Am 31. März wird uns abermals eine Stunde geklaut. Wehrt Euch!

Neben der drohenden Klimakatastrophe, durch die Erderwärmung, ist namhaften Wissenschaftlern aufgefallen, dass auch die Zeit immer kürzer wird und diese folglich irgendwann ganz verschwinden könnte. Schon jetzt kann man das Phänomen jedes Jahr, und das schon seit 1980, beobachten. Auch im vergangenen Jahr hatte der 25. März nur 23 Stunden! In diesem Jahr trifft dieses Phänomen den 31. März. Rechnet man das hoch, werden wir wohl bald gar keine Zeit mehr haben. Wir brauchen dringend erneuerbare Zeiten, um der drohenden Zeitkatastrophe zu entgehen. Am 31. März wird uns abermals eine Stunde geklaut. Wehrt Euch!
Der Weltzeitrat (Intergovernmental Panel on Time Change – IPTC) definiert die Zeit wie folgt: „Das Zeitsystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares chaotisches System. Daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger Zeitzustände nicht möglich“. (IPTC TAR WG1, Working Group I: The Scientific Basis). Der IPTC, hat deshalb bereits mit der Untersuchung dieses chaotischen Systems begonnen.

Neueste Entwicklungen zeigen, dass man der Zeit ein Schnippchen schlagen kann. So sind Uhren in der Entwicklung, die die Umstellung der Zeit um 1 Stunde verhindern sollen. Die aufwändige Entwicklung wird mit Fördergeldern der EU unterstützt. Jeder Euro ist hier, wie immer bei der EU, gut angelegt.

Die Deutsche Zeitumstellhilfe

Am 31. März wird uns abermals eine Stunde geklaut. Wehrt Euch!Die Deutsche Zeitumstellhilfe hat schon erste Gemeinden auf Einhaltung der 24 Stunden Zeit verklagt. Die Gemeinden hoffen, dass die Aufstellung der Zeitmessstellen neu geregelt wird, da diese derzeit oft zu nahe am Zeitgeschehen stehen. Aufgrund der zahlreichen Proteste, hat Bundeszeitminister B. Scheuert bei der EU Widerspruch eingelegt und hofft, die Grenzwerte für die Zeitumstellung, von derzeit jährlich einer Stunde, auf 60 Minuten begrenzen zu können.

Erstmals waren 2018, die EU Bürger aufgerufen, ihre Stimme abzugeben, wie mit dem jährlich wiederkehrenden Phänomen, künftig umgegangen werden soll. Die Bürger sprachen sich in einem eindeutigem Votum für die Abschaffung der Zeitumstellung aus. Fieberhaft wird nun, durch viele EU Beamte und in Absprache mit den einzelnen Mitgliedsstaaten, an einer raschen Umsetzung gearbeitet.

Fridays for Lutscher Am 31. März wird uns abermals eine Stunde geklaut. Wehrt Euch!Die Lockerung der Grenzwerte für die Zeitumstellung wurde unlängst von der EU abgeschmettert. Die 16-jährige Theta Grunberg hat weltweit dazu aufgerufen, jeden Freitag die Schule zu schwänzen und die Aktion: „Fridays for Lutscher“ ins Leben gerufen, um gegen den drohenden Zeitverlust zu demonstrieren.

Theta wird an der nächsten Weltzeitkonferenz teilnehmen, um die gesamte Menschheit eindringlich auf die Gefahren des Zeitverlustes hinzuweisen.

Die Grünen Politikerin Ilsa Dabum hat die 16-jährige Theta Grunberg kürzlich für den Friedensnudelreis vorgeschlagen. Nach letzten Meldungen, soll der Vatikan die Heiligsprechung von Theta bereits prüfen.

