Stagnierende Suizide aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen?

Stagnierende Suizide aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen?BRDigung: Sicher, wie sollte es anders sein? Der gute Deutsche braucht für sein selbstbestimmtes Leben … als auch fürs krass konkrete Ableben … stets eine gesetzliche Grundlage. Ohne die ist er einfach nicht handlungsfähig, hilflos und dem psychischen Elend ausgeliefert. Hier bilden diejenigen eine schändliche Ausnahme, die sich entgegen aller gesetzlichen Gepflogenheiten, einfach so aus freien Stücken umbringen. Unbesehen der Gründe, warum sich manche Menschen dazu entscheiden ihrem Leben ein Ende zu setzen, scheint ihnen viel an der Zustimmung der Mitmenschen (Gesellschaft) gelegen zu sein. Ein weiterer Grund ist vermutlich, dass die Betroffenen relativ günstig oder gänzlich auf Kassenkosten an Mittel kommen wollen, die das Ableben weniger übel schmecken lassen. Selbst diese schwäbische Mentalität sollte man nicht gänzlich außer Acht lassen.

Die brutale Unentschlossenheit des Bundestages hat viele Ablebensträume spontan platzen lassen. Entsprechende Gesetzesentwürfe fallen im Bundestag durch. Ob man diesen Umstand in den kommenden Monaten in der Suizidstatistik wiederfinden kann? Eher nicht, denn die Statistiken dazu werden recht stiefmütterlich gepflegt. Selbstmordstatistiken gibt es bei Statista derzeit nur bis 2021. Auf Ebene der EU nur bis 2020. Hier ist ein Ländervergleich 2011-2020 einzusehen. Demnach schwächelt Deutschland in dieser Disziplin. Es belegt seit Beginn der zuvor erwähnten Erfassung im Jahre 2011 keinen bedeutenden Platz. Von Weltmeisterlichkeit keine Spur mehr. Sogar die Balten hängen Deutschland hier locker ab.

An der deutschen Kreativität darf man zweifeln

Wie immer sind die Deutschen zwar besonders gründlich, aber nicht unbedingt besonders kreativ, da könnte noch viel mehr gehen. Die Gründlichkeit bringt in diesem Fall zumindest das Statistische Bundesamt mit. Kann man hier nachsehen. Es dokumentiert minutiös Art und Weise, wie die Lebensunwilligen sich, entgegen all der fehlenden gesetzlichen Grundlagen, hierzulande das Lebenslicht ausknipsen. Deshalb der schnelle Überblick über die handwerklichen Grundlagen der Selbstmörder|innen und rechts daneben was Facebook dazu zu bemerken hat, sofern man das Thema ernsthaft angeht und mit den Zitaten bösartiger Fernsehgrößen garniert:

Stagnierende Suizide aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen?Suizid durch Erhängen, Strangulierung oder Ersticken, Sturz in die Tiefe, andere Arzneimittel, Drogen und biologisch aktive(n) Substanzen u.a., sonstige Methode, Überfahren lassen, sonstige Feuerwaffe, scharfen Gegenstand, Gase und Dämpfe, Antiepileptika, Hypnotika, Antiparkinsonmittel(n) und psychotrope(n) Substanzen, Ertrinken, sonstige Chemikalien, Betäubungsmittel und Psychodysleptika u.a., Handfeuerwaffe, absichtlichen Autounfall, Gewehr, schwere Schusswaffe, Feuer, Alkohol, Pestizide, nicht opioidhaltige(n) Analgetika, Antipyretika und Antirheumatika u.a., Wasserdampf u.a., stumpfen Gegenstand, organische Lösungsmittel, Explosivstoffe.

