Festspiele in Deutschland sollen weitergehen. Das ist belastend und drückt die Stimmung. Derweil feiert die Welt noch einige Tage (bis zum 3.10.2022) auf der Münchner Wiesn eine Auszeit davon. Hernach darf es selbstverständlich bayernweit wieder „harte Maßnahmen“ geben. Die Energiepreisentwicklung sorgt bei den Konsumenten ebenso wenig für Begeisterung. Der Krieg in der Ukraine, mit den begleitenden Sanktionen machen den Konsum noch beschwerlicher. So kann man diverse Ereignisse und Umstände aneinanderreihen, die den Menschen ausnahmslos das Geldausgeben versauern. Dabei sollte der Konsum doch ähnlich sicher sein wie die ®Ente.

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Letzteres ist vielleicht nicht ganz zutreffend dargestellt … das mit dem Geld ausgeben. Es würde ja voraussetzen, dass noch welches da ist. Das klappt schon deshalb nicht, weil bei vielen Menschen wegen der zuvor beschriebenen Rahmenbedingungen weniger bis gar nichts mehr in den Portmonees ist. Dazu raubt eine satte Inflation sich nahezu ein weiteres „Zehnt“, welches den Schäfchen in früheren Zeiten von anderer Seite abgenötigt wurde. Mal Hand aufs Herz, woher soll da die Spendierfreudigkeit noch kommen?

Die armen KonsumEnten, die Politik ist sich keiner Schuld bewusst

Sicher, die Politik gibt sich ahnungslos. Schließlich tragen die satten „Diäten“ um einiges weiter als das neue Edel-Hartz“ namens Bürgergeld. Warm und trocken sitzend können sie zumindest den „KonsumEnten“ Marie Antoinettes Spar- und Überlebenstips vermitteln. Nach dem Motto: „sollen sie doch Kuchen fressen, wenn es fürs Brot nicht reicht“! All diese „tollen Ratschläge“ schützen nicht vor Frost und Hunger, aber zumindest unterstreichen die Politiker damit überaus großherzig ihre Anteilnahme und dass sie an die Menschen gedacht haben, während sie sich sofort wieder umdrehen und entspannt in die Lobby schlendern.

Das ganze Elend lässt sich in einem einzigen Schaubild zusammenfassen. Von Statista gibt es dazu die nachfolgende Grafik. Sie belegt, dass der sogenannte Konsumklima-Index selten schlechter war als heute. Zumindest für die letzten beiden Jahre markiert es einen absoluten Tiefpunkt. Darüber hinaus kann man unschwer erkennen, dass es in den gesamten 25 Monaten, die dort dargestellt sind, nur zwei Monate gab, in dem überhaupt einmal ein Hauch von positivem Konsumklima zu erspähen war.

Im Zusammenwirken mit den von der Politik hausgemachten Problemen können wir positiv gestimmt bis zum Jahresende eine Marke unterhalb, etwa bei minus 50 Prozent, erwarten. Und wenn sie schon keine Knete mehr zum Konsumieren haben, schreiben sie ersatzweise der Regierung ein Dankschreiben dafür. Dann sind sie zumindest beschäftigt und ein wenig von innen heraus erhitzt, was ja auch Energie spart.

Statistik: GfK-Konsumklima-Index von August 2020 bis August 2022 und Prognose für September 2022 | Statista

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Gesetzt den Fall, dass der Strom knapp wird – da hätte ich gerne folgenden Vorschlag eingebracht:

    Lastabwurf der Wahlbezirke nach Prozentanteil der Grün-Wähler.

    Beispielsweise:
    * Wahlkreis 1: Weniger als 5% Grüne – keine Abschaltung
    * Wahlkreis 2: 5% Grüne – 5 Stunden Abschaltung
    * Wahlkreis 3: 10% Grüne – 10 Stunden Abschaltung
    * Wahlkreis 4: 20% Grüne – 20 Stunden Abschaltung
    * Wahlkreis 5: 40% Grüne – 24 Stunden Abschaltung plus 16 Stunden Anpusten von Windrädern.

    Denn dann wäre im Wahlkreis 1 mit Sicherheit die ganze Zeit über genügend Strom vorhanden und die Grünwähler dürften zeigen, wie solidarisch sie doch sind.

