Deutsch-Absurdistan: Jetzt hat die amtierende Justizministerin, die Katarina Barley von der SPD, mal wieder eine ganz brillante Idee gehabt. Quasi so’n Analog-Käse, wie bereits ihr Vorgänger, der Maas produzierte, nur diesmal mit einer eindeutigen Stoßrichtung, gen Frauenvermehrung im Bundestag. Sie wollte das gerne per Gesetz regeln. Wenn sich schon freiwillig keine Frauen für den Saustall finden, dann muss man die einfach per Quote dazu verpflichten. So möchte man meinen, muss ihr genialer Gedankengang bei der Erfindung dieser Idee verlaufen sein.
Kaum ist die Idee raus, kommt gleich wieder so ein A®sch von Mann daher und macht ihre tolle „Emanzidee“ zu Kleinholz. Ausgerechnet auch noch ein Jurist. Das riecht ja förmlich nach einer fetten Kolleg|innen-Schweinerei und ist für eine Justizministerin gar nicht so toll. Der hier war’s: Gleichberechtigung 👹 Staatsrechtler Di Fabio gegen Frauenquoten in der Politik … [FAZ]. Das ist ja eigentlich schon eine echte Unverschämtheit, bis an den Rand der Anmaßung. Allein schon so ein männliches Denken wäre schon zu verbieten gewesen, aber dazu hat die Barley noch kein Gesetz vorgelegt. Natürlich sind die meisten Männer in Deutschland völlig lebensfremd bis frauenfeindlich. Wie sollte man bei der jetzigen Gesellschaft auf eine andere Idee kommen? Allein deshalb wird die Barley wohl auch weiter auf die Frauenquote drängen.
Das neue Geschlecht total übersehen
Dem Gesetzentwurf mangelt es irgendwie an allem. Als hätte dieses Weibsstück mit dem besondern Biss schon wieder vergessen, dass Mann und Frau längst nicht mehr allein zu Haus in Deutschland sind. Offiziell sind wir jetzt auch „divers“. Wie rückständig und diskriminierend muss es da wirken, ganz schnöde eine „Frauenquote fürs Parlament“ zu fordern? Der guten Sitte und der Menschlichkeit folgend, wären wir doch auch hier inzwischen reif für die Quote, oder? Immerhin sind doch seit diesen Ereignissen auch die „Diversen“ mit zu berücksichtigen. Dieser Fauxpas macht ihre Blamage schon fast perfekt. Einzig, ob jetzt ein Drittel gemäß Proporz, oder nach realem Aufkommen, dass kann hier maximal die Frage sein.
Es ist gar nicht so abwegig, dass in ein paar Jahren alle Neugeborenen zunächst einmal als „Divers“ ins Geburtenregister einzutragen sind. Sieht doch jeder Blinde mit dem Krückstock, wie diskriminierend es ist, gleich nach der Geburt anhand von nichtssagenden biologischen Merkmalen ein „Geschlecht“ zuordnen zu wollen, zu dem sich das Neugeborne in dem Alter doch noch gar nicht mit (selbst)befreiender Wirkung bekennen kann.
Dazu hat die Barley auch noch übersehen, dass die Frauenpower in sehr vielen Disziplinen von sich aus ordentlich aufholt und den Männern so richtig einheizt. An dieser Stelle wird das Thema aus Sicht des Sport aufgegriffen, da haben die Männer nichts mehr zu lachen, wenn erst einmal die echten Schönheiten um die Ecke kommen. Bei solchem Anblick könnte so mache Frau aus dem Stand lesbisch werden und so mancher verkannte Mann möchte sich an den breiten Schultern dieser Damen ausheulen.
Gebärpflicht für Männer
Statt also sinnlose Quoten zu fordern, wäre die Barley gut beraten gewesen, mal etwas praktisches zu fordern. Beispielsweise eine Gebärverpflichtung für Männer. Also wenigstens zu 50 Prozent. Das würde den Gebärstress der gesamten Gesellschaft total erniedrigen und vor allem dürfte unsere novellierte und enthemmte Gesellschaft noch mit ganz anderen „Miss Geburten“ konfrontiert werden, soweit die Männer erst einmal zu einem solchen Wettbewerb zugelassen wären.
Man(n), aber auch Frau, möchten ihr diese Initiative zur zahlenmäßigen Gleichstellung im Parlament natürlich auch übelnehmen. In der Weise, dass man Frauen überwiegend zu ihrem Glück dem Job zwingen muss, weil sie von Haus aus dafür gar nicht die nötige Begeisterung mitbringen. Sonst wären ja vielleicht schon viel mehr Frauen im Parlament, oder? Aber es entwickelt sich immer mehr zu einem Gütezeichen der GroKo, wirklich alles bis zum letzten Furz regeln zu wollen. Ausgerechnet die SPD kann geradezu zum Synonym für die aktuell grassierende Regulierungswut der Politik werden.
