Washington D.C. bleibt bis März militärisch besetzt

Washington D.C. bleibt bis März militärisch besetztWaschen & Schminken: Nun ist es bestätigt. Zumindest Washington D.C. bleibt bis Mitte März 2021 militärisch besetztes Gebiet. Etwas harmloser redet man lieber von einer militärischen Präsenz, denn niemand sollte beunruhigt werden. Von derzeit 7.000 Anwesenden Nationalgardisten (7,000 National Guardsmen to remain in Washington through mid-March[abcnews]) ist geplant die Truppenstärke bis Mitte März auf 5.000 zu reduzieren. Dann will man weitersehen. Über die durchaus als ungewöhnlichen zu bezeichnende Situation, besonders mit Blick auf etwaige Ursachen für die Notwendigkeit einer verlängerten Präsenz, bekommt man eher diffuse bis gar keine Antworten.

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Am Tag der geisterhaften Amtseinführung von Joe Biden, nahmen aus Sicherheitsgründen nur wenige Hundert geladene Gäste teil. Parallel befanden sich rund 25.000 Soldaten vor Ort und stellten damit den größten Teil des unfreiwilligen Publikums. Unmittelbar nachdem die Show vorüber war, war man der Soldaten bereits überdrüssig und verfrachtete rund 5.000 von ihnen in eine Tiefgarage. Vermutlich störten sie den schönen Gesamteindruck rund ums Kapitol. Nachdem diese Anordnung doch sehr viel negative Reaktionen provozierte, was den Umgang mit den Soldaten anbetraf, ging es wieder retour: National Guard troops back inside Capitol after furor over move to parking garage[Today.com]. Jetzt dürfen sie auch wieder im Kapitol pinkeln … und Joe Biden stolpert sich so langsam ins Amt.

Angst vor was?

Eine solche Situation hat es in der Geschichte des Landes noch nie gegeben. Daraus darf man schlussfolgern, dass es immer noch irgendeine Form von Bedrohung dort geben muss. Eine Gefahr, mit der die lokale Polizei in Verbindung mit der speziellen Kapitol-Polizei allein nicht klarkommt. Leider ist die Berichterstattung über den Sturm auf das Kapitol immer noch verdächtig inkorrekt. Das mag der seltsamen Wahrheitsliebe der Medien geschuldet sein. Weder, dass es überwiegend Antifa-Fachkräfte waren, noch dass die Kapitol-Polizei sie widerstandslos hereingewunken hat, noch dass dem FBI bereits eine Woche vorher entsprechende Sturm-Pläne bekannt waren, wird in den Medien weiter ausgearbeitet. Stattdessen werden alle verfügbaren Fakten-Checker an die Front geschickt, nachweisliche Antifanten als Trump-Anhänger zu überführen.

Washington D.C. bleibt bis März militärisch besetztVielleicht ergibt es unter diesen Aspekten einen gewissen Sinn, wenn der Kongress seinen Polizisten nicht mehr vertrauen kann, dass man besser gleich aufs Militär setzt. Aber eigentlich vertrauen die Demokraten dem auch nicht. Oder hat „Sleepy Joe“ immer noch Angst, dass der wegen der von ihm im weißen Haus hinterlassenen persönlichen Botschaft doch noch mit der Kavallerie vorbeigeritten kommt? Wofür also eine so große Anzahl von Soldaten in D.C.? Nicht dass man am Ende noch die Politiker dort an einem Ausbruch hindern will. Auffällig an der regulären Berichterstattung ist, dass diese Militärpräsenz mehr oder minder als Normalität hingestellt wird, was sie aber nicht ist. Sicher, alles weitere zu dieser Okkupation wäre derzeit reine Spekulation. Allerdings sollte man sich nicht wundern, wenn diese Truppen in den kommenden Wochen noch eine völlig andere Bedeutung bekommen. Das US-Militär macht selten Spaßveranstaltungen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Es soll keiner in der Hauptstadt demonstrieren dürfen, wenn der Reset da ist, die Diktatur der Finanz-Oligarchen errichtet wurde, alle legalen Waffen verboten sind, etc. Den Rednecks kann ich nur noch raten, erneut die Sezession zu erklären. Liebe Texaner, nehmt vorsichtshalber ein paar Atombomben in die Unabhängigkeit mit.

  2. Anders lassen sich die westlichen Diktauren, auch westliche Demokratien genannt, nicht mehr halten. In den USA, nach dem so offensichtlichen Wahlbetrug, so wie so nicht.
    Auch in Frankreich musste das Militär eingreifen. In Schweden, den Niederlanden, Spanien und Deutschland schafft es die Polizei noch die Demokratie aufrecht zu erhalten.
    Wo bei sich die deutsche Polizei im Moment nur noch darauf beschränken muss, antidemokratische Corona Verstöße zu verfolgen. Denn mit dem Ermächtigungsgesetz wurde auch das Versamungsrecht (für rädchte Demos) abgeschafft
    Aber wer sich mit offenen Augen im Lande umschaut, der wird sehen, das die Vorbereitungen für eine präventive Säuberung geschaffen wurden. Tausende Soldaten wurden in alle Landesteile entdsandt um „Kontakte nach zu verfolgen und die Gesundheitsämter zu unterstützen“. Es wurden die ersten Internierungslager für „hartnäckige Quarantäneverweigerer“ eingerichtet. Gerichte wurden auf den neusten Stand der Rechtsprechung gebracht (Ausrutscher wie in Weimar werden umgehend korrigiert !!!!). Es wurde eine beispiellose Propaganda Kampagne in allen Medien und auf Plakaten gegen Corona Kritiker, Impfverweigerer und andere suspekte Personen inszeniert. Solle es dem Pöbel wirklich einfallen zu rebellieren, dann ist man gewappnet. Einen zweiten Sturm auf den Reichstag wird es nicht geben !!!

