Voll geile Muslima warten auf Dich

Voll geile Muslima warten auf DichSchland: Es ist hinlänglich bekannt, dass die Europäer nicht nur sehr gastfreundlich und tolerant sind, nein, sie respektieren insbesondere auch die Sitten und Gebräuche anderer Kulturen. Dies beinhaltet logischerweise auch, die eben genannten Attribute mit den modernen Errungenschaften der Technik zu kombinieren, um so den Wohlfühlfaktor, die menschliche Wärme und das zeitgemäße Feeling des Internet auch im Kreis der nicht so ganz spontan zu integrierenden Zuwanderer etablieren zu können. Was für uns heute bereits eine Selbstverständlichkeit ist, die vielen geilen Schlampen via Internet ausfindig machen zu können, hinkt in der muslimischen Welt völlig hinterher, aber Aufholung ist in Sicht. Und wie sollte es auch anders sein, jetzt muss auch der muslimische Heiratsmarkt von diesen zusätzlichen Möglichkeiten profitieren, dass sind wir unseren Mitbürgern schuldig. Schließlich sind wir eine diskriminierungsfreie und tolerante Gesellschaft. Nur zu verständlich, dass muslimischen Mitmenschen die Nase voll haben von den nackten, blondbusigen und baräugigen Fleischklumpen, den viel zu unterbelichteten hellhäutigen Weibsbildern, die sich über die letzten Jahrzehnte völlig entreizt haben und man inzwischen von ihrem Anblick völlig abgeödet ist. Nahezu an jeder Ecke, bei jeder Werbung, bei jedem Produkt wird einem förmlich die Sicht auf das Wesentliche durch dicken Titten versperrt. Es kann doch nicht angehen, dass christliche wie muslimische Jungs heute in Frührente gehen müssen, weil sie beim Onanieren vor den Bildschirmen irreparable Schäden an Händen und Gliedmaßen davontragen. Hier muss was passieren und es wird jetzt auch passieren, hin zu neuer Sinnlichkeit und Sittlichkeit.

Nicht nur der intelligentere Mustafa/Ali beginnt mit der Rückbesinnung auf tradierte Werte, sucht jetzt wieder in vertrauten Gefilden nach seinem Glück, den sittsamen Dämlichkeiten von denen noch sein Opa schwärmte. Auch immer mehr junge deutsche/europäische Männer interessieren sich für diese Tradition aus einer anderen Kultur und unternehmen deshalb sogar kostspielige Reisen in den Orient, um am Kampf für Gott und die Moral teilzuhaben. Hier sei auch noch an den arabischen Frühling erinnert, speziell die Revolution in Ägypten, wo sich das Volk für einen Gottesstaat langmachte. Eine junge Studentin, die ihre Titten (wie Allah sie schuf) öffentlich im Internet präsentierte, wurde sogleich angezeigt und wo das Militär heute mit aller Härte hergeht um die lasterhaften Tugenden des Westens dort zu verteidigen, begehren die Menschen auf und schreien wieder nach Gott, mehr Schleier und Scharia’s Peitsche und noch älteren Lustbarkeiten. Dass so ein Frühling nicht funktionieren kann das sollte uns doch allen klar sein.

Wir hatten also das große Glück einen Internetauftritt für züchtige Muslime eine Weile in seiner Entstehungsphase begleiten zu dürfen. Ob und wann das Portal hier online gehen wird ist noch völlig unklar. Möglicherweise wird dieses Portal auch schwerpunktmäßig nur in den vom arabischen Frühling heimgesuchten Regionen Verbreitung finden, weil unseren mehrheitlich immer noch nicht geheilten Jungs offenbar die Wichsfiguren darin fehlen. Aber der weltweite Erfolg dieser Plattform wird nicht auf sich warten lassen und mit Sicherheit auch die Rolle der Frau daheim am Herd und an der Kinderfront wieder deutlich stärken.