Was soll man dazu weiteres sagen? Hier hätte der Gesetzgeber neuerlich eine deutliche Verschiebung in den Bereich: „Arzneimittel, Drogen und biologisch aktive(n) Substanzen“ auf Kassenkosten bewirken können. Damit wäre der unschöne Favorit: „Erhängen, Strangulierung oder Ersticken“ schnell entthront. Bestimmt hätte ein Gesetz dazu sogar eine Erhöhung der Selbstmordraten nach sich ziehen können. Wer sich im „Recht“ wähnt, tut sich mit seinen Handlungen stets etwas leichter. Gerade der Deutsche ist ohne gesetzliche Grundlage nahezu handlungsunfähig, woher auch immer dieser Gendefekt stammt.

Ethik ist doch nichts für Deutsche, oder?

Bereits zu den Hochzeiten der Religionen war es verpönt sich selbst umzubringen. Die Entscheidung über Leben und Tod war stets ein Privileg der Obrigkeit, natürlichen Ableben einmal ausgenommen. Besonders exzessiv übten die Kleriker dies zu Zeiten der Inquisition aus. Damals wurde der Mensch noch als Gottes Eigentum klassifiziert und exakt so behandelt. Entsprechend behielten sich die kleinen und großen Stellvertreter Gottes auf Erden die Entscheidungen über Leben und Tod der Schäfchen vor … vom Papst in der Hierarchie abwärts bis zum gemeinen Pfaffen. Die weltlichen Herrscher mischten nicht minder fröhlich bei solchen Machtspielchen mit und führten sich ebenfalls bei ihren Leibeigenen als Herren über Leben und Tod auf.

An diesen Zuständen hat sich dem Grunde nach rein gar nichts geändert. Heute ist der indoktrinierte Zweibeiner immer noch gemeines Staatseigentum und hat sich hinsichtlich seiner Lebensberechtigung bitteschön an die staatlichen Verordnungen, Gesetze und Vorgaben zu halten. Exemplarisch hierfür steht das Völkerrecht, welches nicht im eigentlichen Sinne den Menschen, sondern nur den Staaten Rechte an den Menschen zubilligt. Für viele lebensmüde Menschen in Deutschland war also die Unentschlossenheit des Parlaments ein echter Schlag ins Gesicht, der sie nun daran hindert ihrem Leben ein gesetzeskonformes Ende zu setzen. Schließlich möchte man sich auf der „sicheren Seite“ wähnen, wenn man hier physisch die Segel streicht.

In der Folge ist zu erwarten, dass die Selbstmordrate in Deutschland deutlich sinkt. In Ermangelung passender gesetzlicher Regelungen mögen sich viele Ablebenswillige ernstlich überlegen, ob das wirklich so gelungen ist wenn sie weder den kirchlichen noch den staatlichen Segen für ihr Handeln haben. Bezüglich der Kirche muss man daran erinnern, dass Selbstmord in früheren Zeiten eine der größten Sünden war. Angeblich gegenüber Gott, dem Schöpfer, faktisch allerdings nur vor der Kirche und ihren Menschenschindern. Selbstmörder konnten kaum normal bestattet werden. Es war stets ein größerer Aufwand die Särge seitwärts über die Friedhofsmauer zu hieven, da den Selbstmördern aufgrund dieser schweren Sünde das Durchqueren des Friedhofsportals überwiegend versagt blieb.

Aus den vorerwähnten Gründen ist die frisch entbrannte Diskussion über Ethik und Moral in dieser Sache reine Eitelkeit der Elite. Da bemüht sich eine Lobbytruppe dem geschundenen Menschen den Eindruck zu vermitteln, dass er selbstbestimmt sei, was natürlich für sich genommen schon eine Farce ist. Diese machtgeilen Parteienvertreter können sich nicht dazu durchringen dem Menschen zu sagen: „Mach doch was dir beliebt“. Damit gäben sie eine Machtposition auf, die sie gegenüber dem gemeinen Fußvolk ums Verrecken nicht preisgeben wollen. Um den vorstehenden Eindruck zu vertiefen, hat man die Abgeordneten gnädigerweise vom Fraktionszwang befreit was wiederum den Anschein erwecken sollte, dass die Abgeordneten ausnahmsweise selbst einmal nachdenken dürften. Letzteres ist aber gesichert nicht der Fall.

