Deutsch-Absurdistan: Immer öfter stellt sich heraus, dass wie auch immer geartet frustrierte Frauen gerne ihre vermeintliche Leidensgenossin Justitia bemühen, um sich an ihren männlichen Gespielen zu rächen. Eine größere und gewichtigere Streiterin kann man sie für diesen Bärendienst kaum finden. Besonders beeindruckend dann, wenn Justitia daherkommt und den vermeintlichen Delinquenten in ihrer attestierten Blindheit zielgerichtet mit dem scharfen Schwert der Gerechtigkeit offiziell entmannt. Sei es auch nur durch die Anordnung von Untersuchungshaft. Dass die Klinge manchmal auch ins zu knapp geratene Höschen der Dämlichkeit flutschen kann, belegt der zunächst tiefe Fall des Jörg Kachelmann sehr eindrucksvoll.
Immerhin schubste die holde Maid (Exe des Kachelmann), in einträchtiger Arbeitsteilung mit allen Feminist|innen-Bünden, den Medien und der Justiz, den einstigen Super-Wetterfrosch von der Wetterleiter. Sie degradierten ihn implizit zum verspotteten und erbärmlichsten Fickfrosch der Nation. Die Narben dieser inzwischen als ungerecht anerkannten Schleifaktion sind noch längst nicht auskuriert. Im Rahmen der anstehenden Spätfolgenbehandlung kommt nunmehr die offizielle Retourkutsche, die es an der nötigen Logik nicht mangeln lässt. Da Kachemlanns Exe eher eine No- bis Nullname ist, wird das allerdings nicht so herzzerreißend hochgekocht. Wer interessiert sich schon für fossile Echsen?
Sicher doch, die Panorama-Abteilung diverser Postillen haben es aufgegriffen, so auch diese: Freiheitsberaubung durch U-Haft ♦️ Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kachelmanns Ex … [SpeiGel auf Linie]. Das spektakuläre an der Sache ist der interessante Ermittlungsgrund, der in dieser Form recht selten auf den Tisch der Staatsanwaltschaft landet. Immerhin hat sich wohl das OLG Frankfurt dazu hinreißen lassen, der Dame Schlampe das nötige Maß an krimineller Energie und einen direkten Vorsatz zu attestieren. Das wiederum sind ideale Ausgangsvoraussetzungen für die Annahme eine Straftat.
Wo sind die Beschützer von einst heute?
Wie alledem auch sei, bleibt spannend zu beobachten, ob sich Frauenrechtler|innen und Medien hier mit ähnlicher Verve ins Zeugs legen. So wie einst, bei der genussvollen Demontage des Jörg Kachelmann? Alice die Schwarzere hat sich jedenfalls noch nicht zu Wort gemeldet. Damals, bei der Zerlegung von Kachelmann war sie die Front-SauFrau. Das Engagement früherer Reißer in die Umkehrrichtung darf bezweifelt werden. Für die in Rede stehende Falsch-Anschuldigerin interessiert sich immer noch kein Schwein. Es ist eher so, als würde Michel Meyer ein Knöllchen über 50 Euro für eine Verkehrsordnungswidrigkeit verpasst bekommen. Normale, tägliche Routine, die der öffentlichen Erwähnung nicht wert ist.
Sollte man der unredlichen Maid jetzt zumindest mal 132 Tage realen Frauenknast gönnen? Das war die Anzahl der Tage, die Kachelmann im Wege der spektakulären Untersuchungshaft weggesperrt wurde. Grundlos wie wir heute wissen. Die Moral von der Geschicht? Auch Frauen sollten sich reiflich überlegen, wen sie für die Befriedigung etwaiger Rachegelüste zu Handlangern machen möchten. Trotz des ramponierten Ansehens unserer edelsten Hure, der Justitia, ist es nicht immer eine gute Idee sie für solche Zwecke buchen zu wollen. Da sind überraschende Wendungen manchmal noch möglich.
Quallenangabe: Hier alle Details zum Kachelmann | Fickfrosch Bildnis and the Künstler himself, Charly Whisky
Manipulations-Drecks-Spiegel bezeichnet ‚Polyamorie‘ als „Zukunft des Sex“
Polyamorie Die Zukunft des Sex
https://web.archive.org/web/20180315054732/http://www.spiegel.de/spiegel/polyamorie-ein-feministisches-projekt-fuer-freie-liebe-a-1137222.html
Der Titel dieses Beitrags ist höchstinteressant, der brachte mich doch unmittelbar zum schmunzeln…
Das kann sogar noch weiter gehen als nur bis zu rein persönlicher Ausgleichsarbeit. Je umfangreicher jemand missbraucht wurde, desto umfangreicher kann sein Widerstand werden, nämlich dann, wenn die Ursache politsich motivierte Justizkriminalität ist, somit politische Kriminalität ist.
Und noch so ein Einzelfall:
Am 29. Juni 2012 starb der Biologielehrer Horst Arnold, 53. In Völklingen, wo er zuletzt wohnte, fiel er auf dem Heimweg vom Einkaufen tot vom Fahrrad. Sein Herz hatte plötzlich aufgehört zu schlagen.
Der Mann hat die Schande nicht überlebt, die Richter ihm angetan haben. Fünf Jahre saß er hinter Gittern, weil er verurteilt wurde, eine Kollegin im Lehrerzimmer vergewaltigt zu haben. Da er die Tat hartnäckig bestritt musste er die Haftstrafe voll absitzen, wurde sogar in die Psychiatrie gesteckt, in die Abteilung für unverbesserliche Sexualtäter. Da sollte er einen Entschuldigungsbrief an sein Opfer schreiben. Doch nichts von den Vorwürfen war wahr.
…sollte eine Frau zu dir in den Fahrstuhl einsteigen wollen, steig lieber aus und geh‘ zu Fuß die Treppe.