Um jetzt einen ersten Eindruck von dem neuen Angebot zu vermitteln, stellen wir heute in unserem Bericht nur vier dieser geilen Mietzen vor, die eine neue Heimat zum Mausen suchen und sich hier als keusch, wie auch heiratswillig – natürlich völlig ungebraucht – präsentieren und einem sittsamen Erstgebrauch mit der nötigen Geilheit entgegen fiebern. Bevor sie nun die Frage nach den Männern in dem künftigen Partner-Portal stellen, sei ihnen bereits vorab gesagt, dass nach der neuen/alten Sittenlehre selbstverständlich den Frauen der Zugang zum Internet erspart bleibt, deshalb ist es auch völlig zwecklos hier eine vergleichbare Anzahl an Männern den willigen Frauen gegenüberstellen zu wollen und „Gay“ landet selbstverständlich sofort auf dem Index. Unsere Models von links nach rechts:

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Fettima … ist eine brave Bügelmaus, kennt ihre Regale bereits in und auswendig, gerade mal 14 Jahre alt, taufrisch, knackig und faltenfrei, satte Rundungen bei ausgewogenen Kurven. Sie kann gegen ein auskömmliches Entgelt an den Brecher ihres Herzens übergeben werden. Sie erwartet nichts sehnsüchtiger als ihren Zukünftigen kennenzulernen der ihr ein neues Heim zu bieten hat. Wegen ihrer Unerfahrenheit eignet sie sich durchaus als Zweit- oder Drittfrau, da sie sich aufgrund ihrer noch reichlichen Lebenserwartung entsprechende Aufstiegschancen gut ausrechnen kann. Bildungstechnisch ist sie bereits mit dem Nötigsten ausgestattet und könnte die Schule zwecks Heirat sofort beenden.

Aysche … ist mit ihren 25 Lenzen ein edler Nachzügler. Bislang sind alle Versuche sie an den Mann zu bringen nicht etwa an ihrer unbändigen Schönheit gescheitert, nein, meist kamen die Preisverhandlungen bereits in der ersten Runde zum Erliegen und die Freier stiegen wegen Geldmangels aus. Sie ist zweifellos eine absolute Luxusmaus. Ihr edles Outfit passt zu der darunter verborgenen, wenigstens ebenso edlen Nackt-Karosse. Stets gut gesalbt und poliert hat sie ihre Äußerlichkeiten auch unterhalb der Burka voll im Griff, braucht auch ohne selbige das Tageslicht nicht scheuen. Dazu hochgebildet und mit Maxima cum Laude abgeschlossenem Studium ist sie wahrlich ein Glücksgriff für den zukünftigen Prinzen ihres Herzens.

Ügly … war bislang der Lastesel ihrer Familie und für den Warennahverkehr vom Dorf zur Stadt zuständig. Sie hat sich dabei ein wenig die Füsse platt gelaufen ist aber jede Rennerei gewöhnt. Damit ist sie für einen weitläufigen Haushalt die Idealbesetzung. Mit 18 Jahren kann sie sogar komplikationslos nach Europa verheiratet werden, sie verfügt über alle notwendigen Impfungen und ist laut Gesundheitszeugnis überaus gebärfreudig, selbstverständlich völlig ungebraucht. Sie ist aufgrund ihrer Laufleistung muskulös, gut durchtrainiert und daher auch für nächtliche Marathon-Einsätze bestens gerüstet, obwohl sie auch tagsüber und unverschleiert im heimischen Hinterhof ein göttliches Bild abgibt.

Jermanje … mit ihren 22 Lenzen fährt voll auf deutsche Jungs mit schweren Ballermännern ab und macht auch gar keinen Hehl daraus. Sie ist schon gebraucht und bringt eine erste Liebesfrucht mit in die neue Beziehung, deshalb besonders günstig, sprich völlig ohne Ablöse zu haben. Sie kann nichts für ihre Situation, eine fiese Mine hat ihr den bisherigen Liebsten beräumt, seither ist sie unglücklich und allein. Dies ändert nichts an ihren üppigen Reizen. Besonderer Pluspunkt ist ihre bisherige Lebens- und Kriegserfahrung, sie kommt mit nahezu allen möglichen und unmöglichen Stellungen zurecht und ist Dauer(m)ärsche gewöhnt.

Sie müssen doch zugeben selten so schöne Wundertüten gesehen zu haben, richtig? Hinter jedem dieser keuschen Mädels lauert mit Sicherheit ein absoluter Kracher. Lehnten wir es früher ab die Katze im Sack zu kaufen so gebietet uns heute der neue Life-Style, der uns über den arabischen Frühling hier ins Haus schwappt, deutlich nachzulegen und zu erkennen dass die Katze im Sack nicht des gewissen Überraschungsmoments entbehrt. Schließlich sind schleierhafte Frauen auch keine gesackten Katzen. Und wie bei jedem bombastischen Erlebnis gilt: No risk no fun!