Es hat in unseren Breiten keine Tradition selbst über sich zu bestimmen

Stagnierende Suizide aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen?In anderen Ländern funktioniert das ansatzweise etwas besser. Aber in vielen Ländern können sich die Leute ebenfalls auf Geheiß „von oben“ umbringen (lassen), vorausgesetzt das Sterben dient mal wieder einem höheren Zweck. In Kriegszeiten ist das immer gegeben. Wir brauchen bei uns nur die geschürte Kriegsgeilheit betrachten, die scheinbar alle drei Generation wieder ausgebuddelt und via massiver Propaganda implementiert wird. Wenn gerade nicht für Volk und Vaterland gestorben wird, dann eben für Grund und Boden, Zins und satte Renditen oder im Zweifel einfach nur für eine gerade angesagte Ideologie. Welche Ideologie da gerade en vogue ist, verrät uns in der Regel das Wahrheitsministerium durch seine Propagandaabteilung.

Da darf der Mensch, unter dem Beifall der Entscheider, für ganz illustre Zwecke verrecken. Zugegeben, dass hat jetzt mit der Eingangsthematik aus dem Bundestag nur entfernt zu tun, belegt aber, dass es in unseren Breiten zu keinem Zeitpunkt üblich war die Menschen selbst über ihr Leben und Sterben bestimmen zu lassen. Der Krieg ist somit eher eine gewillkürte und gewollte Form von Selbstmord, bei der man nicht einmal im Traum an Selbstbestimmung denken sollte.

In diesen Dunstkreis reiht sich das Debakel im Bundestag nahtlos ein. Formal geht es darum einen Missbrauch der Suizidbeihilfe zu unterbinden. Tatsächlich geht es darum die Menschen weiter zu kontrollieren, zu gängeln und keinesfalls in eine wie auch immer geartete Unabhängigkeit zu entlassen. Etwaige Argumente für oder gegen solche Regelungen werden nur benötigt um weiter zu regulieren. Es ist und bleibt aber nur eine Fortsetzung der Gängelung. Blicken wir rückwärts, dann fallen uns in den letzten Jahren noch einige Themen ein, die dazu herangezogen wurden den Menschen einer Totalkontrolle zu unterwerfen. Freiheit, auch in diese Richtung, hat etwas mit Verantwortung zu tun. Die wird den Menschen systematisch abgenommen. Verblödet, wie viele Menschen bereits sind, applaudieren sie gar noch dazu wenn ihnen selbst die letzten Freiheiten genommen werden. Dafür fühlen sie sich dann sicher, auch beim Freitod.

Was ist mit der Gleichheit im Selbstmord?

GleichberechtigungJetzt wird es noch einmal richtig spannend. Insbesondere die Ampelkoalition, sprich der linke Sektor im Bundestag, ist dafür bekannt um jeden Preis so etwas mit „Gleichberechtigung“ herzustellen. Sehen wir uns dazu eine Statistik bei Wikipedia an. Wir reden über die Suizidrate nach Bundesländern und in diesem Fall nach Geschlechtern aufgeteilt. Allein diese Aufteilung in Männer und Frauen ist bereits nackte Blasphemie! Wie kann man sowas auf zwei Geschlechter begrenzen? Dabei fällt auf, dass 2/3 der Selbstmörder toxisch-männlich sein sollen. Unschwer zu erkennen ist, dass die Regierung hier erheblichen Nachholbedarf hat, um zumindest eine vordergründige Gleichberechtigung herzustellen. Gleichberechtigung ist, wie wir alle wissen, ähnlich wie das Geschlecht selbst, eher eine rechtlich theoretische als physische Angelegenheit.