  2. Für diejenigen, die schon immer einen great reset erleben wollten, ist das jetzt die megashow, um es mit jugendlichen Worten auszudrücken, also nicht nur Zuschauer sein, sondern mitten drin.
    Und wer seine Sinne noch beieinander hat, sollte wissen, dass selbst wenn mehr als sollten, Menschen nicht verrecken, es in 2023 nur noch die Hälfte an Lebensmitteln geben wird, wenn überhaupt. Frau sollte es positiv sehen, es ist quasi ein kostenloses Diätprogramm der Regierung.
    Es gibt tatsächlich noch Gepikste, die glauben, sie hätten sich vor dem Tod geschützt, der aber genau mit dem biologischen Kampfstoff in ihnen steckt, der denjenigen ereilen wird, der/die/es nichts tut und den Täuschern auf Telegram, Youtube oder sonstwo vertraut – mehr just in time Überwachung geht gar nicht.
    Wer sich retten will, darf auch auf keinen Fall seinen Arzt oder Apotheker fragen, die sich eine goldene Nase mit diesen biologischen Kampfstoffen verdient haben, sondern sollte selbst denken und Gerinnungs – und Entzündungshemmer einnehmen, wie Aspirin.
    Der Konsum hat sich sowieso erledigt, es sei denn, frau will es mit sich selbst tun, so wie bei dem Selbstmord mittels mRNA-Spritze.

  3. An jedem Stück Brot was des Steuervieh kaut, verdient der Staat, bzw. das derzeitige Gruselkabinett satte 7 %. Aber nur solange es was zu kauen gibt. Vielleich werden manche Dinge auch nur gemacht, damit wir Kopfschmerzen bekommen. Denn an Pillen werden von derselben Clique gleich 19 % verdient.

    Naja, für die finanzielle Polsterung der uns repräsentierenden Studienabbrecher kann man ja Schulden machen die erst die nächste Generation tilgt. Falls es nach den nicht grundlos verschwiegenen C19-Impf-Nebenwirkungen noch eine Generation nach uns gibt UND falls die auch noch Steuern erwirtschaftet oder sich mit der Regierungspropaganda die aus der Glotze quillt, ausbilden lässt. Bei dem geistigen Gesundheitszustand unserer grünen Ampel-Eliten sollte man sich besser keine Gedanken mehr machen.

    Immerhin: wer jung genug ist und etwas spanisch lernen kann …
    https://auswandern-info.com/uruguay

  4. Die Menschen können es sich nicht mehr leisten Miete zu zahlen und auch noch für Strom und Gas und Nahrung aufzukommen. Der Konsum an weniger wichtigen Sachen geht daher zurück und wird noch stärker zurückgehen. Nach dem Sozialgesetz muss der Staat für die Hartz IV Bezieher für Strom und Gas zahlen. Hier lohnt es sich zu Klagen. Auch viele, die bislang mit dem Gehalt so gerade über die Runden gekommen sind sollten möglichst schnell einen Antrag auf Aufstockung stellen. Wenn man für eine kleine Wohnung Abschläge an Strom und Gas von 800 € im Monat zahlen soll, dann sind für Miete noch einmal 500 fällig und zum Leben noch einmal 500. Das entspricht einen Nettolohn von 1800€ für eine Einzelperson. Bei einer Familie mit 4 Köpfen liegen wir bei 2000€ Energie + 2000€ Lebensmittel und Kleidung + 1000€ Miete = 5000,00€ im Monat. Das ist Hartz 4 Niveau. Bei solchen Zahlen lohnt es sich für 50% aller Arbeitnehmer nicht noch arbeiten zu gehen. Wenn davon dann nur 25% zuhause bleiben, dann gute Nacht. Dazu kommen dann noch die, die durch die Schließung von Firmen in die Arbeitslosigkeit rutschen. Die tauchen in der Statistik noch nicht auf, da diese Menschen derzeit noch als Kurzarbeiter geführt werden. Wegbrechende Steuereinnahmen gehen Hand in Hand mit stark steigenden Sozialausgaben und daraus einer stark steigenden Inflation, denn das Geld hierfür muss gedruckt werden. Und der Harbeck ist auch noch Stolz darauf, dass er in 10 Monaten das geschafft hat, was die CDU in 16 Jahren nicht hinbekommen hat. Wenn er das als Erfolg verkauft, dann will ich nicht erleben, welche tollen „Erfolge“ die Ampel noch feiern wird. Die FDP hat auch den Nimbus verloren, dass sie die Partei der Wirtschaftsexperten sind. Währe dass der Fall, dann hätten die, die Koalition schon vor Monaten platzen lassen müssen.

  5. Der Bürger bleibt so oder so auf der Strecke

    Inflation ok
    wenns zur Potenzierenden Hyperinflation wird
    (Preise Steigen =>resultiernd alle wollen mehr Geld Lohn etc, entsteht die Potenzierung)

    1. Bis der Bürger mehr bekommt, ist die Schere des erkaufbaren wieder geringer, wenn der Bürger dann mehr hat, steigen wieder alle Preise , weil die mehr bezahler es auf die Produkte hauen….. ist der Todeskreis, Verlierer ist immer Das letzte Glied der Kette, der Endverbraucher.

    Harz 4rer wollen mehr Geld gut, holen sich das wieder. Arbeiter wollen mehr Lohn, gut kostet das einkaufen das 2 fache morgen zu 1/4 mehr Lohn. Immer mehr Geld um zu kompensieren, das Funktioniert nicht, es beschleunigt es noch weiter.