  3. Wenn das Militär ein Regierungsviertel besetzt, handelt es sich in der Regel um einen Staatsstreich.

    • Nicht immer, wenn es sich dabei z. B. um die Leibstandarte bzw. SchutzStaffel und Verfügungsreserve handeln würde, die den amtierenden Präsidenten vor einem solchen evtl. Staatsstreich von Anhängern des Trumpelstilzchen bewahren soll.
      Ob das allerdings die Nationalgarde der Vereinigten Staaten mit ihren freiwilligen Milizionären leisten kann, mag dahingestellt sein.
      Egal, Biden wird danach trachten, mit dem jetzt anstehenden 600$ Scheck für jeden US-Amerikaner und einem weiteren über 1400$, den Unmut zu beschwichtigen. Wie wir alle wissen, s. Brot und Spiele, stimmt ein Bündelchen Geldscheine friedlich und dankbar. Eine Pandemic-Special-Care soll es auch noch dazugeben. In seinem 2-Billionen-Neuverschuldungpaket dürften weitere Beruhigungs-Drops enthalten sein.
      (Überdies kündigte ein Grüppchen Republikaner in Senat und Kongress an Biden unterstützen zu wollen.)
      Dankbar können wir in D nicht sein, weil es hier für D-Deutsche keine Schecks gibt und es dennoch friedlich bleibt. Bis jetzt jedenfalls.
      Eine Art „Cashback“ kommt den deutschen Machthabern auch nicht in den Sinn. Eher würden SIE sich selbst die Hände abhacken, bevor sie ihr eigenes Volk mit einer kleinen Sonderzuwendung beglücken.

  4. Eine Stimme dazu:
    „Die Theorie, das die USA, wie übrigens alle anderen Länder auch, keine souveränen Länder, sondern Firmenkonstrukte der Finanzmafia sind, wird immer breiter diskutiert. Mike Adams (Natural News) hat den Sachverhalt gestern in seinem sehr hörenswerten Situation Update aufgegriffen. Danach lieferte Adams, der Kontakt zu Leuten aus dem Militär hat, eine bemerkenswerte Analyse über die aktuelle Situation in Washington, D.C., die mit vielem übereinstimmt, was andere Quellen bislang berichtet haben:
    – Biden werde aktuell ad interim als Präsident der USA geduldet, bis die Zeit reif sei, um Neuwahlen unter militärischer Aufsicht durchzuführen.
    – Die absolut höchste Priorität des Militärs sei, dass die Transition gewaltfrei stattfinde und das Militär sei garantiert auf der Seite des Volkes.
    – Adams geht davon aus, dass die Neuwahlen nicht im März oder im April stattfinden werden, sondern später in diesem Jahr.
    – Trump werde sehr gute Chancen haben, um die Neuwahlen mit einer neuen patriotischen Partei zu gewinnen, während sich die Republikaner und die Demokraten gegenseitig neutralisieren.
    – Das Militär werde abwarten, bis die Popularität von Biden so weit im Keller ist, dass ein Eingriff von der breiten Mehrheit erwünscht wird
    – Die Arbeit von zivilen Journalisten sei aktuell besonders wichtig, um die breite Masse über Bidens Versagen und die Machenschaften des Tiefen Staates aufzuklären.
    – Abschliessend analysiert Adams noch, dass die nächsten Monate sehr mühsam werden könnten, dies aber nötig sei, damit noch mehr Menschen aufwachen und die Agenda des Tiefen Staates erkennen.

    Fazit: Die aktuellen Ereignisse können durchaus so interpretiert werden, dass das Militär in diesem Moment dafür sorgt, dass die Entmachtung des Tiefen Staates reibungslos über die Bühne geht, während hinter den Kulissen die Wiederherstellung der Republik in die Wege geleitet wird.

    Schlussbemerkung: Die Q-Bewegung ist die erfolgreichste Aufklärungsaktion aller Zeiten und die selbstlose Aufklärungsarbeit der digitalen Soldaten ist ein essenzieller Faktor für eine friedliche Transition. Ohne diese Informationskampagne wären blutige Ausschreitungen auf beiden Seiten sehr wahrscheinlich.

    Quelle:
    https://web.archive.org/web/20221205165730/https://www.legitim.ch/post/brisant-chef-der-nationalgarde-enth%C3%BCllt-warum-die-truppen-in-washington-stationiert-sind

    • gepostet von: Q-chapter Turkey

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