Diese Gleichstellung kann theoretisch nur gelingen, wenn sich grundsätzlich genügend biologische Selbstmord-Männer dazu bekennen weiblich zu sein, oder aber es müssten die übrigen gefühlten 90 Geschlechter passend in diese Statistik eingearbeitet werden. Die Rechnung könnte aufgehen, da mehr Männer Frauen sein wollen als Frauen Männer. Demzufolge ist selbst diese Statistik politisch gewillkürt. Um hier Abhilfe zu schaffen ist es eine brillante Idee Prämien für Selbstmörder auszuloben, die sich vor der Vollstreckung ihrer Tat dem in der Minderheit befindlichen Geschlecht zuordnen lassen. Das schafft echten Ausgleich (Gleichberechtigung).

Es kann jedenfalls nicht angehen, dass biologische Männer die vorerwähnte Statistik so bösartig dominieren. Hier besteht somit dringender Handlungsbedarf. Leider ist dieser Umstand bei der Debatte im Bundestag vollständig untergegangen. Vielleicht gelingt es beim nächsten Anlauf. Bei einer richtig guten und durchdachten gesetzlichen Regelung zum Selbstmord werden sich mit Sicherheit mehr Deutsche bemüßigt fühlen diesem Gesetz zu entsprechen. Das liegt, wie bereits erwähnt, einfach so in den Genen. Tucholsky, siehe Grafik oben, hat daraus zurecht die Leidensfähigkeit des Volkes abgeleitet.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

12 Kommentare

  1. „eine brillante Idee Prämien für Selbstmörder auszuloben“, … war die Bratwurst zur Impfung erst der Anfang ? Vielleicht ist das Zugpferd des Marketings bei kommenden Plandemien ja noch kreativ ausbaubar, für die Regenbogen – Trans – Queer – Community, um dem toxisch – Männlichem in der „Ich bin dann Mal weg“ – Statistik den ersten Platz streitig zu machen ? Die geformte leckere WunschWurst zum Ausprobieren, …mit dem Pieks danach?

  2. Ein schöner Beitrag. Die geäußerten Gedanken haben was!

    Nur ein kleines Problem wurde außer Acht gelassen:
    Was machen die Schwerstkranken, die wohl am ehesten wirklich Grund haben, dieses Erdenleben freiwillig zu verlassen – aber eben durch körperliches Nichtkönnen ( z.B. Lähmung) sich nicht in der Lage sehen, dem Elend ein Ende zu machen?

    Die brauchen tatkräfige Hilfe von Außenstehenden – und hier ist die Rechtslage leider noch unklar.-

    • Der Einwand ist zutreffend, die Frage allerdings, ob es einen extra Rechtsrahmen benötigt bleibt mal wieder im Raume stehen. Was machen wir eigentlich bei einem Unfall/Notfall? Statt sofort einzugreifen, erkundigen wir uns selbstverständlich zunächst nach dem rechtlichen Rahmen unseres Handelns, korrekt? Schließlich könnte man etwas falsches oder verbotenes tun.

      Will sagen, da wo klein Kläger, da kein Richter. Der Ruf nach zusätzlichen Gesetzen macht nichts besser, es werden für die Betroffenen/Leidenden nur zusätzliche Hürden errichtet, die man auf den letzten Metern seines Lebens vermutlich nicht braucht.

      Wo ein Patient noch bei Sinnen ist, lässt sich das alles aus meiner Sicht ohne zusätzliche Gesetze regeln, die Verantwortung aller Beteiligten steigt dadurch tatsächlich. Da ist es wichtig gut zu dokumentieren und ggf. eben nicht im Alleingang zu handeln.

      Missbrauch solcher Gelegenheiten wird auch mit Gesetzen stattfinden. Mir sind keine Verbrecher bekannt, die sich effektiv durch irgendwelche Gesetze von ihren Straftaten haben abhalten lassen.

  3. WiKa & Anwesende von was für einer Gesetzes Grundlage reden Sie ???

    Nicht nur Scholz reist in die USA um sich Befehle abzuholen, wie Deutschland zu zerstören ist. Ich nenne sowas Verrat an Volk und Vaterland. Welche Gesetze gelten hier? Us, Hitler, demokratischer Bullshit Bingo? Bevor man vor Gericht kommt, steht das Urteil doch längst schon fest.