Integration eines weltweiten Marktplatzes

Unter dem derzeit in Entwicklung befindlichen Label wird es dann natürlich auch einen Marktplatz geben. Dieser wird vermutlich unter dem Zusatzlabel „e-buy-me“® zur weltweiten Handelsplattform hochgepuscht. Besonders interessant, weil dadurch nationsübergreifend gehandelt werden kann. In diesem als Basar aufgebauten virtuellen Shop kann man nach Herzenslust die Wesen seiner Begierde später per Auktion, per Sofortkauf, per Preisvorschlag oder auch schon mal in der Schnäppchenecke erstehen. Neben Erst-, Zweit- und Drittfrauen wird es einen separaten Platz für mehrfach gebrauchten Frauen geben. Der Second-Hand Markt verspricht hier teils sogar mehr Umsatz als der Primärmarkt. Das hochpreisigste Segment wird logischerweise der typische Jungfrauenmarkt sein. Um nun allerdings auch die Bedienung der Märtyrer sicherstellen zu können gibt es natürlich noch einen speziellen 72er-Markt, also nur die Mengenabnahme im 72er Bündel für eben die bekannten Spezialzwecke. Dieser wird allerdings in zwei Klassen unterteilt werden müssen. Der A-Prime-Market sieht original Jungfrauenbündelungen vor, der B-Prime-Market ist auch für reflorierte Jungfrauen zugelassen. Dies aus Angst sonst den Bedarf nicht gedeckt zu bekommen. Sie sehen, das Geschäftsmodell selbst ist bereits sehr ausgereift.

Weitere Segmente und Reportagen sollen das Portal bereichern

Voll geile Muslima warten auf DichBefällt uns die gähnende Langeweile, wenn wir an jedem x-beliebigen Straßenstrich einer ebenso x-beliebigen deutschen oder europäischen Großstadt flanieren gehen, wo uns hochbeinige Nackedeis versuchen mit blankem Fleisch zu ködern, gibt es hier völlig neues und unerwartetes zu entdecken. Stellen wir uns nur einen Straßenstrich am Hindukusch vor wie rechts im Bild zu sehen. Abenteuer pur, was erwartet uns unter der liebreizenden und oftmals schmucken Verpackung? Bis zur Enthüllung ist unserer Phantasie keinerlei Grenze gesetzt. Und mal ehrlich, würden sie sich verweigern nur weil das Mädel durch eine Mine dort ein Bein verloren hätte, was sie im ersten Moment nichtmal sehen? Sicherlich nicht, denn soziales Engagement und (Be)Freiergeist kann sich nicht nur durch die internationale Verteilung von Landminen auszeichnen, nein, da sollten wir uns auch mit positiven Gefühlen in solchen Situationen nicht zurückkalten und die Ergebnisse unseres internationalen Handelns akzeptieren.

Ähnlich aufmunternde Geschichten sollen das Weltbild der Verschleierung, deren Reize und Vorzüge in dem Portal besser herausarbeiten und auch an der Sozialkritik sollte dabei nicht gespart werden. Denn nur solche Begleitumstände können dazu führen, dass dieses Marktsegment auch ernst genommen wird und im Internet eine reale Chance bekommt.

Auch eine Retrospektive der religiösen Art schafft Aufklärung

Wäre doch Eva nur im Garten Eden schon in so einem Sack dahergekommen, dann wäre Adam gar nicht erst in Versuchung geraten diesen faulen Apfel vom Baum der Erkenntnis aus ihrem Schoß zu vernaschen und uns wäre der Sündenfall wie auch die Vertreibung aus dem Paradies erspart geblieben.

Erschwerend kommt hinzu, dass dieses Weib auch noch aus einer Rippe Adams geschaffen wurde. Der Mann als solches sich heute also zurecht fragen lassen muss was da mit seinen Körperteilen schief gelaufen ist. Wären wir heute mit unseren Gentechnikern in der Lage aus der Rippe weniger bedrohliche Dinge zu gestalten die keiner Verschleierung bedürften? Man sollte Gott nicht dafür verurteilen hier unter Umständen geschlampt zu haben, hätte er aber damals schon die technischen Möglichkeiten von heute gehabt, dann wäre sicherlich ein weniger sündhaftes und weniger streitbares Wesen dabei herausgekommen als das was wir heute versuchen notdürftig mit der Vollverschleierung zu kaschieren. Gut diese gesellschaftskritischen Ansätze werden das neue Portal zur allgemeinen Bewusstseinserweiterung begleiten, ob dadurch eine echte Aufklärung möglich wird bleibt hingegen abzuwarten.