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Über Pandora 52 Artikel
Ihr müsst schon entschuldigen, wenn ich hier manchmal Dinge schreibe, die nicht dem Mainstream entsprechen. Aber ich kann es erklären, denn ich hatte eine schwere Kindheit und damit kann man ja bekanntlich alles entschuldigen. Ich musste noch erleben, wie der Kohlefahrer einen Berg voll Braunkohlebriketts vor dem Haus ablud und mein Vater diesen Berg in den Keller schaufelte. Anschließend sah er genauso dreckig aus, wie der Kohlefahrer selbst. Dass mein Vater seinerzeit nicht an einer Staublunge gestorben ist, bleibt mir ein Geheimnis. Unser Kachelofen im Wohnzimmer und der Kanonenofen in meinem Kinderzimmer versprühten im Winter wohlige Wärme, auf Kosten der dreckigen Braunkohle und den ungefilterten Ruß Abgasen, die jedes Haus in den Himmel stieß und war es nicht Kohle, so war es zumindest Heizöl, was auch nicht besser war. Apropos Schlote, die Industrieschornsteine ragten empor und stießen ihren Dreck noch ganz ohne Entschwefelungsanlagen in die Atmosphäre. Das war nicht nur der Dreck der Kohle, nein auch giftige Dämpfe der Chemieindustrie. Alle anderen Abfälle wurden einfach in die Flüsse geleitet oder auf ungeschützten Deponien entsorgt. Auch die gute alte Dampflock verrichtete noch zuverlässig ihr Werk und brachte uns von A nach B. Wie idyllisch ist es doch gewesen, wenn die Dampflock schnaufend durch die grüne Landschaft dampfte und ihr lautes Signal ertönte. Unsere Autos brauchten noch keinen Katalysator oder Partikelfilter und verbrauchten auch mehr Benzin und Diesel, als heute. Ja es gab sogar noch 2-Taktmotoren, die mit einem Benzin-/Ölgemisch betrieben worden. Da konnte man wenigstens noch sehen, was hinten raus kam. Wir hatten übrigens auch noch keine biologisch erzeugten Lebensmittel und mussten Obst und Gemüse essen, dass vorher mit Pestiziden behandelt wurde. Wie ich das alles überlebt habe? Das grenzt schon an ein Wunder. Also habt Verständnis für mich, denn ich hatte wahrlich eine schwere Kindheit.

6 Kommentare

  1. Ich lass in einer Studie von Prof.Dr.hc Ch.Ronos von der Beobachtungsstelle für internationale Zeitdeletation in Oodnadatta (Südaustralien), dass nur durch den Börsenhandel mit Zeitzertifikaten erreicht werden kann, dass die Herbstumstellung auf 2 Stunden ausgedehnt werden kann und so die bereits verlorenen Stunden wieder in den Zeitfluss zurückgeführt werden.
    Kritiker befürchten allerdings eine Zeitverlangsamung besonders in Ämtern und auf Baustellen.
    Die Gleichstellungsbeauftragte der rot-grünen Zeitkommission verlangte eine Quote, um eine Bevorzugung alter, weißer Männer zu verhindern.
    Aber eigentlich, … keine Zeit ist besser als viel Zeit mit Veganern und Genderisten …

  2. Wenn es eine Stunde Arbeitszeit wäre, wäre der Stundenklau ok.
    Aber leider ist es die Freizeit, welche man uns stiehlt.
    Perverses Ausbeuterpack!!!

  3. Zeit ist relativ, wie wir seit Einstein wissen, heißt nicht nur alles hat seine Zeit, sondern auch alles hat seine eigene Zeit. So eine Stunde beim Zahnarzt ist sehr lang zu einer Stunde im Büro oder in der Bahn.
    Ich fand die Idee in Momo von Michael Ende sehr gut, unnütze Zeit gegen gute tauschen zu können. Da würde ich sofort ein Konto aufmachen und die Beschäftigung mit Blödsinn einzahlen einschließlich aller Anstehzeiten und gelegentlicher Tagesschau. Da kam man nur noch auf bessere Zeiten hoffen, wie schon so oft in Deutschland, das auch die Zeit der Grünen und einer Greta überstehen wird. Es gibt zwar keinen Nachweis für menschengemachten Klimawandel, aber für Profiteure aus diesem. Da auch die Lüge seine Zeit hat, wird die junge Greta noch viel Zeit haben ihre gern angenommene Rolle zu erklären, wenn sie es überhaupt kann.

    • Ach Gott, Greta …
      Die Galionsfigur einer Bewegung missbrauchter Schulschwänzer. Sie glaubt an das, was man ihr eingebläut hat. Sie ist ein Opfer der Propaganda. Wenn aber irgendwer glaubt, dass in einem bildungsfernen Staat wie Deutschland Schulschwänzerei ein Druckmittel wäre, ist er dümmer als 3m Feldweg. Man wird den Freitag zum bundesweiten „Projekttag“ erklären und so den Lehrermangel minimieren. Dann wird man Greta nach Hause schicken und die „Führung“ an die berüchtigste aller Propagandastiftungen unter Leitung der Fachfrau IM Victoria übertragen. Natürlich dürfen Mädchen mit blonden Zöpfen nicht mit machen, die sind ja 纳粹 (nàcuì). Da kann man ja einen Umerziehungstag mit Sippenhaftung in Erwägung ziehen.

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