    Jeder von uns ist bereits ein Julien Assange. Der sitzt für was? Der angesprochene gelähmte Patient, wird doch von allen Seiten im Stich gelassen. Dem Gesetz was sich Regierung nennt juckt die Qual des Gelähmten nicht die Bohne.

    Das Volk auch Sie lassen ebenso doch auch nur mit dummen Ausreden den Gelähmten im Stich, der sich entsetzlichen quälen muß. Die sogenannte Demokratie umschreibt das Recht auf Unversehrtheit, wie die freie Wahl des gewünschten Todes. Dieses wird frech verweigert, damit existiert gar keine Rechtsgrundlage. Die Demokratie liegt im Mülleimer der Geschichte.

    Da der Tod doch wohl das Thema ist. Was ist mit Covid? Viele waren infiziert ohne es zu wissen. Nicht ohne Grund sind die Symtome von Grippe, Corona ähnlich. Covid ist eine genetische Biowaffe. Was viele als Erklärung, Grippe hielten kann sehr wohl eine Corona Infektion gewesen sein.

    Das bedeutet. Ob geimpft oder Infiziert, man trägt den Tod in sich. Wir müssen von 2 bis 5 Milliarden Menschen ausgehen. Viren Experten sprechen von einem 10 Jahre Fenster. 4 Jahre sind um, Millionen sind schon Schwerstgeschädigt, Millionen Tot. Gesunde junge Leute werden tot aufgefunden, oder fallen „aus nichts ersichtlichen Grund“ tot um.

    Meine Schwester geimpft, infiziert klagt über Müdigkeit, Erschöpfung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Auch ich nicht geimpft habe seit geraumer Zeit diese Symtome, seit meiner letzten leichten Grippe Infektion, die eben keine war. Die Symtome gehen nicht mehr weg. Bei einem Grippe Virus? Ich halte es für „Nebenwirkungen“ auf Grund der Manipulation in meinem Erbgut. Was ebenfalls plausibel ist.

    Und sie wollen einen Gelähmten keine Kugel durch den Schädel jagen? Ihre „Gesetzesgrundlage“ hat straflos Millionen getötet, quasi per Giftspritze. 3 bis 5 Milliarden droht dasselbe und Kinder zeugten sie auch. Erbgut Schäden werden vererbt.

    Das Ende von Corona umschreibt elendes Ersticken. Aus anderen Gründen hatte ich eine Atemlähmung. Mechanisch konnte ich die Blockade im letzten Moment aufheben. Wird die Atem Blockade aber durch Covid verursacht geht das nicht. Entubieren & Co geht wegen der Verkrampfung auch nicht. Warum wohl suche ich verzweifelt eine Schusswaffe? Ich habe nämlich noch einen anderen Erbgutschaden.

    Niemand .. Niemand hilft mir, wie all den Anderen. Ich muß so oder so elend krepieren, nur weil ihr Angst vor dem Knast habt. Auf Ersticken bei vollen Bewusstsein verzichte ich. Egal wie ich mich nun zu Tode quälen werden. Das ist immer noch humaner, als hilflos zu ersticken, weil kein Notarzt da helfen kann. Ich habe nichts getan, nichts verbrochen trotzdem .. Ist das Fair und Gerecht?

    Wenn gestandene Viren Experten beten, die haben den Virus, Impfstoff genau studiert, dann muß uns was furchtbares bevorstehen.

    „Lieber Gott lasse mich einmal ein Idiot sein, was übersehen, was falsch berechnet, mich um Gottes Willen geirrt haben. Denn sollte ich und keine Kollegen recht haben, wie sollen wir das nur in den Griff kriegen?“

    Wie Wahrscheinlich ist es das Topvirologen, Idioten und schlampig sind ???