Diskriminierende und alarmierende Zustände in Europa

Die Ausgrenzung und Missachtung muslimischer Werte in Europa treibt alarmierend auf einen neuen Höchststand zu. Zwar findet man immer wieder fadenscheinige Begründungen die religiösen Gefühle der Muslime hierzulande unterdrücken zu können, meist mit so sexistischen Argumenten, es könne sich ja um eine Sexbombe handeln die da verschleiert durch die Gegend wandelt und solchen Explosivstoff möchte man doch bitte schon auf größere Distanz erkennen können. Völlig scheinheilig versucht man dem Vorwurf der Diskriminierung zu entgehen indem man Burka-Zonen einrichtet, siehe Bild oben.

Diese so gekennzeichneten Bereiche sind natürlich Videoüberwacht und mit allen Sprengstoffdetektoren ausgerüstet die man sich nur vorstellen kann. Es ist und bleibt aber menschenverachtend und entwertend auf diese Art die Hüterinnen der Moral zu ächten, eine Praxis die jeder Beschreibung spottet und den freiheitlichen Grundgedanken Europas ad absurdum führt. Hier scheint Europa wirklich arm dran zu sein und völlig intolerant. Sie erkennen schon dass noch ein ganzes Stück Weg vor uns liegt bis wir auch dieses Thema tatsächlich WTO konform und völlig vorurteilsfrei umsetzen können.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. „Eine junge Studentin, die ihre Titten (wie Allah sie schuf)“
    Das ist so ziemlich das dämlichste Argument, das ich immer höhre wenn es um, nackte Haut FKK oder ähnlichen Unsinn geht. Wie Gott uns geschaffen hat? Also bei der Geburt? Dann müssten wir uns auch alle Zähne und Haare ausreissen weil wir ohne zur Welt kommen. Ganz zu schweigen von der Sprache die uns dann abhanden kommen würde, weil wir bei der Geburt nicht sprechen können usw. So ein Unsinn.

    • Also, jetzt muss ich natürlich hart intervenieren! Entweder wir einigen uns darauf, dass der Mensch mit der Schöpfung nur ein Spritzer ist, oder aber die Schöpfung des Menschen bis zu seinem Begräbnis reicht (die Geburt allenfalls eine Stufe darin ist), weil er definitiv selbst nicht den meisten Einfluss auf seinen Werdegang hat. Ergo gehören die feinen Titten (wie Allah sie schuf), wie auch die späteren abgetragenen Modelle, die keiner mehr sehen will, zum Gotteswerk dazu. Nur bei den letzten drei Worten des Kommentars erhebe ich keinerlei Einspruch … 🙂

  2. is der scheiss hier ernst gemeint? Ich mein dann braucht man sich auch nicht wundern wenn man als Deutscher in den USA noch immer als NAZI gesehen wird, denn bei solchen bescheuerten Webseiten wie dieser, würde ich wenn ich Deutschland nicht näher kennenwürde, auch so über das verdummte Volk denken…

    Hoffentlich steckt mehr hinter den Machern der Webseite als beleidigende Sprüche über Bürger mit Integrationshintergrund..

    • Selbstverständlich … dieser Beitrag ist nicht weniger ernst gemeint als alle anderen auf dieser Seite. Diese Seite richtet sich aber tatsächlich auch NICHT an Leute die des korrekten Lesens nicht mächtig sind (dies schließt zwischen den Zeilen lesen mit ein) und deshalb so komplizierte Sachverhalte nicht differenzieren können. Da Du also Deutschland näher kennst, wie denkst denn Du jetzt über diese Sachverhalte, dass wäre sicherlich interessant zu wissen. Um zu erfahren was hinter den Machern dieser Webseite steckt reicht es die übrigen 250 Artikel zu lesen. Aber wir haben jetzt dank Deiner Hilfe eine neue Vokabel gelernt, wir waren bislang immer davon ausgegangen, dass es sich möglicherweise um einen „Migrationshintergrund“ handeln könnte wenn man von Menschen redet die aus einer anderen Kultur zu uns kommen. Der Integrationshintergrund ist ja sowas von normal, quasi schon mit der Geburt eines jeden Menschen, dass er keiner besonderen Erwähnung wert ist.

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