Immer wenn sich eine Gruppe von Menschen als die bessere empfindet, geht das nicht gut aus, wie bei der Rassenlehre oder der Genderwissenschaft. Frauen wollen die besseren Männer sein und was dabei herauskommt, will man nicht einmal mehr mit der Kohlenzange anfassen, wie unsere BundestagsvizepräsidentIn. Da fehlt es aber leider an den völlig überbewerteten grauen Zellen, auf die es ja in der Pseudowissenschaft nicht ankommt, sondern nur was frau zwischen den Beinen hat. Da wirkt auch das Konzept der Grünen, die die gesamte Gesellschaft verblöden wollen, damit sie selbst besser dastehen.
Frauen und Kinder zuerst oder Knigge sind Rituale aus dem letzten Jahrhundert, heute haut sich Frau öffentlich in die Fresse – alles in allem eine positive Entwicklung zur Beseitigung von Beziehungen und Familie, dem Streben der schwul-lesbischen Muttibewegung, die komischerweise auch wie eine klassische Familie sein wollen, das aber nie sein können. Familie müssen deshalb frisch aus allen Kolonialländern importiert, werden, damit wir wieder #mehr sind. Es ist quasi das Zeitalter der totalen Verblödung und Dämlichkeit in dem jeder kann sein, was frau will unter Beibehaltung seines Status quo mit allen bestehenden Vorteilen. Heißt, gebt mir alles, obwohl ich das nicht verdient habe oder ich schreie euch alle an. Da der gemeine Deutsche in der Regel seine Ruhe haben will, findet der das plötzlich auch gut, ist ja wie zu Hause. Allerdings mit einem Unterschied, Frauen sind eben nicht die lieben und netten Lebewesen, wie sich mancher Mann sich das in seinen feuchten Träumen vorstellt, wenn die die Macht haben, werden sie zu noch schlimmeren Männern, als man sich das vorstellen konnte. Im Hafen der Ehe und im Bundestag wartet eben nur noch das Kriegsschiff und dann kann man nur noch beten, dass frau keinen Krieg anfängt in dem man kämpfen muss und frau von ganz hinten mutig anfeuert. Das ist genau das, was die heutige Situation ausmacht, nie war ein Krieg näher als heute wie unter der Muttiherrschaft(diktatur).
Quotenregelung und Divers, das ist doch kostensenkend und praktisch, was der Scharia-Barley da so anregt… oder ist Gaga-Barley eine gebürtige Sie und tatsächlich keine Transe? Dank der Sozi-Mülltüte und Ihrer diversen Artgenossen/innen kann man sich vielleicht schon demnächst mit seiner Partnerin absprechen, auf welche Partnerlook-Garderobe man sich kostensenkend festlegt, z.B. nur noch Herrenanzug oder Kostüm, Socken oder Feinstrumpfhose, Hemd oder Bluse, usw. Gut, ein BH in Ermangelung des Füllmaterials muß ja nicht zwingend sein. Bei den Sesselpupern im Büro oder in den Parlamenten dürfte das keine großen Probleme machen, die beschwanzten Weiber pinkeln eh meist alle schon im Sitzen. Ob aber der Maurer oder Fliesenleger nicht gemobbt wird, wenn er im Kleidchen zur Baustelle kommt muß erst noch im Alltag ausgetestet werden. Quotenregelung und Divers auch auf dem Bau, wenn schon denn schon. Dann braucht selbst der verarmte Rentner nicht mehr meckern und Pfandflaschen für eine neue Buxe sammeln wenn die Kohle knapp ist, die Oma hat bestimmt noch einen beblümten Hausfrauenkittel auf der Wäscheleine. Danke, Herr/Frau/Divers Blöd-Barley?, ihr Sozis denkt mit und stellt wahrhaftig die einzig wahre Volkspartei. Und das in Zukunft auch für euren angestrebten Wähler-Nachwuchs in den Kitas und Grundschulen, sofern der nicht noch einen Tag vor der Geburt von den abtreibungsbeflissenen Jusos entsorgt wurde.
Sorry, aber wer in aller Welt wählt noch diese vollverblödete, permanent parasitäre Sozi-Labermischpoke und ihre Linkspädogrünversifften Gesinnungsgenossen/innen?
Alles gut, die Sozen sind seit 150 Jahren für Verrat bekannt. Warum sollten sie etwas ändern. Die Familie zu zerstören ist auch bei den Strippenziehern in den oberen Etagen der „Märkte“ gern gesehen. Wer keine funktionsfähige Familie hat ist leichter zu dressieren. Feste Familienbindungen machen stark. Das werden die Familienzusammengeführten, die für „Genderfragen“ ihre ganz eigenen Lösungen haben, sehr bald vorführen.
Wie ist das eigentlich mit der Vielehe? Dürfen traditionell islamische Lesben auch mehrere Frauen auf der Flucht „mitführen“?
Wie erklärt ein „Diverses“ bei der Einreise in Saudi-Arabien und Co. sein Geschlecht, auf das dort schon aus rechtlichen Gründen viel Wert gelegt wird. Muss „es“ sich verschleiern?
Ich fürchte Frau Barley hat noch viel „Arbeit“ vor sich, falls sie mit diesem Wort inhaltlich überhaupt etwas anfangen kann. Vielleicht kann man sie ja nach dem Brexit abschieben, was allerdings den Untergang der SPD verlangsamen könnte. Das will ja auch keiner.