    So einfach isses leider nicht. Uruguay ist nunja nach meinen Infos eine Falle, vorallem für wenig betuchte. In den Wohnparks, kleine Hütte mit kleiner Parcelle(Grundstück) 200000, machen da Menge Geld mit, und die Versorgung ist dort nicht sichergestellt, genauso wenig wie hier. Hatten starke Bandenkriminalität bis Heuschreckenplagen. Da wird letztenendes auch nur zur Kasse gebeten, der Mensch ist egal.

    Kannste auch Kannaren gehen, wäre sogar besser. Aber da musste vorsorgen, sind Inseln(Insel könnte nur 5% ernähren die da sind), wenn die Versorgung zusammenbricht, wirds da richtig schlimm. Derzeit gibt es da an ablegenen Orten alles sehr günstig, weil Imos verfallen + Fast Steuerfrei. Aber Vorsicht die haben andere Gesetze, von Erben bis Abgaben und Sozialversicherung bis Gesundheitsversicherung. Wäre zuviel das alles genau zu erklären, wir wollten auch ne Zeit lang dahin auswandern.

    Nach jedem Strohhalm greifen, aber wenn dann mit bedacht. Ein Zuckerschlecken wirds nirgends mehr, alles hat Vorteile aber auch verborgene schwere Nachteile. Aufjedenfall bleibt aus jedem Commonwalz Land raus, wo die in der Verfassung stehen, Kannada bis Neuseeland. das wird imblodieren, wenn die WR wieder zerfällt, in den Ländern wirds am schlimmsten sein in der Endphase. Geht man nach Vorhersagen keine 5% überlebenschance.
    Was für einen Stand man als Otto normal hat, bis zum Ende haben die in Kannada(Trucker) und Australien mehr als gezeigt. Aber auch in fast allen Mittleren Osten Ländern bis Indien steht Commonwalz mit in der Charta, was viele nicht wissen.

    Schaut euch Ghandi an, so gehen die bald mit allen Otto Normal um, Weltweit, wie damals Briten mit den Indern oder Islamern. Es hat sich in Wirklichkeit nichts geändert seit dem, es läuft nur verdeckter ab.

  6. Das Prinzip wie das läuft im Hintergrund, die Winzors ordentlich ihr wares Gesicht zeigen. Ist das Römische und nur welche die dazu gehören sind auch Menschen die in dehren Augen Wert haben, alles andere ist Vieh. Diese Widersacher des Menschen, die sich selber Hochgestellt haben, werden auch den Preis dafür bezahlen. Nur die Bauern fallen leider immer zuerst.

    Wer mal seine 2€ Stücke durchschaut wird eine Sonderprägung finden ab 2008 50Jahre Römische Verträge. Das römische Reich zerfiel, aber ging nie unter und was wurde draus.
    Welche Rolle spielt der Vatikan heute noch, Einzige Kirche die Sowohl eine Religiöse Macht wie Staatliche Macht dastellt…….

    Jetzt wo die Deutsche Queen tot ist, müssen wir über Deutschlands Status neu verhandeln, usw…..

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    Sie halten es den Nutzvieh unter die Nase, aber keiner merkt es.

    Vatikan war Römische 2.0 Commonwalz 3.0, Napolion versetze dem Vatikan fast Todesstoß heute 100% rehabilitiert und agiert auch so.

  7. Nur, dass sich der GfK – Index nicht in den Einzelhandelsumsätzen und Konsumausgaben widersiegelt. Insofern kann man viel rumblubbern. Es ist tatsächlich GEWÜNSCHT, dass bei einem Mangel an Waren durch diversen regierungsamtlichen Unfug der Konsum reduziert wird, um so die Preise zu drücken. Die Inflationsraten um eher 10%, in einigen EU-Ländern schon über 20% (Baltikum), gibt es gute Gründe mit allen Mitteln die Preise drücken zu wollen. Mit selbstmörderischen Sanktionen (die Balten haben es sich „erkämpft“) und „Hilfs- oder Rettungspaketen“ wird die Inflation logischerweise nicht gedrückt werden können. Die gesamte, nicht gerade angenehme Lage, haben wir unseren überaus tollen Regierungen zu verdanken. Was wir erleben, ist die Folge von 20 Jahren nicht durchdachter Politik.

    Im Gegensatz zum ersten Kommentator würde ich auch Wahlkreisen mit 5% Grünen-Wählern den Strom täglich einige Stunden abschalten. Alle Grünen und ihre Wähler werden aufgefordert an windstillen Tagen bei den Windmühlen zu erscheinen und zu pusten. In sonnenarmen Zeiten haben sie mindestens mit einem strahlenden Lächeln auf die Straße zu gehen. Im Winter können sie sich durch warme Gedanken auftauen. Das Problem besteht darin, dass die anderen „Parteien“ ebensolche Vollpfosten sind.

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