„Pandamned“ – ohne Angst gibt es keine Kontrolle

Pandamned – ohne Angst gibt es keine KontrollePandamned: Es wird nicht reichen, die aktuelle Verfassung der Gesellschaft ausschließlich durch die mechanistische Brille zu betrachten. Selbstverständlich ist es jedermann gestattet „nicht“ selbst zu denken. Erstaunlicherweise ist es derzeit sogar sehr in Mode für sich denken zu lassen. Das hat allerdings seinen Preis, denn dadurch ist man auch innerlich nicht frei. Das wiederum erzeugt Angst. Genau die benötigt das System, um die Masse Mensch wie eine tumbe Viehherde zu steuern und vor sich her zu treiben.

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Wie wäre es jetzt, die aktuelle Situation, mit Blick auf die immer noch andauernde und gut orchestrierte Pandemie zu beleuchten? Dann haben wir dazu eine wundervolle zusätzliche Betrachtung, die mit Sicherheit sobald nicht im Mainstream gezeigt wird. Sie stellt das mühevoll aufgebaute und derzeit immer noch geltende Narrativ in Frage. Die Seite zum Film gibt es hier: PANDAMNED – DER FILM … [Pandamned.org]. Je nach Ausgang der Geschichte kann man diesen Streifen als Überlebender vielleicht in einigen Jahren im Mainstream einmal als Dokumentarfilm sehen.

Die Beschreibung des Films und der Film

Seit zwei Jahren steht die ganze Welt im Bann eines Coronavirus. Laut offizieller Erzählung ist es die gefährlichste Pandemie seit 100 Jahren. Regierungen haben Bevölkerungen weltweit in Angst und Schrecken versetzt, es wurden Notrechtsregime errichtet, Bürgerrechte abgebaut und ein weltweit bisher einzigartiges globales Impfprogramm mit notzugelassenen mRNA-Impfstoffen ausgerollt. Kontroll- und Überwachungsprogramme werden im Eiltempo installiert und teils bereitwillig von der Bevölkerung akzeptiert. Ist der Gehorsam der Bürger der Weg aus der Pandemie? Oder haben wir einen Vertrag mit dem Teufel in Erwartung eines Vorteils geschlossen?

Mittels kritischer Stimmen von Virologen, Ärzten, Politikwissenschaftlern, Künstlern, Volkswirten, Aktivisten, Juristen und Medienwissenschaftlern versucht PANDAMNED erstmals, das ganze Bild zu zeichnen und Licht ins Dunkle zu bringen. Es ist eine schonungslose Bestandsaufnahme unserer Zeit geworden, die Globale Organisationen, Regierungen und große Techkonzerne am liebsten verhindert hätten.

Dokumentarfilmer Marijn Poels nimmt den Zuschauer in PANDAMNED auf eine aufklärerische Reise durch die sich abzeichnende absurde Welt der „Neuen Normalität“ und wie wir sie noch verhindern können.

Der Glaube versetzt immer noch Berge

Wer also an die Pandemie, die Maßnahmen und die sich vorgeblich daraus ergebenden Vorzüge glauben mag, weil es ihm 24/7 eingehämmert wird, ist frei darin das zu glauben. Auch in diesem Fall versetzt der Glaube Berge, allerdings in eine Richtung, die sich eine freie Menschheit für gewöhnlich nicht wünscht. Es ist der klassische Tausch von Freiheit gegen eine Sicherheit die es letztlich für niemanden geben wird. Am Ende des versetzen Berges bleibt nur noch die totale Kontrolle und Abhängigkeit vom System. Das wollen viele „Sicherheits-Junkies“ heute „ums Verrecken“ (noch) nicht antizipieren.

Theoretisch könnte das „Berge versetzen“ auch in eine andere Richtung funktionieren. Nur dazu fehlt den Menschen, angesichts der erschlagenden Propaganda und der eigenen Ideenlosigkeit, jegliche Idee. Die Menschen haben sich ideenlos, abhängig und ängstlich machen lassen. Wäre das nicht der Fall, könnten ebensogut realistische Ideen von einer wirklich freien Gesellschaft gedeihen und die wären auch umsetzbar. Dazu wäre es eine gute Idee, die Kontrolle über sich selbst zurückzuerlangen. Ohne diesen Schritt geht es weiter in der zuvor aufgezeigten Dystopie.

Die Angst vor der eigenen Verantwortung

Jetzt gilt es zu lernen, dass die Abgabe der Verantwortung für das eigene Leben auch bedeutet das Selbstbestimmungsrecht zu verlieren. Bei diesem Prozess ist die Angst übrigens überaus dienlich. Eine schlechte Idee ist es, zu glauben, dass die nicht demokratisch gewählten Institutionen, die heute über unsere Lebensumstände entscheiden, tatsächlich unser Wohl im Schilde führen. Im übertragenden Sinne wollen sie nur „unser Bestes“, aber warum sollten wir das hergeben und wofür? Wenn sich der Mensch zum „Herdentier“ im Rahmen einer planetenweiten „Massen-Nutzmenschhaltung“ dahingehend degradieren lässt, darf er sich am Ende des Tages nicht wundern, wenn er exakt als solches behandelt wird.

Wer sich den 130-minütigen Streifen antun mag (Untertitel in Deutsch lassen sich zuschalten), der ist mit dem ein oder anderen Aha-Effekt konfrontiert. Bis zur Umsetzung mag der Weg noch etwas länger sein. Alles beginnt mit der „Bewusstwerdung“. Danach darf sich jeder selbst entscheiden welchen Weg er persönlich gehen möchte. Es bietet sich an, fundamentale Entscheidungen erst dann zu treffen, wenn von sich selbst sagen kann, kein Getriebener mehr zu sein, denn nach der totalen Kontrolle wird die Angst nicht weichen, sie ist dann nur institutionalisiert. Wir wünschen maximale Erkenntnis beim Betrachten des Films.

Die Angst vor der eigenen Verantwortung

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Über WiKa 3288 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

    • Ja Sicher, giebt es kein Land das nicht totalitär regiert
      wird! Aber noch totalitärer ist die kollektive Dummheit der
      breiten Masse!
      Aids, Rinderwahnsinn, Scheinegrippe, Vogelgrippe und noch
      Corona, das sind ausgeleierte Themen, also muß was Neues
      her! Jetzt muß man aufpassen nicht vom Affen gebissen zu
      werden nach neuesten „Erkenntnissen“! Dann noch das Gespenst
      eines Atomkrieges, das sich am Horizont abzeichnet ,laut um
      die Uhr verbreiteter Propaganda. Da muß man ja aufpassen,
      das die Herde vor lauter Angst nicht durcheinander läuft,
      sondern braf in die für Sie bestimmten Spur bleibt.
      Der Affe hat jetzt die Sau ersetzt, um durch das Dorf
      getrieben zu werden, was aber kommt nach den Affen?
      Eigendlich ist es egal, der Effeckt der Erzeugung von
      Angst ist der Gleiche!

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