Mittlerweile wird in der politischen Landschaft ein vernichtender Feldzug gegen Altbewährtes, Traditionen und gegen die eigene Kultur bis hin zur Verleugnung biologischer Tatsachen und Fakten geführt. Talentlose Polit-Laiendarsteller, oftmals vor redlicher Arbeit geflüchtete Faulenzer, Studienabbrecher und sonstige Lebenskünstler, bekleiden Ressorts und Schlüsselstellungen ohne die dafür notwendigen Fachkenntnisse und sind daher für eine volksdienliche Politik absolut unqualifiziert. Jeder Facharbeiter, Techniker, Meister etc. braucht eine Ausbildung für den Broterwerb,d.h. einen staatlich anerkannten Nachweis für seine beruflichen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse. Leider nicht in der Politik und so werden die Parteifilz-Parlamente zum Sammelbecken für Vollversager, Arbeitsscheue, unqualifizierte Dooflaberer, dienstbare Abnickdeppen und fragwürdige Gestalten, die fettalimentiert und vollversorgt das eigene Volk mit geistig degeneriertem Gedankenmüll und pervertierten Moralvorstellungen terrorisieren.
Das sind keine Politiker, es sind ehrlose Eidbrecher Mitläufer, Halunken, Talerhuren und verkommene Schleimer, schlichtweg das Sahnehäubchen des gesinnungsverbrüderten, Linksgrünversifften Sozi-Schmarotzertums. Und so wird das gesamte Land seiner Kultur und Identität beraubt, gleich so als wenn ein relativ klarer Bach durch das Handeln und Wirken leistungs-, und verantwortungsloser Polit-Idioten und Steuergeldversemmler in eine trübe Köttelbecke, in eine verstunkene Kloake der Rechtsstaatlosigkeit und faschistischer Meinungs-Diktatur verwandelt wird.
Derzeit prägen Abzock-Ganoven und gewissenlose Beutelschneider die Politik, Geschicke und Zukunft des Landes. Dieser asoziale Abschaum regiert wohl noch eine Weile, zumindest solange bis das Volk gezwungenermaßen aus dem Koma erwacht, sich auf das Recht zur Notwehr besinnt und dem abgehalfterten Altparteiengeschwader ein schnelles Ende bereitet.
„… zumindest solange bis das Volk gezwungenermaßen aus dem Koma erwacht, …“
Das kann in deutschen Landen sehr lange dauern. Unsere Nachbarn sind da schneller, was die zunehmende Isolation Deutschlands aufzeigt. Wir sind der überalterte Schulmeister, der ungekämmt und mit offenen Hosen durch die Welt stolziert, die mitleidig über ihn lacht.
Glückwunsch an die parteienbasierte „repräsentative Demokratie“. Der Absturz wird in historischer Rekordzeit geschafft.
Im Fall der von den Feministinnen im Bundestag so vehement propagierten Frauenquote muss ich als Frau Heiner Merz von der AfD zustimmen, der gesagt hat (Zitat) „Merz: „Quoten nützen übrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen; die Guten, bemühten und passend Qualifizierten fanden und finden ihren Weg alleine.“ (Zitat Ende). Eine exponierte und leitende Position in einem Unternehmen durch eine Quote zu ergattern wäre eine Beleidigung meines Intellekts. Wenn man sich allerdings den überwiegende Teil der Dämlichkeiten im Parlament anschaut weiß man, dass es für die keinen anderen Weg gibt als über eine Quote.
Eine nette Weibergeschichte steht bei
http://www.polpro.de/mm18.php#2s
Danke. Sehr lesenswert.
Wer die nackte Wahrheit nicht ertragen kann, schütze sich mit einem Parteibuch.
Gut, früher nahm man ein Kruzifix, aber das ist ein wenig aus der Mode gekommen.
Erst hieß es „Feine Sahne Fischfilet“, jetzt heißt es „Reine Quote Fischgestank“.
Bewerbungsgespräch
Herzlichen Glückwunsch, sie haben von allen Bewerbern die besten Zeugnisse, die größte berufliche Erfahrung, waren im Assessment Center mit Abstand der Erste und haben uns auch im persönlichen Gesächsischen überzeugt. Jetzt müssen Sie sich nur noch umoperieren lassen, dann haben sie den Job Herr Meier.
Graf Coudenhove-Kalergi, einer der Gründungsväter der EU, wollte mit der Frauen-Emanzipation, deren Arbeitskraft für den Staat nutzbar machen.
In seinem Machwerk „Praktischer Idealismus“ schrieb er auf Seite 119:
https://underinformation.files.wordpress.com/2010/02/praktischeridealismus.pdf
„Die Frauenemanzipation bedeutet den Triumph des Mannweibes über die wirkliche, weibliche Frau; sie führt nicht zum Siege – sondern zur Abschaffung des Weibes. Die Dame ist schon im Aussterben: die Frau soll ihr folgen. – Durch die Emanzipation wird das weibliche Geschlecht, das bisher teilweise enthoben war, für den technischen Krieg mobilisiert und eingereiht in die Armee der Arbeit.“