Wash-Schmink-Town: Die reptilianische Präsidentschafts Bewerberin Michelle Bachmann forderte Obama ultimativ auf jetzt eine US-Botschaft im Iran zu eröffnen. Es könne nicht angehen, so Bachmann, gegebenenfalls Krieg gegen ein Land führen zu wollen mit dem man nicht vorher alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft habe, deshalb sei dieser Schritt überfällig. Ein weiterer Grund warum Obama für eine Vertretung im Iran sorgen solle sei ihr Versprechen gegenüber ihren potentiellen Wählern selbige schnellstmöglich als Akt der Vergeltung zu schließen, so wie man es eben mit Schurkenstaaten mache die man kurz darauf zu überfallen gedenke. Sollte Obama ihrer Forderung nicht nachkommen, sähe sie sich gezwungen bei der Präsidentschaftswahl 2013 das Rennen zu gewinnen.
Bachmann und Bildung geht nicht zusammen
Darüber hinaus sei es absolut unfair sie durch Nichtbeachtung ihrer Forderung Lügen strafen zu wollen. Schließlich habe sie ihren Wählern diese Schließung versprochen und daran führe auch kein Weg vorbei. Die Tatsache, dass es dort seit 30 Jahren keine US-Botschaft mehr gäbe sei schlichtweg eine Katastrophe und Ausdruck des Versagens des aktuellen Präsidenten Obama, er könne dies auch nicht mit strenger Geheimhaltung rechtfertigen. Sie werde jetzt persönlich mit Mahmud Ahmadinedschad verhandeln damit bis zu ihrer Amtsübernahme auch eine schließungsfähige Botschaft im Iran vorhanden sei.
Als weiteres Highlight im Rahmen ihrer künftigen Außenpolitik kündigte sie an dem Land Afrika wegen seiner enormen Größe den Status eines Kontinents verleihen zu wollen. Dies sei bereits mit dem Papst abgesprochen und werde die afrikanischen Menschen stark ermutigen auch weiterhin an amerikanische Werte zu glauben. Bachmann wird darüber hinaus als aussichtsreichste Kandidatin für den nächsten Sex-Skandal ihres Parteikollegen Herman Cain gehandelt. Sie probt offenbar gerade eine passende Stellung(nahme), um diesen endgültig aus dem Rennen zu katapultieren. Sie gilt unter den Reptilianern (kurz Reps) als eine der bissigsten Vertreter – was man ihr durchaus ansieht – weshalb wir bis zu den Präsidentschaftswahlen mit Sicherheit noch einiges von ihr zu hören bekommen.
„Als weiteres Highlight im Rahmen ihrer künftigen Außenpolitik kündigte sie an dem Land Afrika wegen seiner enormen Größe den Status eines Kontinents verleihen zu wollen. Dies sei bereits mit dem Papst abgesprochen“
Diese Frau will US Präsidentin werden? Es wäre besser wenn diese Frau nochmals zur Schule gehen würde.