  4. Aktive sterbehilfe, äußerst problematisch, denn es reicht ja schon, einen ungeliebten Fahrradfahrer, beim überholen mit dem Auto zu nahe zu kommen und schon liegt er im strassengraben, wer soll das nachweisen, dass es kein selbstverschulden war. Es gibt heutzutage einfach zu viele Gründe seinen politischen Gegner aus dem Weg zu räumen, deshalb der Verzicht auf eine Legalisierung der politisch motivierten sterbehilfe.

  5. Ein Schwangerschaftsabbruch ist in bestimmten Situationen straffrei. Die dafür notwendigen Kosten können bei medizinischer Notwendigkeit sogar von der Krankenkasse übernommen werden. Hier gibt es klare gesetzliche Regelungen (§ 218 Strafgesetzbuch)

    Die selbstverständlich akzeptierte Argumentation der Frauenbewegung „…mein Bauch gehört mir“, ist in Bezug zu setzen zu der Terminologie,“…mein Leben gehört mir“.
    Insbesondere da bei einer solchen letzteren Entscheidung zum Suizid – wg. Krankheit, oder im fortgeschrittenen Alter schlicht aus „Lebenssattheit“ – es um MEIN(!) eigenes Leben geht und nicht um das eines ANDEREN(!) ungeborenen jungen Lebens, das vielleicht gerne leben möchte!

    Explizit ist festzuhalten: In bestimmten Fällen ist Sterbehilfe ohne Wenn und Aber als reine Nächstenliebe und ärztliche Pflicht anzusehen. Insbesondere wenn sich der Betroffene nicht mehr SELBST helfen kann und unmissverständlich und nachvollziehbar bei klarem Verstand seinen Willen zum Beenden des eigenen Lebens äußert, resp. geäußert hat.

    Es muß – wie beim Schwangerschaftsabbruch – per Gesetz(!) gesichert sein, dass bei einem begleiteten Freitod der Sterbehelfer nicht gesetzlich belangt werden kann!

    Ich bin bei der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e. V., die sich seit 42 Jahren für ein selbstbestimmtes Leben und Sterben einsetzt.
    Hier der Linkhinweis zu diesem „lebeswichtigen“ Internetportal: https://www.dghs.de/

    Denn alle die heute noch leben, werden wohl irgendwann sterben müssen!!!

  6. „selbstbestimmtes Leben und Sterben“ nachdem sich die Leute dort fremdbestimmt ihre Gesundheit und ihr Leben haben zerstören lassen bzw. sich nicht dagegen wehren konnten, dass dies geschah.

    Jemand, den ich kenne, hat sich für einen Job in einem Kinder-Hospiz beworben. Wie schrecklich. Hilflose kleine Wesen, die absolut nichts getan haben, anstatt ihnen zu helfen gesund zu werden beim Sterben zuzuschauen (begleiten), denn sie wurden vermutlich in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle durch das medizinisch-industrielle Krankheits- und Eugeniksystem zuvor zugrunde gerichtet.

    Jede einzelne Impfung ist ein Mordversuch an dem, der den Impfdreck injiziert bekommt.

  7. „Da bemüht sich eine Lobbytruppe dem geschundenen Menschen den Eindruck zu vermitteln, dass er selbstbestimmt sei, was natürlich für sich genommen schon eine Farce ist.“

    Auf den Punkt gebracht. Denen geht es ausschließlich um die Fassade.

  8. WiKa, etwas verspätet zu deinem Artikel: GROSSARTIG! Und so brillant und geistreich formuliert, dass Herr Tucholsky seine helle Freude dran (gehabt) hätte. Allein deine Art zu schreiben, so herrlich süffisant und in bestem Deutsch lässt mich ein treuer Fan dieser Seite sein. Merci vielmals.

  9. Da die Kliniken rentabel arbeiten müssen ergibt sich auch für die psychoklinken ein gewisser Bedarf an Patienten, deshalb jetzt die Legalisierung von Drogen/Gras, nur so lassen sich die Kosten stemmen

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